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Hallo Rudolf, danke, dass du Licht ins Dunkel gebracht hast, was das Material angeht! Er war für meine Zwecke wirklich hervorragend geeignet und ließ sich auch prima entwickeln.
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Oh, sehr günstig. Ich dreh die immer mit einer alten eindrehhülse handfest ein
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Ich hab mit dem seltsamen polypan einige ganz gute Erfahrungen gemacht, den hab ich durch eine sw negativmaschine laufen lassen (lt neg. Entwicklung) das Ergebnis ist sehr gut geworden. Wer übrigens Platz hat, momentan werden in den Krankenhäusern die sw kompakt Entwickler verramscht, die brauchen 16a drehstrom und nen hauswasseranschluss, wiegen 400 kg und passen auf einen kleinen Pkw Anhänger
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Von Hand, und aufpassen, sonst sind Kolben und Hand hin...
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Auch in der Malerei ist mir sowas nicht geläufig, es ist Schon schwierig genug, von einem farbnegativ s/w positive zu erstellen, das gibt viele graue haare
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Es wird ja nicht behauptet, dass alle Kassetten diesen Fehler haben, wir beziehen uns derzeit ausschließlich auf die Kassette von Olaf. Und hier, danke übrigens an Peaceman fürs nochmalige hochholen der Bilder, sieht man eine unvollständige Chromschicht. Wer genau hinsieht, erkennt reste auch an den verborgenen Kanten der Andruckplatte. Von meiner zeit bei Arri, dort gab es auch eine Galvanisierung in der Kamerafertigung, kann es beim Galvanisieren von Kunststoffen gern mal vorkommen, dass das Kunststoff wärend des Prozesses "ausgast" sodass einzelne Stellen der Verchromung nicht fest mit der Unterlage verbunden sind und somit die gefahr eines Abplatzen der aufgetragenen Schicht besteht. Und genau so sieht diese stelle DIESER EINEN Kassette aus.
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Ich wollt das Thema ja nicht anschneiden, aber es bleibt mir nichts anderes übrig: ich habe mich auch schon mal mit Olaf recht heftig auseinandergesetzt, aber diese Sache ist passé. Im hier vorliegenden Falle ist es eindeutig, was aus den Bildern herausgeht: Die Verchromung der Andruckplatte hat sich, warum auch immer abgelöst und ist als feiner Staub im Kamerainnenraum umhergeflogen, unter anderem sind diese auch auf dem Film sichtbar. Und ich stehe voll hinter der Aussage von Olaf, dass dies nicht auf die Kamera zurückzuführen ist, sondern auf die Kassette zurückzuführen ist. Wer genau hinsieht: auf den Bildern vom Kassettenfach glitzert der Abrieb silbern, das tut schichtseitiger Abrieb nicht, der ist bestenfalls mattweiß. Ich habe schon öfters (35mm) Kameras auf dem Tisch gehabt, die einen Filmsalat aufgrund von Emulsionsabrieb hatten, weil der neue Assi die Kamera mit einer Drahtbürste (kein Witz) gereinigt hat - mit entsprechenden Folgen. Und auch da war der Abrieb nie Silbern. Verchromtes Plastik gab es in den 80ern sehr häufig an sogenannten "Ghettoblastern", und auch hier gab es dementsprechend oft Abbplatzer, die sich dann als Silberner Staub niedergeschlagen haben, das ist halt der Nachteil beim Galvanisieren von Plastik... Es wird sicherlich niemandem Absicht unterstellen, nur sollte man zu Fehlerhaften Produkten stehen, sowas kann passieren, auch Autohersteller haben Rückrufe und gestehen so Fehler ein.
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Die im Bild Benannten Sprengringe müssen raus, die Schraube der Blendenhalterung auch, dann kannst du die blende abziehen und die Blendenwelle nach vorn mitsamt Lagern herausziehen, klemmt manchmal ein bisschen, aber es geht :) So, das war jetzt eben mal aus dem Kopf, morgen mehr hierzu :)
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Kopien, zumindest im 35mm Bereich haben die Schichtseite immer zum Licht, was eigentlich unlogisch ist, und einiges an der Auflösung des Materials verschenkt. Auf einer Optischen Bank kopierte Filme sind wiederum mit Schicht zur Optik vorzurühren, da merkt man, welches Potential da drin steckt. Aber da heute auf Panelprintern im Pendelverfahren gearbeitet wird, gibts nur noch "schicht zum licht"
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Lass mich morgen mal an meiner Schlacht FP Nachsehen, die Lager sind nur mit Sprengringen gesichert, die Blende ist verschraubt, sollte eigentlich in 2 Stunden erledigt sein, aber ich schau nochmal genau nach.
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Das würd ich auch gern wissen... und wieso kommt er jetzt plötzlich?
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eben nicht, es geht bei olafs erfahrungen ja explizit um eine sich ablösende chromschicht, die sich dann im kassettenfach verteilt und auch auf dem entwickelten film zu sehen ist, nicht um emulsionsabrieb an einem grat, das sind ja zwei unterschiedliche Dinge. Es wird ja behauptet, dass es nie eine sich ablösende chromschicht gegeben hat, was ja schlichtweg falsch ist, wenn man olaf glauben darf, und das tu ich
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die schichtseite ist zum objektiv, man da drauf kommt, dass es andersrum wäre weis ich auch nicht, fakt ist, dass die schicht zum objektiv hin zeigt und das, was sich da ablöst ist trägermaterial... sprich schrammen... was mich nur wundert ist, wieso keine metallene andruckplatte a la "russenkassette" nachproduziert wird. eine flache plastikplatte mit den formen der kodak-andruckgeschiche in die kassette zu bauen, ist nun wirklich wenig innovativ... ich warte auf die ersten laufstreifen "ab werk" die dann natürlich von der kamera kommen sollen und nicht vom ach so guten produkt
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ja wie falsch? wird da jetzt behauptet, dass sich kein kunststoff ablöst, obwohl er es, wie auf den bildern ersichtlich, getan hat? erkläre mir das mal jemand...
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dass war dann ein dreh auf 3 perf mit negativschnitt auf 3 perf, ohne DI und dann optische umkopierung auf 4 perf 1,85, da kann (soll aber nicht) sowas schon mal vorkommen, das erklärt die blitzer beim szenenwechsel trotz "balken" auf dem bild
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Ich würde eher auf trockene und ausgeschlagene lager der Welle tippen oder die blende ist verzogen und schlägt irgendwo am gehäuse an - allerdings nur bei laufgeschwindigkeit, weil sich die blende durch die fliehkraft verzieht
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Oh, das kann ich bestätigen. Schau dir mal die Baureihe 210 von Mercedes an, ich bin mitlerweile auch mit so einem Monstrum geplagt, weil der Ami einen totalschaden erlitt (nach 1,3 Mio km ohne große macken) und ich das Kofferraumvolumen nur bei dieser Baureihe vorfand, nun ja, was soll ich sagen, nach einem Jahr Mercedes hab ich mehr geld in diese Karre investieren müssen als in 8 Jahren Ford Country Squire... mit dem Geld hätt ich den Ami auch reparieren lassen können -.-
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Ja, die waren bei uns dabei, in der Schachtel des letzten Aktes.
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Die Messer kann man übrigens nachschleifen (lassen) geht wunderbar und kann jeder mister minit oder eisenwarenhändler :)
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Die waren ursprünglich für einen Neubausaal in Rosenheim geplant der jedoch nie gebaut wurde, seit dem Standen sie zuerst im damaligen Kinobüro und seit der Schließung bei mir zu Hause, sie hätten eigentlich ins Heimkino sollen, doch da bekam ich für umsonst 3 Infinity SM-155
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Ich hätte noch, fällt mir gerade ein, einen Satz JBL 3678 rumstehen... wurden nie Eingebaut und lagern seit dem Verpackt im Lager
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Die 8er ist auch recht einfach zu zerlegen, das Werk ist nur mit dem Keilriemen mit dem Motor verbunden, an den Kopf gehen insgesamt 5 Kabel sofern es die Version mit der Integrierten Bildklappe ist. Der Kopf ist mit 4 Schrauben an der Tischplatte verschraubt, das Lampenhaus auch, das bitte zuerst demontieren, danach Tongerät (3 Schrauben, eine vorn, zwei hinter der Abdeckung hinten) und dann erst den Kopf abnehmen. Die Untere Friktion ist etwas verwinkelt abzuschrauben. Hier mal ein Bild einer alten 8:
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Nicht nur Unschäfre, auch komplett runtergeritten, beim Abbauen machten sich die wickel auf dem Umspultisch selbstständig, und das bei geringster geschwindigkeit (3 Stunden für einen Film ist nervig) und warum man sowas macht: Die Unschärfe sieht hineingerechnet aus, denn Korn des Intermeds ist deutlich erkennbar, es ist also die Vorlage die unscharf ist. Das wäre mal wieder typisch "Walter Disnerkel Zeichenfilm GmbH" denn die wollen ihr "Disnerkel Digital 3D" durchsetzen, und da MUSS analogfilm halt bescheiden aussehen. Schon blöd, wenn man im Vorführraum jemanden hat, der sich mit der Post ein wenig auskennt -.- aber trotzdem eine frechheit, es wil ja niemand was davon gewusst haben blabla
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nirgendwo, ist ja nur ein bestandteil der Cinepost-Gruppe, und der Filmbearbeitungsstandort in München ist tot. Ich habe dort selbst einen Auftrag laufen, der wird in Berlin bearbeitet werden, wie alles, was mit chemischen Film zu tun hat. Alles andere in München bleibt bestehen, aber kopiert, entwickelt etc. wird nur noch in Berlin.
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Ach ja, nebenbei bemerkt ist es mit der Bavaria in München seit heute auch vorbei...