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TK-Chris

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Alle erstellten Inhalte von TK-Chris

  1. Bei 24 B/sek und Stereo Magnetpisten ließe sich aber durchaus ein 2:4 En- und Decodierbarer Raumton unterbringen. Die Nachteile allerdings hat Peter schon schön dargestellt, es gibt kaum noch gutes Magnetbandmaterial und der Aufwand, eine Kopie zu bespuren ist auch nicht unerheblich. Gibt es eigentlich noch vorbespurtes Printmaterial in Super8? Lichtton ist, wenn man mal mit dem recht bescheidenen Frequenzgang leben will gar nicht mal so deppert, allerdings brauchts dafür eine Lichttonkamera und in der Läuft das Filmmaterial ja kontinuierlich. Eine andere Möglichkeit wäre es natürlich, den Ton zum passenden Bild als Frequenzabbildung zu erreichnen und ihn dann mittels einer Laser-Belichtungseinheit auf den Film zu bringen, aber das ist technisch alles andere als einfach. Das beste ist meiner Meinung nach sowieso eine Analogisierung auf Negativ, und dann die Kopierung auf Postitiv, da könnte man auch mit Lichtton (nur Mono) weiter kommen. Eine Lichttonaufzeichnung nach dem Intensitätsverfahren (Sprossenschrift) ist übrigens relativ einfach aufzubauen, dazu brauchts nur ein paar Spielereien aus dem 35mm Bereich. VIele Grüße chris
  2. Also wenn wir schon dabei sind: Fürs Open Air Kino haben wir einen VW LT 31 Kastenwagen (ex Feuerwehr), frische 35 Jahre alt und mit gerade mal 19.000 KM auf der Uhr gerade eingefahren ^^ Als "Feld-Wald-Wiesen-Alltagsauto" bewege ich einen 24 jahre alten Ford "LTD Country Squire" (In dessen Kofferraum passen 2 U2 rein) mit mitlerweile 765.000 KM Beide Autos haben den obligatorischen "Bauernhaken" (Hängerkupplung) dran, falls man doch mal wieder Mehr zu transportieren hat, als ins Auto passt :)
  3. Na so viel verbraucht der nun auch wieder nicht ^^ Ich komm mit einer Tankfüllung 730 Km weit (übrigens genau so weit kommt ein Aygo mit einem 35 liter Tank)
  4. Für unser Open Air haben wir die Maschine auf einer Art Unterbaugestell das in den Schlitten einer Feuerwehrspritze eingehakt wird festgeschraubt. Eine Neigung um bis zu 8° nach hinten ist somit auch möglich. Zum Aufbau einfach den Schlitten aus dem Heck ziehen, Stützfüße runter, Trommeln drauf, Kolben rein, fertig, alles andere ist schon Verkabelt, und "Ready to go"
  5. Hallo Rainer, Ich sehe, du hast ne weiße Wand hinter deinem Laken, wenn du keinen "Hausdrachen" dein eigen nennst, machst Du nun Folgendes: Geh zum Baumarkt und hol Dir nen Farbkübel mit "Reinweiß" je nach Anbieter sollte dann noch irgendwo sowas wie "hochglanz" oder "glanz" drauf stehen. "Seidenmatt" bitte nicht. Und dann streichst du die Wand hinter dem Laken mit dieser Weißen Farbe. Durch die Reflexionswirkung der Hochglanzbeimischung kommst du in etwa auf den selben Effekt wie bei einer "High Gain" Leinwand, leider auch mit den Nachteilen wie "Hot Spot" effekt und begrenzter Betrachtungswinkel, aber es wirkt sich positiv auf die Helligkeit aus. Glaubt man zuerst gar nicht, ich habs auch eher durch Zufall mitbekommen, weil ich damals die falsche Wandfarbe gekauft habe... Zu den Lautsprechern; Alte Hi-Fi Boxen aus der Bucht reichen "normalerweise" völlig aus. Zu meinen Super-8 Zeiten hatte ich irgendwelche "Rank HiFi" boxen am Bauer Royal Stereo hängen, das Ergebnis war nicht schlecht. Viele Grüße Chris
  6. So ne B14 ist schon ein schönes Stück, aber so elendig schwer...
  7. Aaaaalso: Bei Bauer wird der Kolben Verschoben der Spiegel bleibt an Ort und Stelle, Blöd, weil man dann auch den Bogenreflektor nachstellen muss, sowie den Kolben in der Höhe, geht beides nicht von außen. Wenns Lampenhaus recht verdreckt ist, kanns auch sein, dass die Spiegelverstellung ihre eigenen Wege geht, unabhängig von den Einstellungsversuchen an den beiden Knäufen am Lampenhaus, hach, da hab ich mir was ausgesucht :) Kann mir jemand sagen, was ich denn genau umzubauen habe, wenn ich den 900er Kolben verwenden will? Ich meine mich zu erinnern, dass man die Klemmhalterungen drehen sollte, stimmt das? Vorhin hab ich einen anderen Kolben eingebaut, ein total runtergewuselter Osram, wohl aus den 70ern, da passte die Ausleuchtung. Aber NUR bei diesem Kolben (nein, es ist ein 900w Kolben), alle anderen "werfen flecken". Ich denke, dass der Lampenhaus-Projektor Tubus aus irgendwelchen gründen um 1-2 cm zu Kurz ist, jedenfalls ist das Lampenhaus in der vordersten Stellung der Langlöcher auf der Tischplatte festgeschraubt. Das könnte, wenn man logisch denkt, auch ein Grund sein, wieso ich den Leuchtpunkt nicht weit genug aufgezogen bekomme. Also was zu tun ist: 1. Kolbenhalterungen prüfen, ggf. Umbauen 2. Lampenhaus 2 cm nach hinten setzen (dann ist es Bündig mit dem Tisch) 3. Testen testen testen. 4. Lasereinbau für den Analogton. So, nun aber eine angenehme Nacht. Viele Grüße der Chris
  8. trotz fieber hab ichs nicht lassen können: ergebnis: bescheiden, genau wie vorher wenns jemand schafft, mir die ausleuchtung hinzubekommen bekommt derjenige einen B14 kopf, ich habs aufgegeben
  9. So, auf dem Spiegel steht bei mir "BL9 RF5/2X" Drauf. Mit dem Justageprojektor habe ich das Lampenhaus mal vermessen, da ist auch alles in der Optischen Achse, einzig der Mattscheibenprojektor musste nachjustiert werden, der untere Spiegel war total verstellt. Nachem meine Erkältung mitlerweile einer mittelschweren Grippe gewichen ist (39° Fieber) wird die Ausleuchtungsprobe wohl ein wenig warten müssen ;( Viele Grüße Chris
  10. Maschinen Stapeln sich mitlerweile, aber Spiegel hatte ich selbst nur die für die 1600er Lampe. Der Kolben ist übrigens ein Ushio Kolben mit 980h. Dank an @JensG, der hat mir noch einen passenden Spiegelsatz vermacht und nen Justageprojektor geliehen, jetzt werd ich mir mal meine Grippe auskurieren und dann Berichten. Der Hilfsspiegel war auf jeden fall der Falsche. Im Lampenhaus war ein Kaltlichtspiegel drin, original Bauer, aber wohl für 1600w. Wusste gar nicht, dass es beim Hauptspiegel ein oben und unten gibt. Man lernt immer wieder dazu, stelle ich Fest. Vor allem, wenn man Hasso oder moderne Kinotonblöcke gewohnt ist, und dann auf einen Bauer Vertikalblock umstellen muss. Ich schätze auch, dass, einfach ausgedrückt, eine falsche "Bespiegelung" im Lampenhaus ist. Von den Kolbenaufnahmen her siehts sehr nach 900w aus. Der Kolben ist jedenfalls mittig vor dem Projektionsloch des Mattscheibenprojektors, aber so genau weis ich das leider auch nicht. Ich werd mal Bilder hier reinstellen. Vielen dank schon mal für eure tips :) Viele Grüße Chris
  11. Hallihallo, eine, vielleicht blöde Frage: Brauchts beim Bauer Lampenhaus "BL9x" zur Verwendung von 900w Kolben einen anderern Spiegel als beim 1600er? Ich versuche schon seit Stunden das Bild meiner Bauer B11 auszuleuchten, aber außer einem mehr oder weniger ziellos auf der Leinwand wandernden "Fleck" krieg ich nichts brauchbares bei raus, egal ob mit oder ohne Hilfsspiegel. Ich hab so das gefühl, da passt gar nichts zusammen. Bitte lasst mich nicht dumm Sterben, beim Hasso Einbaublock bekomm ichs ja auch Blind hin. Woran liegts also, bzw wie leuchte ich das Bild bei diesem Lampenhaus sauber aus? Fragen über Fragen :) Vielleicht kanns ja von euch jemand Beantworten. Viele Grüße Chris
  12. nö, kein blödsinn, realität. ich bin kein befürworter der digitalen verdummung, aber hier irrt der bericht nicht. technicolor 3D wurde von verleiherseite her gekillt.
  13. Na und? Dann machen sie halt in 3 Jahren Pleite, weil für die "Updates" an der Technik kein Geld bleibt. Digitalschrott bleibt Digitalschrott. Irgendwann werden sich die Leute noch an diese Worte erinnern.
  14. Nein, Bilder gibt es keine, zumindest offiziell nicht. Wenn du kein Mitarbeiter von den Verleihfilmen bist, wirst Du da auch ohne weiteres nicht reinkommen. Aussehen tun die Negative (Master gehört in die Elektrobilder-Ecke) nach nichts besonderem. Verpackt in Dosen stehen diese Im Regal, oder, wohl im Falle von King Kong in der Kühlkammer. Ich hatte mal die Originalnegative von "Jesus war sein Name" (65mm) in der Hand, inkl. der nicht verwendeten Szenen. (Jesus... war ein Bühnenstück, bei dem Teile der Handlung auf 70mm hinter die Schauspieler projeziert wurden, gedreht mit Arri 765 im Seitenverhältniss 1:3 abgekascht). Sah auch nicht weltbewegend aus: Filmdosen aus Blech, versiegelt. Die Nichtkopierer lagen in nicht Versiegelten Dosen daneben.
  15. Die Siemens Presse darfst du auch nicht mit den Profiprodukten vergleichen. Im Kopierwerk werden sogenannte "Filmspalter" oder "Filmhobel" verwendet, die kannst du grob mit einem Hobel vergleichen, der nur einige hundertstel mm der Filmschicht abträgt. Also eine sehr feine Angelegenheit das ganze. Such doch mal im Internet nach "Filmhobel" oder "Filmspalter" dann tauchen auch Bilder solcher Klebestellen auf. Viele Grüße Chris
  16. Damit ruinierst du dir deine Filme. Punkt. Durchs straffziehen reiben die Filmlagen aneinander, Staub fräst sich in die Oberfläche, Laufstreifen und Kratzer entstehen. Vielleicht doch umstieg auf Elektronische Bildwiedergabemedien?
  17. thommi, das beantwortet Punkt "7" in Magentacines auflistung. und nein, es wird im Keilschnittverfahren geklebt, stell dir das so vor, dass von der Filmschicht je ein winziger Keil abgetragen wird, diese Keile werden dann mittels Filmkitt neu zusammengefügt, eine solche Klebestelle fällt in der Kopierung absolut nicht auf.
  18. Soweit ich weis, macht das regulär niemand zur Zeit. Full HD bei 2-Perf ist ein wenig perfide, die Auflösung hat nicht mal die Höhe eines 16mm Filmbildes, aber die Breite für CS, eigentlich verschenkter Raum auf dem Negativ, HD ist ja "nur" 1.78. Da würde 3-perf mehr sinn machen als 2-Perf, denn bei 2-Perf wird ja der Raum, der für die Tonspur vorgesehen ist, NICHT belichtet.
  19. Hallo Ralph, zu deinen Fragen: 1.) Von der Tonspur gibt es immer ein fertig abgemischtes Negativ, auf diesem ist der Analoge Lichtton und diverse Digitaltonformate mit drauf. Dieses wird erst beim Kopiervorgang (geschn. Negativ auf Positiv) angelegt, d.h. der Printer Kopiert zuerst das Bild, dann den Ton. Die Syncronität ergibt sich durch genortmte Vorläufe bei Bild und Ton (deshalb auch der Piepser im Vorlauf) 2.) Die Logik: Die Tonspur ist auf anderen Medien als das Negativ, deshalb eine getrennte Lagerung, wenns "nur" ein Lichttonnegativ gibt, wird dies meist mit den Bildnegativen eingelagert, bei anderen Endmischungen auf Digitaldatenträgern, werden diese eben anders gelagert, meist nicht im selben "Raum" wie die Bildnegative. Zur Tonbelichtung: Wie oben schon beschrieben, Das Bild wird Kopert, einige CM weiter "hinten" der Ton. Die Kopiergeschwindigkeit beträgt übrigens ein Vielfaches der Projektionsgeschwindigkeit von 24 Bildern. Das Lichttonnegativ wird in einer vorangegangenen Stufe der Postproduktion erstellt (hier wird die Amplitude in Echtzeit aufgezeichnet), entwickelt und zur Kopierung gegeben. @mibere: manchmal wird aber vom Originalnegativ geschnitten, es soll noch vereinzelt vorkommen :) Hierbei ist höchste Vorsicht geboten. Im heutigen Produktionsablauf ist es meist jedoch so, dass die Negative gescannt werden, am Rechner wird der Film zusammengewürfelt und dann in richtiger Reihenfolge via laser aufs Printnegativ ausbelichtet, diese Rollen gehen dann in die Kopierung. Bei Analogem Filmschnitt wird das originalnegativ geschnitten, einmal auf "Intermed" Kopiert und davon werden die Kopien gezogen. Man sieht also meist erst die 3. oder 4. Generation auf der Leinwand. Bei DI (Digital Intermediate) werden meist nur noch die Sortierten Negative eingelagert, dazu dann die Ausbelichtung auf Intermed oder (Print)Negativ, von dieser können dann bei bedarf Kopien gezogen werden. Unterm Strich gibts zig verschiedene Aufbewahungsmöglichkeiten der unterschiedlichen Postproduktionsverfahren, alle aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen, deshalb ist das geschriebene nur ein winziger Einblick.
  20. Da bin ich wieder :) Ich habe ein "kleineres" Problem mit meiner B11, bzw. dem Motor, oder besser gesagt, was davon übrig ist. Ich wollte gestern die Maschine ans Drehstromnetz anklemmen, also alle Phasen geprüft und durchgemessen, passt alles. Motor angeschlossen, passt auch, projektor eingeschalten: Läuft zu langsam, also alles abgeklemmt, nochmal überprüft, und festgestellt, dass das schütz, dass den Anlaufwiderstand brückt, nicht anzieht, neues Schütz rein, nochmal versucht, alles bestens. Nach 5 Minuten flogen aber die Sicherungen und der Motor verbreitete eine mittelgroße Rauchwolke im Raum, ich nehme an, die Wicklingen sind durch... nun ist die Frage, warum und wieso. Der Motor kann ja wahlweise an Drehstrom 230 oder 400 v geschalten werden, die klemmen an den oberen wicklungen waren gebrückt, also für 400V ausgelegt... Vielleicht kann mir ja jemand helfen, oder hatte schon mal ein ähnliches problem... Phasen waren jedenfalls keine vertauscht. Ach ja, hat noch jemand einen B11 Motor liegen, den er losweden möchte? Viele Grüße Chris
  21. Kann es sein, dass man heute eher dazu über geht diese Tatsache zu vernachlässigen und nur auf Digitale Technik setzt? Im gegensatz zur CD/LP diskussion stimmt dies Wirklich. Die 35mm Auflösung bezieht sich immer auf ein einzelnes Bild, was aber irreführend ist, da wir in der Sekunde 24 Davon vorgesetzt bekommen, sozusagen haben wir dann einen "Dynamischen Träger" der, bedingt durch seine physikalische Anordnung eigentlich viel mehr zu leisten vermag, als immer mit "Bis zu 8k" angegeben wird (K steht für Kilo und gibt die anzahl der Linien/mm an). Digitalkino ist heute 2K, vereinzelt auch 4K... wie man sieht, weniger als Analog (allerdings setze ich beim Analogen perfekte Kopien voraus, die sich deutlich von der Matschsuppe, die wir so ins Kino bekommen, abheben)
  22. Hallo Rainer, Meistens werden nur die Negative sowie die Endfassungen der Tonspur (Magnetband, MOD, DAT....) gelagert, ganz selten auch sogenannte 0- oder Erst-Kopien. Abtastung einer 35mm Kopie ist heute relativ selten geworden, meist wird die für den Verleih bestimmte Endfassung direkt aus dem Digitalen Master (bei Digitaler Postproduktion) für die Verwertung auf Heimmedienträger verwendet. Ansonsten: Stell dir das Ikea Abhollager in der 8 Fachen Größe vor, allerdings klimatisiert und meist untergeschoßig gelegen, vor. Nur anstatt Billy und Co. stehen in den Regalfächern Filmdosen, teils verschweißt, teils nicht, kommt immer drauf an. Neben den Filmdosen liegen zumeist noch die Ton-trägermedien oder das Verzeichnis, wo der Ton denn lagert. Manche Verleiher praktizierten in der Zeit des Raubkopierwahns auch eine getrennte Einlagerung von einzelnen Akten, bzw Negativrollen (die bezeichnet man seltenstens als Akte). Wenns Negativ verloren geht, muss man auf exestierende (Positiv) Kopien zurückgreifen, oder aber, wenns eine Digitalfassung im Festplattenarchiv der Produktion gibt, man lasert betreffende Stellen erneut auf (Intermediate) Film aus. Fertig :)
  23. Toller Film, und nun sage noch einmal jemand, dass Super-8 Lichtton schlecht klingt, ich war positiv vom Ton überrascht. Ein leichtes Zittern war zwar zu vernehmen, aber die Frequenzen klangen im großen und ganzen recht sauber :) TOll
  24. Es gab schon einmal einen Manuell Einleger für Super 8, der kam von Fumeo, gabs sogar mit Schrittschaltwerk, soll heißen Stiftradgetriebe :) Viele Grüße Chris
  25. Ich glaube, es ist besser, den alten Projektor in die Tonne zu werfen und sich einen gebrauchten zu kaufen. In der Bucht bekommt man meist ganz gute. Wenn man allerdings keine Filme hat, und auch wenig technische Ahnung, dann schlage ich Video vor, ist einfacher, billiger und man braucht auch keine Ahnung von Technik zu haben. So wie sich das bei dir anhört, ist das Fett, dass die Kurvenscheibe des Greifers schmiert, weg, bzw vertrocknet. Durch die Versuche, den Projektor laufen zu lassen, ist wohl die Kurvenscheibe schon arg in Mitleidenschaft gezogen worden, ggf. sogar schon defekt, wenn zudem der Verstärker quietscht... Tonne...
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