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Soweit ich weis, ist ein betrieb mit Sternschaltung nur mit einem Symmetrischen Dreiphasennetz möglich, da sich ja der Sternpunkt mit Null aufhebt... Klemm ich jetzt die Chause per Stern an Anderthalb phasen mit Steinmetzschaltung an, passiert meines Wissens nach gar nichts, außer Puff... und die Sicherung fliegt, ich müsste ja dann den Sternpunkt an N klemmen, dass die Ausgleichsströme der Asymetrischen Spannungszufur über Null ausgleichen können... So zumindest das Elektrofachbuch, dass ich hier liegen habe... Stern und Steinmetzschaltung vertragen sich laut dem Geschreibsel nämlich nicht...
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Hallo liebe Forengemeinde, ich stehe momentan vor einem kleineren Problemchen, und zwar geht es darum, ehemalige Studiomaschinen (in diesem Falle eine B14 und eine Selecton) ans "normale" einphasige 230v Netz anzuschließen. Soweit, sogut, allerdings haben beide Maschinen keinen 220/380v Motor sondern einen 127/230v Motor, eben jenen, der in den Rotosynnetzen verbaut war. Die Rotosynanlage habe ich nicht mit abgebaut, die ist zu schwer... Nun die Frage: Wie bekomme ich die Maschinen zum Laufen... die weitere Elektrik ist für 220V ausgelegt, das ist kein Problem... die Motoren aber... Gibts da eine Lösung mit Frequenzumrichter? Viele Grüße Chris
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Ein tolles Bild von einem Tollen BWR :)
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Oh, dann ists vielleicht wieder eine "reisekopie" die aus irgendwelchen kopienausschussmaterial mehr oder weniger legal zusammengesetzt wurde und nun im ausland zur unterhaltung der dort lebenden inder/tamilen/asiaten rumgereicht wird, manchmal nicht mal mit wissen des eigentlichen verleihers. Aaaaber: die zahlen gut, wenn sie sich ins kino einmieten (nur leider siehts danach auch dementsprechend aus)
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Nun ja, der "Futterautomat" (die Popcornmaschine) ist immer mit dabei, bei Getränken nur alles aus der Flasche :) Meine alte Feuerwehruniform hab ich sogar noch, allerdings nicht die Einsatzkleidung :) Wobei ich es vorziehe, in Zivilklamotten vorzuführen ;)
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Ganz normale PA´s. Für die 8m Leinwand und ca. 200 Zuschauer hats bisher immer gereicht, wenns größer werden soll, kommt eine andere Anlage zum Einsatz, da ist alles in einem Bauwagen eingebaut, und da steht auch ein Rack mit Dolby Digital
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Stereo mit 4 Boxen, zwei an der Leinwand und zwei mittig im Zuschauerbereich, also alle nach hinten strahlend. Ne Möglichkeit mit Dolby Stereo (4-Kanalig SR und A) gibts auch noch, kommt aber selten zum Einsatz
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Auch für Martin:
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Versteh ich nicht, ich kenne 3 Kopierwerke, die mittels Arrilaser auf 4k ausbelichten können, wenn es der Kunde wünscht... Mal davon abgesehen, dass ich die RED-serie immernoch als Spielzeug eines Brillenfabrikanten sehe. Wenn Digitales Bild, dann mit Alexa, Genesis und Co. Die laufen wenigstens zuverlässig und haben einen "Sucher" (der bei den Arris und Aantons übrigens Optisch ist)
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vor allem, was verstehtst du unter "neuer 2D technik?" wenn man dir neue Filmprojektoren aufschwatzen will, lass es, die alten, die im Kino sind, lassen sich ohne viel mühe weiterbetreiben und die Modernisierung derer kommt dich um einiges billiger als eine moderne Ratterkiste (E15/FP), und nachdem die Digitalisierung ja leider vor der Tür steht, würde ich, bevor ich eine neue 35er Anlage einstelle, lieber in eine Pixelschleuder investieren, das rechnet sich dann im laufe der Zeit dann auch.
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DCP Screenings von Klassikern
TK-Chris antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
wie schon geschrieben, es geht MIR um den Inhalt, nicht um das Format... klar, 35mm ist nachwievor mein Lieblingsmedium und wird es auch bleiben, aber in der vom Profit der Verleiher regierten Kinowelt wird sich digital irgendwann durchsetzen, wer das ignoriert, fällt früher oder später gehörig hin. Ich bin auch der Meinung, dass ein Vernünftiges Kino alle Formate abspielen können sollte (also Digital und Film) und das kann Herbert in seinem Kino ja durchaus, also kann ich diesen Hass nicht so ganz nachvollziehen. Schließlich setzt er sich auch für das von Aussterben mehr als bedrohte 70mm Format ein, und zwar mit einem Aufwand, der wohl von den Einnahmen nicht annähernd gedeckelt wird. Das sollte man bei aller Kritik bitte immer bedenken. Wie schon oben geschrieben: GEGEN die Verballhornung der Leser, das Ausgangsmaterial sah so grausam aus, aber FÜR einen erhalt des Inhaltes, egal auf welchem Medium mal ganz nebenbei: die neuen 35mm 4K Ausbelichtungen wird man auch in 120 Jahren noch ansehen können, was ist aber mit den DCP´s? :) -
DCP Screenings von Klassikern
TK-Chris antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
naja... ob jetzt 2 oder 4 k oder wasweisich-k zur ausführung kommt ist egal. gut finde ich, dass so wieder klassiker zu sehen sind, von denen es kaum spielbare kopien gibt. erschreckend allerdings finde ich, dass die bilder auf der verlinkten seite stümperhafte fehlretuschen behinhalten, die den bildeindruck "vorher" darstellen sollen, da erkennt jeder dahergelaufene, dass die kratzer und flecken, die angeblich auf dem original sein sollen, billige retuschen sind. SOWAS ist zum kotzen (nicht jedoch die allgemeine restaurierung alter filme, um sie, auf welchem medium auch immer, verfügbar zu machen) -
Die würd ich behalten, die Ernemänner. Wenn Du sie magst, warum nicht, denn man weis ja nie :) Was die anderen Maschinchen betrifft, bin ich ganz in deiner Nähe (zumindest in München)
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Das kann ich bestätigen, bei Kinoton LH´s sehe ich keinen großen Unterschied. Ach ja, wenn euch die Maschine richtung Container verlassen sollte, gib bitte bescheid :)
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Schade dass nicht noch mehr gerettet werden konnte, denn dann hättest du wohl die komplette Technik haben können, dann wäre auch das Problem mit dem CAT gelöst gewesen. Schade schade. Weißt du zufällig, welche Maschinen da in den Container gewandert sind?
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die werbeblöcke von damals bestanden in der regel aus maz bändern. bei den "telemiezen" oder anderen einspielern (mainzelmännchen zb) handelte es sich um 16mm lichtton kopien, die in der masse für die einzelnen sendeanstalten auf vorrat kopiert wurden. jetzt zum Ablauf: Die Sender hatten vereinzelt eine art "jukebox" für 2" Ampexkassetten (ja, sowas gabs) stehen, auf jeder Kassette passte ein Spot. Zwei Laufwerke waren immer Parrallel geschalten, und Starteten im Automatischen Überblendbetrieb, war jedoch die Laufzeit eines Spots Kürzer als die Wechselzeit der Automatik, wurde auf den Filmgeber "überblendet" Der Fuhr immer Parrallel mit und hatte zwischen den im Beispiel erwähnten Telemiezen immer Schwarzfilm kleben, der genau so lang war, die die Spots dazwischen. (Im Kopierwerk würde man A/B Kopierung dazu sagen). Deshalb auch die Klebestellen und unzähligen Fusselchen, wurde ja nach zu jedem Werbeblock geschnitten. Ich habe eine solche Rolle liegen, da ist auf den Schwarzbändern auch beschriftet, welcher Spot an dieser Stelle von der Maz kommen sollte. Übrigens war bis anfang der 90er der Zusammenschnitt von Film und Video die Regel: Im Studio Video und draußen 16mm, teils auf Umkehrmaterial oder im "Ruckzuck" Prozess auf Negativ mit elektronischer Umwandlung ins Positiv. Die Fernsehfassung von "Per Anhalter durch die Galaxis" ist auch so ein Fall: Alle Innenaufnahmen auf Video, die Äußeren Szenen sowie die Trickanimation auf herrlich verstaubtem 16mm Material (das übrigens wirklich wie die Arbeitskopie geschnitten und dann gleich abgetastet wurde) Würde damals mit mehr Sorgfalt gearbeitet werden, wäre die Videorevolution vielleicht nie in diesem Ausmaß eingetreten... wer weis das schon... :)
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ich nehme an, diese leute haben bereits einen digitalprozessor oder einen da und suchen das passende gegenstück, den leser, egal ob cat sowieso oder kombitongerät wie das ernemannsche modell. Faktisch ist es ja so, dass durch die digitalisierung alles analoge scheinbar keinen wert mehr hat und in die tonne getreten wird. wenn man zur rechten zeit am rechten ort ist, bekommt man da unglaubliche schnäppchen en gros, leider aber meist unfachmännisch, oder "schnellschnell" abgebaut, also kabel durchtrennt. und ohne passendes kabel ist ein cat xx nun mal nicht zu gebrauchen, weil das kabel schnell ein paar 100 euro kostet. oder man bastelt sich aus einem geschirmten multicorekabel was eigenes, sofern man die pinbelegung hat (die ich im übrigen auch noch suche). digitaltongerät alleine nützt zum betrieb nichts, entweder mit da/digitaltonprozessor und kabel, oder in die sprichwörtliche tonne treten (oder montieren und hoffen, dass die restlichen teile noch irgendwann eintreffen)
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Teilweise schon ;)
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Eine Ära endet: ARRI & Panavision beenden die Fertigung von Filmkameras
TK-Chris antwortete auf oceanic's Thema in Allgemeines Board
Und ich denke, mit diesem "Schlusswort" von Uli belassen wir das gegenseitige runtermachen in diesem Threat lieber mal, ich denke, es wurde nun alles gesagt, was zu sagen ist. Danke für ihre Aufmerksamkeit, thanks for attention... -
dann nützt ihm leider der rader nichts, ohne decoder kann der cat. auch dahin fliegen, wo die maschine hinflog, in den Müll. Klingt grausam, ist aber leider die bittere realität. Oder er sucht in der Bucht nach einem passenden Prozessor/decoder und dem Kabel.
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Das mit der Disco Stimmt so nicht ganz. In München hat jeder "Club" der was auf sich hält einen DJ, der den Namen noch verdient und mit Platten auflegt. Du bekommst in der Discoszene nachwievor jedes erdenkliche Lied auf 12" Vinyl. Hat der DJ mal keine Platte zur Hand, so legt er eine Timecode-Platte auf und steuert mittels Plattenspieler den Track auf dem Rechner dazu.
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Rubrik "Filmtitel - technische Daten zu Filmen"
TK-Chris antwortete auf TheGood's Thema in Kopienbefunde
Wie Ausgewechselt Universal 6 Akte - Cinemascope SR - SR*D - DTS Vorgeklebte Trailer: Aushilfsganster Rubbel die Katz -
Gibt es schon viele Reservierungen für WICKIE ?
TK-Chris antwortete auf Kleinstadtkino's Thema in Allgemeines Board
a) sind wir hier nicht im Digitalkinoforum, das ist alles unter der Rubrik "Digitale Projektion" zu finden B) bitte ich von beleidigungen anderer User Abstand zu nehmen, bisher gings ja auch ohne, oder :) -
Mir persönlich gegenüber spricht er aber andere Worte. Und der Filmecho artikel liest sich meiner Meinung nach auch nicht so positiv ??? Gruß Chris
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Hallo und wilkommen hier im Forum :) Einen Elektriker unter uns zu haben ist wahrlich nie verkehrt, meistens spuckts Früher oder Später mal in jeder Hausinstallation ;) Viele Grüße Chris