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mit 12V hastes gemacht. Ich hab noch ne meter card und n bisschen CP50 kram. soll ichs dir am montag mitbringen?
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Mich würde ja interessieren, ob die 35mm Technik verkauft wird :)
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So hab ichs mit einer M7 Spezial getan :) Der ICA Monopol II ist ne Feine Maschine, passend zur "ICA Kinamo" Filmkamera Gruß Chris
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psst, die FWU ist dahintergekommen, was mit den Maschinen passiert ist, deshalb die Beendigung
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Hallo Klaus, die Stanze und Matritze passt ohne weiteres, soferns ein CIR teil ist, die Arri Pressen sind ja nur umgelabelte CIR´s Viele Grüße Chris
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Wie sieht gute Wartung von Bauer Projektoren der P-Serie aus?
TK-Chris antwortete auf Thema in Schmalfilm
Martin, die Wartung hängt immer vom Zustand des Projektors ab, meiner war nur arg verdreckt und die Hauptwelle war recht schwergängig. Ich werde allerdings NICHT im Forum oder sonst wo schreiben, wie ich es genau gemacht habe und welche Schmiermittel ich nutze. Über Bauer-spezifische Schmiermittel wurde hier an anderer Stelle oft genug geschrieben, sogar mit den Bezeichnungen und Einkaufsmöglichkeiten. Ich pflege und warte meine Geräte für mich Privat und will (noch) nicht anfangen, das in größerem Maße zu tun. Auch will ich nicht für Schäden aufkommen, die dadurch entstehen "Weil Herr Anner im Filmvorführerforum das Fett der Marke XY verwendet hat und ich deshalb einen Totalschaden an meinem Projektor habe" Zu den Sinterlagern; Mit einer Öllöslichen Flüssigkeit im ÜBERdruck einlegen, danach heißlufttrocknen und anschließend bei UNTERdruck mit Spezialöl "fluten" dauert ca. 8-12 Stunden, hat ein Bekannter meines Vaters in seinem Metallverarbeitendem Betrieb für mich gemacht, der die nötigen Maschinen und Sinterlager-Schmierstoffe hat. Mit der Greifernocke verfahre ich ähnlich wie Du, der Bauer hat ein Fettnäpfchen, dass mittels Filz mit der Greifernocke verbunden ist, das Spezialfett (übrigens sündteuer) wandert bei warmer Maschine auf den Nocken. Um das Prozedere zu Starten sollte allerdings der Nocken vorher eingefettet werden, auch das Filz habe ich mit Fett einmassiert, damit die Kapillarwirkung von Anfang an gegeben ist. -
Mich hat der Schlag getroffen, als ich das gesehen habe, das kannst Du mir glauben. Leider war die Matrixdecoderkarte hinüber, die hat dann noch richtig geld gekostet (cat 150E). Fürs Heimkino in Verbindung mit DTS (auch aus der Tonne, da war aber mehr defekt) ein richtiger Glücksgriff und eigentlich schon zu Schade fürs Open Air. Nach dem Brand wird wohl der "aufgemotzte" CP50 die (Open Air) Endstufen befeuern dürfen, allerdings muss ich mir für die "non Sync problematik" noch was einfallen lassen, da die Verstärkeranlage auch für 3 Live-Konzerte herhalten soll.
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In Traunstein wurden 2 Säle eines 5er Centers in den Container geworfen, nur die Endstufen hat man vorher ausgebaut. Den 45er ziehe ich Bastelbuden wie dem Solar auch vor. Ich persönlich spreche ja von der momentanen Situation, und da gibt es für 700 Euro bessere Geräte als den 45er, vor 5 - 10 Jahren war die Situation eine vollkommen andere und manches Kino war froh, einen 45er zu haben, das ist mir durchaus bekannt. Mein 65er kommt übrigens aus der Tonne
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Sieht dann so aus: (war bis zuletzt im Arri Kopierwerkskino im Einsatz) Beim 65er fehlt die zweite Vorverstärkerkarte nicht, sie ist nur außerhalb des Gehäuses, weils die neuste Version ist, da passen keine zwei nebeneinander in den Schacht :)
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Solche statements regen ebenso zum "Fremdschämen" an. Es ist weder selbstherrlich noch großkotzig, wenn man bestimmte Produkte als minderwertig deklassiert, eben weil sie Minderwertig sind. Ein CP 45 besteht aus Restprodukten, die Dolby in den Regalen hatte, er kann weder richtiges Dolby A noch SR, hier wurden Bauteile aus Kassettendecks verwendet, die Einstellparameter sind bei diesem Prozessor ebenso sehr ungenau, der Vorverstärker ist streng genommen von den Parametern irgendwas zwischen Hochohmigem Microphon und Phonovorverstärker, jedenfalls nicht Kinogerecht. Gedacht war dieses Gerät als "Einsteigermodel" im untersten Preissegment. Selbst der CP 50 bietet, mit den CAT 280t eine bessere Klangqualität als der 45er. Für Gonzos einsätze im Open Air reicht er allerdings aus, da hier ja nicht in einem eingemessenen Kinosaal gespielt wird (wir wollten Open Air mit dem Sony DCP 1000 veranstalten, ist aber mitsamt der restlichen (ton-)technik abgefackelt)und der Ton durch Umgebungseinflüsse sowieso "gestört" wird 700 Euro für einen CP 45 ist meines Erachtens zu viel, für dieses Geld bekommt man schon einen CP55/65 und der ist wesentlich flexibler, wenngleich auch hier die Problematik besteht, dass Dolby offiziell keine Ersatzteile mehr liefert. (Inoffiziell siehts dann wieder anders aus)
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Wie sieht gute Wartung von Bauer Projektoren der P-Serie aus?
TK-Chris antwortete auf Thema in Schmalfilm
Hallo Manfred, Bei der Wartungsintensität kommt es immer auf den Zustand der Gerätes an. der P8, den ich erwähnte, stammte aus einer Schule und war dementsprechend "Heruntergenudelt" Ab und an bekommt man noch "Neue" P8 Modelle angeboten, hierbei sollte man vor der ersten Inbetriebname nachsehen, ob auch alle Schmierstellen noch mit Schmiermittel benetzt sind und ob die Fette noch geschmeidig sind. Ansonsten drohen teure Folgeschäden. Eine Wartung im Vorübergehen rate ich nur, wenn die Maschine dringend eingesetzt werden muss. Lieber ein bisschen Zeit (und Geld) investieren und eine gründliche Wartung in Auftrag geben. Bei Bauer-Geräten kennt sich die Schmalfilmtechnik Welsch in Hennef sehr gut aus, Herrn Graßmann kann ich nur empfehlen, der ist Bauer kenner aus dem FF. Viele Grüße Chris -
Ich hatte einen Sony Prozessor für 100 Euro erworben, das Gerät war einwandfrei! Nen CP 65 habe ich im Heimkino, bestückt mit Cat 300 SR Karten (Danke hierfür nochmal an JensG) und der hat mich nichts gekostet, der wäre sonst auf dem Sondermüll gelandet. 700 Euro für einen CP 45, der noch nicht mal anständiges SR kann ist ein "wenig" zu hochgegriffen. Gerade in der Umstellungsphase sollten gute Prozessoren zu erschwinglichen Preisen im Angebot sein. Viele Grüße Chris PS: So sollt ein guter Dolby Prozessor innen aussehen:
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und hier frisch aus dem "vehit" verkaufbasar: Bauer Selecton IIo vom FWU http://cgi.ebay.de/Bauer-Selecton-IIo-XENON-16-24-Bilder-Sek-/160555495800?pt=Filmkameras_projektoren&hash=item2561da7178
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Wie sieht gute Wartung von Bauer Projektoren der P-Serie aus?
TK-Chris antwortete auf Thema in Schmalfilm
Wartung beim Bauer P8: Sinterlager neu einölen in der Unterdruckkammer (8 Stunden) Greiferwerk aus- und Einbauen, dabei neu Abschmieren (4 Stunden) Fett der Kurvenscheibe erneuern und neuen Docht anbringen (1 Stunde) Friktionen Reinigen und Nachstellen (1 Stunde) Motorlager prüfen, ggf erneuern, bzw Nachschmieren (ca. 3 Stunden) Einfädelautomatik ggf justieren (0,5 Stunden) Tonlaufwerk überholen, Spaltschärfe ggf nachjustieren (1 Stunde) Vorher-nachher Vergleich: Laufgeräusch ca. 50% leiser, 25% weniger Stromaufnahme, da leichterer Lauf Bildstand und Tonqualität sind nicht mit vorher zu vergleichen. Ich habs selbst gemacht, deshalb entstanden nur geringe Kosten, aber der zeitliche Aufwand ist beträchtlich. Viele Grüße Chris -
Servus Theo, du kannst mir gern ein Bild schicken, dann stell ichs dir rein, meine Mail_Adresse hast Du ja. Hört sich übrigens nach modifiziertem Ernemann Imperator oder Bauer "5" an. Viele Grüße Chris
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und ich bitte herzlich um den direkten youtube link, ich als updateverweigerer seh nur nen schwarzen kasten auf der schmalfilmseite (und nein, upgedated wird bei mir nicht mehr, google ist mir eh schon viel zu präsent)
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Was selbst gebasteltes, Der Kopf ist eine Bauer B8 der ersten Serie, ursprünglich Hochglanz-Schwarz und noch mit Aussparung für den Bildtachometer (da wo das Bauer-Logo drauf steht), Dann ein Handdrehknauf von einer Späteren B-Serie. Tongerät Roxy, Baumuster 1938. Der Rest ist ein Gebastel sondersgleichen. Und der Verkaufspreis ist wohl selbst hochgeboten worden :)
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Jetzt werd ich doch hellhörig :) Ich such nämlich so einen fürs Archiv
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geht auch mit laser, klingt allerdings... naja... "blechern"
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Der Spiegel ist der Verschluss und ist durch die "Vorfensterbegrenzung" lichtdicht abgedeckt. Allerdings gibt es zur einzelbildanlage noch eine blende, die vor das objektiv gesetzt wird und dann öffnet, wenn belichtet werden soll. gegen lichteinfall von hinten gibts das automatische okular oder eben eine manuell zu schließende klappe im sucherrohr. wegen den bildern hab ich heute anderthalb arris komplett zerlegt... ich hab hier noch nen 2c prototypen, da ist der sucher wieder anders, aber der ging so nie in die serie, also brauchts da auch keine bilder von :)
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Die Schiebeblende ist bei der Pentaflex bestandteil der Kassette. Bei der Arri... nun ja... schau hin: lichtschutzbleche und eine verkleidung aus samt. bei der 16er siehts auch so aus
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Ja, n 16er Greiferwerk hab ich noch. Als ersatz für das jetzt verbaute in der St. Ich werd mal ein Bild machen. Winen zusätzlichen Verschluss hat sie übrigens, allerdings keinen rotierenden Verschluss, sondern einen Automatischen, der sich öffnet, sobald Druck am Okular anliegt UND einen Mechanisch betätigten mittels Rasthebel.
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Ich will mal Aufklären: Das ist die 2. Maschine des ehemaligen FWU Prüfkinos in Grünwald. Abgebaut vor ca. 4 Jahren, verkauft für 1300 Euro Gesamtpreis (2x B14 Studio 2x Bauer Selcton Studio) an den "VeHit" - Verein für historische Technik mit sitz "bei Würzburg" mit der Auflage, diese Geräte museal zu nutzen. Ein Weiterverkauf ist Vertragsmäßig verboten worden, sollte dieser geschehen sind die Einnahmen an die FWU abzuführen. Gefolgt von einer Anzeige wegen "mutwilliger Täuschung" (soll heißen einen auf Vereinsmeierei zu machen, aber einen gewerblichen Weiterverkauf erzielen wollen). Konsequenzen wirds trotzdem wohl seitens der FWU keine mehr geben, weil da eh schon alles zu Spät zu sein scheint. (Siehe IWF) Wenn man genau hinschaut, erkennt man noch die Selecton Studio im Hintergrund, stammt auch aus der FWU. So, das sind Fakten, keine Mutmaßungen oder Hirngespinste meinerseits. Über die Dreistigkeit, wie die Maschinen letztlich abgeholt, bzw erworben wurden, lass ich mich nicht aus, hab ich oft genug getan. Mal abgesehen waren die Maschinen bei Ausbau in einem Erstklassigen Zustand, sieht man ja auch auf den Bildern. Ob die nun durch die Einlagerung in einem Schuppen gelitten haben, entzieht sich leider meiner Kenntniss.
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Nö, weil nicht Amateur sondern Professionell. Aber automatische Sucherokulare, die das Bild bei anlegen des Auges freigeben, habens drin, sowie noch einen zusätzlichen verschluss nahe der Mattscheibe. So, und jetzt schau mal Martin, das ist das gesamte Reflexsystem/Greiferwerk einer Arri 35 IIc / IIIC. Ist in 15 Minuten aus- und wieder eingebaut, zumindest hats so lang gedauert. Und nein, die Beschädigungen stammen nicht von mir, das lag daran, dass die Kamera, aus der das Innenleben stammt, einige Jahre auf dem Grund eines Sees gelegen hat...
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uhhh "eighties" ja, genau, ich nenn das immernoch 80er... und mit 25 hat die gute dame, die diesen schwachsinn verzapft, so viel ahnung von den "eighties" wie ich: nämlich nur rudimentäre erinnerungen an die musik und der geruch von verbleitem benzin und ungefiltertem diesel, vielleicht noch ein wenig wende und verschwommene erinnerungen an einen DDR besuch anno 1989 (da war der kleine chris gerade 4) grmpf... piratenpartei... die hatten mal gute ansätze, aber sowas ist... deppert