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Wie sieht eure ideale Super8-Filmkamera aus?
TK-Chris antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
UND bei der Arri DS8. Das ding ist toll sag ich dir, nur der seltsame Belichtungsmesser, den kannste vergessen, der regt eher auf als er nützt. Und das Motorengeräusch ist auf dauer auch nicht wirklich angenehm... -
Wie sieht eure ideale Super8-Filmkamera aus?
TK-Chris antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Die Arri DS8 :) -
Und von der Konstruktion her vollkommen anders als der Bogendreieckgreifer der Arris, übrigens hatten die ersten Arris keinen Bogendreieckgreifer, der kam erst mit der 35II heraus, die ersten hatten eine art Schaltklaue. Aber so ganz im Allgemeinen: Keine alten Threads aus den Versenkungen holen bitte!
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Unsere diaprojektoren im Heimbereich waren auch Autofokus Modelle, einer auch von rollei. Bei ploppenden Dias stellte sich die Kiste im übrigen automatisch scharf. Jedoch muss man die schärfe zuerst manuell einstellen, weil nur der Abstand objektivhalterung - filmoberfläche korrigiert wird
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da wirst du enttäuscht sein, denn samsara ist in 65mm aufgenommen, ergo mit enormen bildauflösungspotential. Skyfall mit der Alexa, deren Sensor kann nur etwas über 2K, ergo kann man da nichts großartiges erwarten, wenn man es mit Samsara vergleichen will.
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Oh, diese Worte. Unser TJ würde sich freuen, wenn er sie lesen könnte. Dem ist aber nichts hinzuzufügen, ich unterstreiche vollends, gerade was die Auswahl gewisser Bücher für gewisse, verzeiht mir die Wortwahl "Esotherikschnallen" angeht.
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Es sei dir verziehen, jetzt weißt du ja, dass dies eine "Normalausführung" der Ernemann 12 war :) Wenn Du noch einen Open Air Artikel schreiben willst, bist du herzlich eingeladen mal vorbeizuschaun :)
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KLingt nach zu lockerer Einstellung des Gegendrucklagers, das hab ich öfter. - Als erstes den Bilstrich auf mitte einstellen - Dann lockerst du die im ersten Bild sichtbare Madenschraube ein bis zwei umdrehungem - jetzt schraubst du die große Gegendruckschraube ganz raus, reinigst sie und gibtst in das Loch reichlich Fett (gut ist hochtemperatur Lagerfett) - Danach die Schraube wieder reinschrauben und jetzt kommts: Anziehen, bis sich die Maschine per Handrand nicht mehr durchdrehen lässt! - Dann eine 1/8 Umdrehung zurück (oder eben so viel, bis sich das Getriebe gerade so drehen lässt) nun mit der kleinen Madenschraube kontern und ggf. nochmal prüfen Ich denke, wenn der Schlitz genau dort steht, wo die Eddingmarkierung - so mach ich das immer - ist, sollte das "Nageln" vermutlich weg sein und der Bildstand könnte auch ein bisschen besser werden. Ich hoffe, geholfen zu haben LG Chris
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Aber warum eigentlich Erneman 12 "umbau" das ist die normale 12P mit dem Hubschrauber-Laufwerk oben drauf. Ein Umbau geht da meiner Meinung nach etwas weiter, siehe die Umbauten der FP von Nicco und Mir (Portabel FP 2o/3o) oder der Komplettumbau einer Fedi als herausnehmbare Portabelmaschine in einem Feuerwehrauto für mobiles Open Air Kino - aber ich sehe, definitionen scheinen wohl anders...
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Das City in München fehlt wohl auch in dieser Liste, aber an sich ne schöne Übersicht :)
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Irgendwie klingt "Skyfall" von der Melodie her wie der letzte Bond-Song von den White Stripes, ihr erinnert euch: Der missglückte Versuch, einen auf Alternative zu machen, schlug ja fehl, wie der dazugehörige Film ;/
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Aber was will man mit 7,5 meter Spulen? Auch wenn das umdrehen der Kassette an sich schnell vonstatten geht, ist das "Nachladen" des Filmes in ebendiese eine zeitraubende Angelegenheit, mal abgesehen von der Verfügbarkeit der Kassetten, viele sind mir da noch nicht untergekommen.
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Den hab ich jetzt erstmal Abgestellt, es sollte nun eine Zeit lang ruhe herrschen.
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@olaf: hast du denn noch eine von diesen Kassetten? Wenn noch ein oder zwei Meter drauf sind, könnte ja man einen Siemensstern vom Stativ abfilmen und anschließend beurteilen, sofern mit einer anderen Kassette, jedoch gleichem Film, auch der Stern abgefilmt wurde. Gerne stifte ich zu diesem Test meine 4008 zm ıv, Sie hat zwar ein paar Kratzer, würde letztes Jahr aber komplett durchgecheckt!
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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
TK-Chris antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Polypan, entwickelt zum SW Positiv, Großabnahmerabatt und noch dazu "Resteverwertung" von nicht abgedrehten Restrollen, kostet dann im Prinzip nur die Zeit und den Strom, den der Akku zum Laden braucht, geht aber auch nur, wenn man in der Branche arbeitet :) -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
TK-Chris antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Naja, bei diesem Test ging es nur um die Machbarkeit, für mich ist 35mm billiger als Super8. Die Auflösung spielte hierbei keine Rolle. Die Kamera hat einen 180 Grad hellsektor, da gibt es beim abfilmen vom TFT keine Probleme mit der Synchronisation. Die Brennweite des objektivs ist normalerweise so bemessen, dass der ganze Bildschirm abgefilmt wird, der Schirm hat etwas mehr als "2k" auflösung, was ausreicht, da normalerweise nur Titel abgefilmt werden sollten :) -
"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)
TK-Chris antwortete auf Guest_Rudolf 51's Thema in Schmalfilm
Zum Thema "Analogisieren" hab ich mich auch mal ein bisschen gespielt: das ganze in Echtzeit (24 B/s) mit "Polypan" 50 Asa, entwickelt mit S/W Mischentwickler für Tonnegative auf einer Photokem Durchlaufentwicklungsmaschine (40 feet/min) EInmal die Aufnahmesituation: und dann das Ergebnis auf dem Schneidetisch (man möge mir die schlechte Bildqualität verzeihen, ist nur die Handykamera) Übrigens war das Ganze eine "hau-ruck" auktion die eines Abends mal ersonnen wurde, einfach mal probieren obs denn Geht, und siehe da, es geht :) -
naja, rein Theoretisch kannst du die Befestigungsschrauben des Revolvers lockern und den Revolver an sich kippen. Oder ander Optiken mit mehr Schärfentiefe nutzen (das willst Du ja nicht, ich weis :) )
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Ich habe TED auf einer Digitalanlage in München gesehen, da war die Qualität vergleichbar mit einem verstellten Röhrenbeamer... obs am DCP lag, wage ich zu bezweifeln, da hat wohl jemand am Projektor rumgespielt
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Jep, allerdings frag mich nicht, ob der in diesem hause legal gespielt worden ist, soweit ich weis ist da kein sony eingebaut, hab mich auch ein wenig gewundert
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meines Wissens hatte oder hat Kinoton einen eignen 4K Trailer, ansonsten frag mal nett bei Arri an, die haben da was, aber ob das rausgegeben werden darf, entzieht sich meiner Kenntnis (ist ja nur ne Shworeel) ansonsten fällt mir nur Sony ein, den gibts aber auch ohne die Sony-Allonge hinten dran... Vielleicht hat Preston noch was im Hinterkopf. Ich kann gern am Montag mal in einem anderen Münchner Postproduktionshaus nachfragen, ob die was "im Regal" haben, schließlich wird dort auch 4k Mastering betrieben.
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Vielleicht will Progress (hieß ja auch schon zu DDR-Zeiten so) auch gar nicht, dass die Filme des Sozialistischen Arbeiter und Bauernstaates im "Kapitalistischen Ausland" gezeigt werden? Hat jemand vielleicht schon einmal das ganze aus dieser Sichtweise betrachtet? Mit dem Einigungsvertrag gibt es kein "Ost" und "West" mehr, entweder ist ein Film im ganzen Bundesgebiet entleihbar oder nicht, eine Begrenzung der Rechte auf das Gebiet der "ehemaligen DDR" ist rechtlich mehr als Fragwürdig.
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Der verkäufer kann insofern nichts dafür, er soll nur verkaufen, aber die Preise... naja... die macht er selber. Der eigentliche käufer der Kinotechnik kam auch zu uns ins Kino und suchte eigentlich was transportables für die Türkei, da kamen wir uns gespräch, Opa machte Kino, er will auch ab und zu sowas machen, hat gutgläubig 5 Projektoren gekauft, ohne zu wissen, was er da eigentlich hat. Zerlegbar sollten sie sein, nun ja, es sind FP´s... die kann man nur zerflexen, mehr nicht. Ich hab anfang des Jahres mal eine Portabel-FP gebaut, davon war er begeistert und will auch zwei davon. Die Bau ich ihm jetzt aus seinen normalen FP´s, sprich alles unnötiges raus (kein Digitalton, nur noch Rotlicht) elektrik vereinfachen und dann das gehäuse abschneiden und die Friktonen an und abbaubar machen, ne sch.... arbeit, aber so hat man auch mal was zu tun )
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Hallo Herbert, erst mal viele Grüße von Dietmar, die Kopien für dich sind bald unterwegs! (ich hätte sie mitgenommen, aber ich schaffs leider nicht zeitig zu deiner Veranstaltung) Die Filme waren Großartig, sowohl vom inhaltlichen wie auch vom technischen her, wobei manche Szenen wirklich mehr als unter die Haut gingen, es macht schon Nachdenklich, wenn man länger über Inhalt einzelner Szenen nachdenkt. Auch war der Vergleich zwischen Legebatterie und Wohnsilo sowie "Kükentrichter" und den Umschnitt auf die Krematorien dramaturgisch gut gewählt, jedoch kam das nicht bei jedem Zuseher (ca. 70 Personen) gut an. Der Direkte Vergleich 4k - 70mm lässt meinen klaren Sieger zu, jedes System hat seine Stärken und schwächen. Die Digitale Version von Samsara wirkte in den Farben ein wenig kräftiger und auch in einigen Einstellungen schärfer als Baraka. Vom Ton her hat Digital die Nase vorn gehabt, jedoch auch nur, weil auf der Magnetpiste stellenweise aussetzer zu hören waren, sonst jedoch war von Klangfülle und Wiedergabegüte an sich für den Laien wohl kein Unterschied feststellbar. Als Laien hatte ich meinen Vater dabei, der dann auch im BWR mal mit 70mm hantieren durfte - das erste mal in seinem Leben) Ihm hats übrigens auch sehr gut gefallen und ich soll mich bei dir für den Termintip bedanken :) Viele Grüße von Jung und Alt :)