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filmkopiermaschine eine der ersten durchlaufkopiermaschinen... wohl für 35mm... sieht man auf dem bild nicht so recht... hier stehen auch noch 5 stück rum...
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a) Eine Arbeitskopie hat oft eine schlechtere Qualität als eine Vorführkopie. Ob die gelieferte Qualität dann reicht, ist also fraglich. Gruß, Jörg also diese Erfahrung habe ich bis jetzt noch nicht sammeln können. Weder bei meine Arbeiten noch bei kommerziellen Produktionen wie den "Tatort" wo auch noch auf Arbeitskopie geschnitten wird....
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Hallo Manfred, das Angebot klingt sehr gut, da in "meinem" Haus leider alle Möglichkeiten, 16mm Negativ auf Farbpositiv zu kopieren, zu Gunsten einer neuen 35mm Postivanlage verflogen sind... Könntest du mir, ggf. auch als Privatnachricht, die Adresse des Herren vom Kopierwerk mitteilen? Für ein kommendes Projekt wäre das genau DAS Angebot, das ich bräuchte... Viele Grüße Chris
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meines wissens repariert pille keine arris mehr, kann mich aber auch täuschen. früher hat er jedenfalls die arris repariert, und das sehr gut sogar
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die Herstellerfirma, und NUR die Herstellerfirma Arnold & Richter Cine Technik GmbH & Co Betriebs KG Türkenstrasse 89 80799 Munich Tel.: +49 (89) 3809 0 Fax: +49 (89) 3809 1244 kaputt gehen tut bei sachgemäßem umgang und regemäßiger pflege eigentlich nichts. allerdings wurde die lagerhaltung für die alten modelle vor 2 jahren eingestellt, ob da noch was da ist, weis ich nicht, das letzte neue greiferwerk hat meine arri damals spendiert bekommen, aber ne anfrage kostet nichts
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am fließband nicht. im reinraum wirds normalerweise gemacht, also so richtig mit antistatikbändchen etc... nuja, wir waren mal dort, erinner dich einfach nur mal
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Du weißt, dass ich da beim Thema Arri ein wenig empfindlich reagiere, wieso und warum, dass soll hier jedem selbst überlassen bleiben... Gussformen werden meist im Auftrag gefertigt, das ist wahr. Die Gießerei in Stephanskirchen ist ja jetzt das Scheinwerfererprobungslabor etc. Der hohe Preis der Kameras hat überwiegend damit zu tun, dass diese Geräte eben komplett in Handarbeit zusammengebaut werden und eben die Maschinenstunden die verstreichen ehe ein Exemplar in den Verkauf geht, auch beträchtlich sind. Schau dir den Alublock vorher und nacher an: 96% Zerspanvolumen, da kannst Du dir als Zerspanungsmechaniker ja leicht ausrechenen, wie lang da eine CNC Maschine für benötigt. Und jede Firma hat das recht, mit ihren Produkten zumindest die bei der Produktion entstehenden Unkosten zu decken :) Und die Kameras werden nicht nach Auftrag gefertigt, sonst wäre es ja unlogisch, dass im Kamerawerk so viele Menschen dauerhaft beschäftigt sind.
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das klingt jetzt wie arri rental in münchen... allerdings würden sich diese menschen, die genauso heißen, manfred jahn, markus vasallo, beim thomas fällt mir grad der nachname nicht ein, nicht auf so ein sprachniveau herunterlassen und die eigenen produkte denunzieren "arri ist tot" was wird hier gespielt? bitte um aufklärung, auch gern vertraulich per PM...
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es wird NICHT bei einem zulieferer gefertigt, sondern im eigenen hause. auch ist die bezeichnung "fertigen ließ" falsch, wenn dann bitte "lässt" Arri gibts ja noch.... Und das "Aluminiumteil" dass Du meinst ist übrigens die Front einer 16SR3 Und nochwas: wieso KEINE serienfertigung.... Martin, ich frage dich: warst du jemals im Werk bei Arri? (mal ausgenommen mit mir damals in der Türkenstraße) und weißt, wie viele Kameras da täglich zusammegebaut werden? Kennst du das Werk in der Theresienstraße in ALLEN bereichen? Die Gehäuseteile werden zum Teil in Österreich (ex Moviecam) gefertigt, das gehört aber auch zu Arri, teils im eigenen Hause... Wenn nein, dann lass es, solche fehlinformationen zu Posten, da werd ich nämlich ganz schnell ganz schön sauer!
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da müsste ich mal suchen...
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seit wann deine abneigung gegen eiki? zum elmo: schraub nen 16al oder cl mal auf... auch nicht besser als eiki...
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300 digitale Kinos bei Ballantyne bestellt. Alle nach China.
TK-Chris antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
wers glaubt :) -
joa, wirklich... manchmal auch erst im filmlager (siehe die aufgebrochenen originalsiegel und die mit efs versiegelten dosen)
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in diesem falle würde ich das genau protokollieren und den verleih informieren, ggf. eine sofortige ersatzkopie anfordern, sowas ist ausschuss!
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so wirds aber gemacht... nur wird halt anstatt des eddings entweder ne nummer einebrannt oder eben diese tollen "punkte" gesetzt... allerdings wird das im kopierwerk bei der aktumrollung erledigt, an vom verleih festgelegten stellen
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also ich habe mehrere modelle des projektors, unter anderem auch einige vorserienmuster, sa hab ich jetzt keinen asbest feststellen können, zumindest nicht im lampenschacht :)
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hatte nicht einer von denen ne uhr um den hals hängen?
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bittesehr :) ich darf behaupten können, dass ich das arbeiten am schneidetisch beherrsche :)
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und hier extra für martin: http://de.youtube.com/watch?v=R2sy6qbPc4c
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die schneiden mit klappennummern, arbeitskopie, fußnummern und bilderanzahl auf dem schneidetisch... ich hab schon arbeitsplätze gesehen, da war final cut pro HD von apple drauf, oder halt auch avid und co....
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jepp, hatten wir :)
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Projektor in alten Dorfkino entdeckt !, kann mir wer helfen
TK-Chris antwortete auf pieteraertsen's Thema in Newbies
wenn jemand bereit ist, diesen preis zu zahlen... ok... da der momantane wert eher gegen null tendiert, siehe aktueller schrottpreis, der liegt momentan bei 120 euro je tonne, dürfte der reine materialwert eher vernachlässigbar sein. durch die lange standzeit kann einiges defekt sein, zumindest sollte man das öl wechseln, alle elektrischen verkabelungen erneuern, und man braucht drehstrom, oder einen frequenzumrichter für den motor, dann braucht man natürlich noch den gleichrichter für die lampe, sollte das lampenhaus noch ohne xenon sein, also mit kohlen, ist der betrieb für laien eh zu schwierig, auch xenon führt gefahren mit sich (explodierender kolben etc.) und mit einem projektor allein wird man auf dauer eh nicht glücklich... filmmaterial bekommt man als privatmensch auch nicht, und wie gesagt, die zeit, die man beim restaurieren reinsteckt, zahlt dir kein mensch... sag ihm 250 euro für die maschine inkusiv gleichrichter und allem zubehör, das greifbar ist (spulen, optiken, ect, am besten der ganze bwr) ist ein reller preis, der noch weit über dem eigentlichen wert (wenn wir ehrlich sind, es ist nur der schrottwert) liegt, alles drüber ist reine bauernfängerei... ach ja, für die maschine allein: 100 euro wäre der projektor 5 jahre alt, würde hier was anderes stehen, aber er ists nicht... zum vergleich: ich habe eine ernemann 10 aus laufendem kinobetrieb geschenkt bekommen, da war die letzte wartung gerade mal 2 monate her... ich vergaß noch eins: das ding ist schwer... sauschwer... -
entweder gabs nen crash in der entwicklungsmaschine, oder das ding ist einfach hinüber, bzw. der filmzug an den umlenkrollen der einzelnen bäder ist viel zu stark, das würde das wellen erklären, die kratzer deuten eher darauf hin, dass der film von einer der rollen heruntergesprungen ist, eben crash in der entwicklungsmaschine. hatte das mal bei einem kodak-film, da war dann ein nettes schreiben beigefügt, in der das problem geschildert wurde und ich bekam 2 unbelichtete filme als ersatz. zum glück waren die szenen auf den filmen, die betroffen waren ersetzbar.
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Righteous Kill / Kurzer Prozess - Bildqualität?
TK-Chris antwortete auf marvinmetzner's Thema in Digitale Projektion
ich habe gesagt, der look sah aus wie eine frühere normwandlung. und dass es durch die abtastung einer filmkopie kommt, wage ich auch zu bezweifeln, selbst filmabtastungen fürs fernsehen sind nicht so schlecht. vielleicht lags doch an der installation im cinema