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Auf den Bildern sieht mans leider nicht: Neben dem Anhänger war ein großer Torbogen, da hätten wir die Technik reingeschoben. Zusätzliche Abdeckplanen lagen zuammengerollt im Kofferraum (das Auto stand neben dem Anhänger). Die Fedi ist durch die Konstruktion und diverse Bohrlöcher der Voreigner wunderbar geeignet gewesen um sie mit Spanngurten zu befestigen. Das wäre bei der eigentlich favorisierten Ernemann 10 (Umbau auf elektrische Anlaufsteuerung und und...) nicht ohne weiteres möglich gewesen (und mal ehrlich, die Fedi macht optisch wesentlich mehr her). Weitere Kinoveranstaltungen im Rahmen der "Stadtoasen-Rosenheim" werden jetzt regelmäßig stattfinden.
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Ist das jetzt für dich ein Problem, wenn 35mm gespielt wird? Nicht jedes Kino kann und WILL auf Digitaltechnik umrüsten... Zutreffend! ECLIPSE wurde mit 35mm-Kameras im Super 35-Format gedreht. Warum sollte zum originären standard gauge nicht das analoge Präsentationsverfahren (35mm) angewendet werden? Vielleicht meine Uli aber auch die kompliziertheit der Programmwechsel, obwohl dass in nem 3er Center über Jahre geklappt hat, die Rollen schnell mal von einem BWR in den anderen zu tragen... Naja, jeder hat so sein Steckenpferd, der eine ist von Digital hin und weg, der andere wiederum will nie hin und schnell weg ^^
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Ist das jetzt für dich ein Problem, wenn 35mm gespielt wird? Nicht jedes Kino kann und WILL auf Digitaltechnik umrüsten...
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Naja, nachdem ich durch einen Dreh nun auch weis, wer Oceanic ist, bzw wie die besagte Firma heißt, die sich hier unter dem Namen bekannt gemacht hat, wunderts mich nicht. Der Fahrstil der mitarbeitenden Techniker jedenfalls passt auf das Auftreten der Vertriebsgruppe: In eine Kreuzung ohne Rücksicht auf den vorfahrtsberechtigten Verkehr einbiegen, beinahe einen Auffahrunfall provozieren und danach noch den Vogel zeigen, wenn der, der beim ausweichen beinahe in einen LKW gefahren wäre hupt, sprechen für sich... Ach ja: 5 Stunden dreh mit RED, nach 5 Minuten 20 Minuten Pause für die Technik und ein ausleuchtungsaufwand, der 4 mal größer ist, als bei 35/16mm Drehs, die Co-Regisseurin jedenfalls ist froh, wieder auf Film drehen zu können, wenn dieses Projekt im Kasten ist (Fernsehkrimi fürs Erste)
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:D Einheitspreis: "Umsonst und Draußen" Auslagen bekamen wir vom Zuständigen Quartiersmanagement
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So ähnlich gings dann auch. Kein Eintrittspreis und keine Karten. Bei den Städtischen Organisatoren gab es im Vorfeld einige Wissenslücken zu schließen, aber sie zeigten sich (für Stadtbeamten) sehr sehr Kooperativ, wir konnten schließlich eine Verschiebung um knappe Anterthalb Stunden erwirken. um 23:15 war dann der Abend vorbei und wir hatten viele viele positive Rückmeldungen erhalten, sodass es wohl in der Stadt noch weitere Kleinere Freiluftveranstaltungen geben wird. Wer mal Zeit hat, ist natürlich herzlich eingeladen. Nach den Bürokratischen (Karten-)Hürden war das Kino jedenfall ein voller Erfolg, hier noch ein Paar Bilder von der Veranstaltung: Die Technik: + Fedi XV T mit Hasso 2KW Block und 1800m Trommeln, + Meo-Gleichrichter für bis zu 2,5 KW Xenon + Stereo-Ton mittels Dolbyzelle und Yamaha 18 Kanal Mischpult (verbesserungswürdig, da Zellenausgangsspannung und Mischpulteingang nicht immer Harmonierten)
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Eben nicht. Eintritt wird nicht erhoben, die Leute kommen umsonst rein, lediglich Popcorn wird gegen Endgelt angeboten, hat aber an sich mit dem Film nichts zu tun. Es ist eh einiges sehr kurzfristig gelaufen, anfangs sagte die Stadt zu uns dass das Open-Air "mit 2 Meter Leinwand in nem Hinterhof als Projekt" stattfindet, gut, man richtet die Technik her, knapp eine Woche vor dem Open-Air heißt es dann: "Öffentlicher Platz, Kino umsonst und bitte mind. 5 Meter LW" der Hammer aber ist der hier: "Beginn 20:30" (ich freu mich auf die schattenspiele) Wärend Jan gerade dabei ist, das ganze Karten/Finanztechnische zu klären, Versuche ich, dem Wunsch der Technik nachzukommen, die Leinwand mit Gerüst steht bereits, Tontechnik auch, nur bei der Projektion haperts noch ein wenig... Jetzt musste erstmal ein Lampenhaus mit der passenden Block-Bstückung her...
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Hat vielleicht jemand einen Schaltplan bzw einen Klemmbelegungsplan eines Hasso Einbaublockes mit 12 Lüsterklemmenanschlüssen für mich? Es gab ja mehrere Versionen, hier stehen welche mit 9, 11 und 12 Klemmanschlüssen. der mit 9 läuft, der 11er ist zerrupft und der 12 Klemmige sollte zum Einsatz kommen... aber ich hab keine Ahnung, wo ich was anzuschließen habe... Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.
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Sieht irgendwie nach Werkstatt eines Filmverleihers aus. Oder jemand kann sich ne 435 ES leisten ^^
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FTT CineService in Freising, war ne Anfertigung fürs Kino. Die kann man in beliebiger Konfiguration zusammenstellen lassen, sind auch preislich sehr attraktiv.
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sowas hatten wir hier auch schon mal, einen hab ich erwischt, der wird jetzt wohl nie wieder sowas machen können/wollen
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kannst mir die kopie gerne verkaufen, wenn sie in deinen augen so schlecht ist, ich fand den film damals gut
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ja, die K25 rolle hab ich noch hier liegen. ich hab die kopie in erinnerung, dass die K3 aufnahmen erst am schluss kamen, weil man mich da mit der 16er rumhantieren sieht... stell den film doch bitte mal online
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Um den K40 geht es hier auch nicht. Den habe ich nur erwähnt, weil er wohl auch in meiner Positiv-Kopie zum Schluss auftaucht. Es wurde Negativfilm in der K3 und Umkehrfilm in der ST 16 belichtet. Ich schrieb auch, dass Negativfilme bekanntlich sehr feinkörnig sind. Er taucht nicht auf Martin. die Kopie ist ne reine Negativ-Positiv Kopie. War das Negativ von dir? Ich bild mir ein, das war größtenteils ausm Kühlschrank von mir. Ich hab das Negativ gerade zur Hand, die ersten 3 Rollen sind mit der ST belichtet, danach eine mit der K3, dann wieder ST, dann kommen 4 Einstellungen K3 und die Schlussszene ist wieder ST... Wolltest Du die Kopie nicht eh mal Abtasten lassen?
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es war 250er tageslichtmaterial von Kodak und die kopie war ne licht und dichtebestimmte (auf kräftige farben abgestimmte) kopie auf vision premiere 16mm material (polyester)
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Hier im Kino ist noch ein Schrieber XD 55 verbaut, wie ihr wisst, hat der ja am GL selber zwei Knöpfe, die das Schütz schalten. Allerdings ist der GL so verdrahtet, dass beim Einschalten des BWR auch gleich das Gleichrichterschütz anzieht, drücke ich nun auf die rote AUS Taste, fällt das Schütz ab, zieht jedoch beim Loslassen der Taste sofort wieder an. Kann ich nun ohne weiteres diese Selbsthaltung der "Ein" Stellung ausschalten und den GL dann wieder "normal" mittels der Tasten ein- und ausschalten, und was wichtiger ist, kann ich mit einem Kabel und entsprechenden Tasten am Projektor, den GL auch "Fernsteuern"? Danke schon mal für die Antworten Chris
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Man kann auch mit dem Negativ-Positiv-Prozess einen Umkehr-look erzielen, allerdings ist das mit viel Aufwand in der Farb/Lichtbestimmung verbunden, oder eben mit besonderen Prozessen, ähnlich dem Pushen bei der Entwicklung, das Treibt die Kosten natürlich für den "Heimanwender" (ich verzichte bewusst auf den Begriff Amateur, der ist hier bei vielen Fehl am Platze, denn die meisten betreiben ihre Filmerei semiprofessionell) in horrende höhen. Der Umkehrlook, besonders der vom alten Kodachrome ist kaum mit "normalen" Negativ-Positiv Prozessen zu erreichen, man könnte jetzt den Weg der elektronischen Abtastung füf DVD Verwertungen gehen, aber mal ehrlich, wer will das schon? Ich persönlich Projeziere auch viel lieber, als mir meine Streifen auf der Glotze anzusehen. Wenn man dann noch Kameras wie die ARRI 16 oder ähnliche Maschinen mit Sperrgreifer hat, möchte man jegliche beeinträchtigung des Bildes, und dazu gehört auch eine Umkopierung vermeiden. Ich bin mal gespannt wie es weitergeht, vielleicht hol ich dann auch wieder die (16mm)Kamera aus der Vitrine Es grüßt der Chris edit: Fragt mal den Martin Rowek, der hat ne selbstgedrehte Negativ-Positiv Kopie, die wir damals gemeinsam angefertigt haben und kann jetzt auf die Schnelle sicherlich etwas dazu sagen.
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Stabilisierung des Bleichbads für SW-Umkehr-Entwicklung
TK-Chris antwortete auf Christos Dassios's Thema in Schmalfilm
Man mag jetzt über Filmtechnikers Kommentare denken, was man will, fakt ist jedoch, dass dieser Mann Chef eines Filmentwicklungs und Forschungslabores war und somit auch eine Ahnung von dem hat, was er da von sich gibt. Dies kann man von einigen Schmalfilmenden Forumsmitgliedern leider nicht immer behaupten. Ich will jetzt keinen direkt ansprechen, aber bevor man sich auf das "Niveau" begibt, andere im Forum dumm anzuquatschen, sollte man sich erst an der eigenen Nase fassen und Nachdenken. Ich kenne die herkömmlichen Kopierwerksprozesse auch in und Auswendig, wüsste auch einige Fehlerlein an den Amateur- und Profigeräten schnell und einfach zu beheben. Aber genau aus dem Grund "Der will sich nur aufspielen, ich weis es eh besser" gehabe, halte ich mich hier dezent zurück. Ist übrigens auch der Grund, wieso ich die Filmerei auf 8 und 16mm aufgegeben habe. PUNKT -
ich warte auf die bemerkung "die filme kommen via beamer von kino.to"
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als ich mein auto zugelassen habe, musste ich die abbiegelichter abklemmen "sowas ist in D laut stvzo nicht zulässig" und jetzt hats auch jeder popel-vw.... wie gut, dass ich die kabel damals nur abgesteckt habe...
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Porsche Heckklappe auf, rein, Heckklappe zu ;) können wir auch im tausch mit andern lustigen sachen machen ^^ kann deine heckklappe auch seitlich aufschwenken?
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ne, die Laufwerke laufen, die Reader erhalten trotz intakter Sicherungen auf den Platinen keinen Saft mehr. Fabian, das Ding IST schrott... Ich bin einer der letzten, die sowas sagen, aber hier hift wirklich nur noch "Deckel auf, Schrott rein, Deckel zu"
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Also der Showmanship bräuchte noch die Kabel vom Reader zum Prozessor, ich "bräuchte" ein Komplett-Set, ein Reader reicht mir allerdings aus. Das DTS Problem hätte sich ja eigentlich erledigt, doch hat der DTS-6 "Kasten" den ich habe einen Wasserschaden (was es nicht alles gibt) der ist nur noch reif für die Tonne.
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ich hätte bitte gerne so ne kiste :)
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Das hier liegt eher an der Kopie, bzw am Orwo Material, die neigen dazu, im alter ins Braune zu tendieren, ebenso wie das Vorkriegs Agfa-Material übrigens. Erkennt man immer schön an der Braunen Tonspur, bedingt durch andere Farbkuppler einbrinung als es bei "West" Produkten (Kodak, Agfa-West, Fuji...) gemacht wurde. (Und so wie das aussieht, scheints ne Reduktionskopie ohne besondere Feinnuancenfarbabstimmung gewesen zu sein [in etwa zu vergleichen mit den Lizenzpressungen von Phil Collins auf Amiga]) Trotzdem ist ORWO Material langzeitstabiler als manches Eastman Material