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von Arri wird auch noch weiteres analoges Aufnahmeequipment folgen... Und die Entwicklungen im Filmsektor kann ich bestätigen, nicht umsonst hat Arri das Kopierwerk ausgebaut und neue Entwicklungsmaschinen für Positivmaterialen installiert. Und warum? Weil die Nachfrage gestiegen ist.
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achso, ich dachte, du sprichst von 16mm... und nicht von 8mm... 8mm hab ich keine spulen übrig...
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Ja, das stimmt. Ich ärgere mich allerdings, dass ich zu wenig Leerspulen und Dosen eingekauft habe. Aber die waren auch nicht gerade billig. brauchst du noch welche für 300 meter? ich hab da noch 15 stück, dosen inkl. spulen... 3 euro das stück?
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Und gerade das versteh ich nicht... Wieso gibts Leute, die so dermaßen viel für irgendwelche alten, zum Teil kaputten Lautsprecher ausgeben, die nicht mal mit "Klangfilm" benannt sind... Wenns nach dem ginge, könnt ich ja für einen kompletten Klangfilm Verstärkerschrank mal schnell 2000 Euro verlangen... wenn ich einen hätte...
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man beachte diese Artikelnummer bei ebay: 320310578793 nun ja, über die Beschreibung kann man streiten... diese Boxen haben mit Klangfilm nichts zu tun, das ist schon mal der erste Beschiss.. der zweite findet sich im Preis... überall wo "Klangfilm" sein soll, werden Preise gefordert, dass es der Sau graust... in Bayern gibts ein wort für solche verkäufer: "Grattler" ich schüttel weiter den Kopf
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also es könnte ein Projektor für das "Pathé-Rural" Format sein (17,5mm mit Tonspur) oder, wie es Martin schon vermutet hat, ein Projektor aus dem ehem. "Ostblock" für 16mm. Mir sind allerdings keine Schaltrollenprojektoren bekannt, nur ein Polnischer Greiferprojektor sah so ähnlich aus. Nur passen eben die Spulenaufnahmen nicht zu 16mm
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ich muss gestehen, ich dreh nur mit resten aus irgendwelchen produktionen, so bekommt man kostenlos mal ne 100 meter rolle mit feinstem negativmaterial. Gut, entwicklung und Kopie kosten dann auch für den Normalmenschen, wenn er nicht gerade im Kopierwerk sein Unwesen treibt :lol: Aber Short-Ends hatte ich bis jetzt nur gute, und keine Wegwerfware :)
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sodala, das ding scheint ein 17,5 mm projektor aus frankreich sein, und der hat eine schaltrolle (sieht man wenn man genauer hinsieht auf dem bild). interessant ist , dass die obere filmschlaufe komplett über das lampenhaus gelegt wird, und sozusagen frei rumflattert, über die geräuschentwicklung will ich nicht sprechen. auch die spulenaufnahmen sind die von 17,5mm (sehen aus wie 9,5er dorne) ich muss mal mit einem älteren kollegen aus dem land des weines sprechen, vielleicht kann er mehr dazu sagen
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Wie aber schneidet man Negativfilmen fuer einer Print ohne einer Arbeitskopie, Telecine (Video) oder Digital Transfer? bei dem film wurde schon auf schnitt gedreht, ansonsten gibts ja den negativschneidetisch, wo dann laut drehliste direkt mit dem originalnegativ geschnitten wird. ich hab aber auch schon mittels telecine geschnitten, in dem fall war dann ein mit dem tisch verkoppelter recorder mit monitor die vorlage (laufende bilder und fußnummern waren unten im videobild eingeblendet, ähnlich timecode)
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sieht schon wuchtig aus, nicht :) ich frage mich, ob der jetzt wirklich für 16mm geeignet ist, oder doch für 35mm, oder er ist einer der wenigen übriggebliebenen des 17,5mm tonfilms für die französischen dorfkinos... fragen über fragen :) hast du ihn bekommen?
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auf 16mm dreh ich auf negativ, schneide dass dann am tisch und lasse dann eine pölyesterkopie ziehen, Fragt mal Martin Rowek, der hat mal eine von mir bekommen, was er davon berichten kann
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die filmschicht ist nicht aufkopiert, sondern aufgegossen. da sich die schicht im laufe des entwicklungsprozesses chemisch verändert halte ich vom "einfrieren" nichts. eine kühle lagerung bei ca. 25% luftfeuchte reicht meist schon. nitrofilm wird eingefroren, um den zerfallsprozess zu stoppen, bei acetatfilmen, vor allem, wenn sie nicht so alt sind, reicht eine fachgerechte lagerung aus.
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Den Eumig Mark kann ich nicht empfehlen, da die filmführung vor der aufwickelrolle alles andere als schonend für den film ist, ganz abgesehen davon, dass meist die kleinen führungsrollen verschwinden... und auch der antrieb mittels verstellbarer reibrolle ist ne sache für sich, meist ist der gummi verschmiert und die kiste benötigt erstmal eine grundsanierung. Da sind spätere eumigs wesentlich besser aufgebaut (ähnlich bauer) für super 8 benutze ich einen Bauer t610, für lichttonfilme nen einfachen bauer (mir fällt da die typenbezeichnung grad nicht ein), nen alten bauer royal stereo hätt ich auch noch, aber der ist nur "back up" mit eumig hats bei mir angefangen, aber mir waren die geräte irgendwie nicht langlauffest genug (zumindest die alten mark serien) dafür gibts bei bauer des öfteren das problem der verschlissenen greifersteuerung (trat bei mir bis jetzt noch nicht auf) aber ich glaube, der spitzenprojektor, der alles kann (stereo magnetton und mono lichtton) ist der elmo GS1200
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Hmm, einer der letzten Bauer P8 kam 1994 auf den Markt, lief also 5 Jahre später als 1989 vom Band. 1994? wirklich? ei ei ei, wieder was gelernt, danke Martin... Ich muss gestehen, ich hab die Garantiekarte noch nicht angesehen, der P8 lief erst einmal (den heb ich mir auf, falls der andere die Grätsche macht) @Fabian: die Einstellschraube hält ja nur den Optikbaustein an seinem Platz, durch lösen der Schraube kannst du ihn dann in der Höhe verstellen (schärfe) und verdrehen (dass wäre dann die Spaltlage oder Azimuth). Aber Du bist nicht der einzige, der an den Elmos verzweifelt, ich hab hier seit gestern einen 16AL stehen, der hat ein ähnliches Problem: der Ton ist schrecklich.. Der ist übrigens ne Halogenversion mit Aux ausgang. (Der hat auch ne Fernbedienung dabei) praktisch aber vom Ton her grauenvoll... mal sehen, was sich machen lässt.... Versuch mal, nen anderen 16mm Film zu bekommen, denn manche 16mm Lichttonfilme klingen absolut grauenvoll... nimm nen Paul-Heil oder WBF Film. Bei bedarf kann ich dir mal ne Testschleife schicken.
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mitte november wirds soweit sein. die elmos sind xenon, ja...
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solang die gerätchen noch der schule gehören, würd ich da nichts versuchen :) keinen line out? hm? die 16cl mo die ich hatte, hatten alle ne buchse dafür... wenn die wirklich keine haben sollten (gibt ja verschiedene ausführungen) dann nimm nen guten hi-fi lautsprecher und schließ ihn dann an den lautsprecherausgang an. sollte zum einstellen auch reichen. ich hab als einstellfilm einen frequenzmessfilm aus dem kopierwerk genommen, gut, den hat jetzt nicht jeder... verstellst du auch den azimuth (lage des licht"strichs" zur tonspur) oder nur den spaltfocus? bei der bauer lags nur am focus, bei den elmos war der azimuth zum teil recht verstellt. ich muss mir heut mal den elmo genauer ansehen, ich schreib dann später was dazu...
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Na dann Prost Mahlzeit :roll: mhm... sowas wollte man in den 30er jahren auch schon mal, ging nach hinten los, später dann, nannte sich das "real exestierender sozialismus" und ging auch bei weitem nicht so, wie man sich das vorgestellt hat, siehe kommentar von "mudsch" ach apropos "freier festangestellter" normalerweise heißt das "festangesteller freier" und aus eigener erfahrung kann ich sagen, dass das hervorragend laufen kann...
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Gibt es hierfür irgendwelche konkreten Anleitungen, mit denen man soetwas systematisch durchführen kann? Ich werde langsam echt verrückt mit den 4 Elmo 16-CL hier. Da kann man putzen und polieren, dass alles nur noch so glänzt, der Ton bleibt dumpf und nuschlig :roll: Auch Versuche die Lichttonoptik im Betrieb neu zu justieren blieben erfolglos; die beste mögliche Einstellung die hinzubekommen war, war die ursprüngliche. Kann es sein, dass die Lichttonoptik einfach so schlecht ist, dass sie keine höheren Frequenzen wiedergeben kann? Sprich, dass der Spalt zu "dick" ist? Langsam beginne ich wirklich zu glauben, dass mit 16mm Projektoren kein guter, verständlicher Ton möglich ist. bei unseren elmos hab ich die tonoptik zerlegt und gereinigt, da war staub ohne ende drin, danach klangs auch wieder ok. aber vorsicht fabian, manche 16mm kopien hatten von haus aus einen bescheidenen klang. ich hab die projektoren zum test immer an eine gute stereoanlage angeschlossen, mit den integrierten lautsprechern kann man keine wirkliche qualitätsbeurteilung machen, gerade bei den elmos. was bei den elmos auch sein kann, ist, dass die tonbahn (die elmos haben eine feststehende) verdreckt ist, sprich im "lichtloch" hat sich dreck angesammelt. auch ist die fotozelle an einer recht exponierten stelle angebracht.... heut nachmittag bin ich wieder im "filmlager" mal sehen, ob ich da was finde....
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naja, die amerikanischen filmschredder hats hierzulande gottseidank nicht gegeben... auf der "duröhre" gibts interessantere videos über filmtechnische gerätschaften und auch archive.org hat noch so einiges auf lager :)
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wurde der filmanfang nach durchlauf auch leicht nach hinten aus dem projektor gezogen, so dass das tonlaufwerk "scharf" ist? vielleicht sind die tonausgleichsrollen durchs lange stehen in der ladestellung festgebacken. dann liegt der film nicht straff auf der schwungmasse auf, und es klingt leiernd und dumpf. ich hab aus schulbeständen einen noch nie benutzten bauer p8 bekommen, baujahr 1989, also wirklich einer der letzten, der war noch im unaufgerissenen versandkarton. als ich ihn das erste mal laufen lies, war der ton grauenhaft, weil die lichttonoptik total dejustiert war (wieso kann ich mir bis heute nicht erklären) da musste ich erst mit diversen messinstrumenten und testfilmen das tonlaufwerk einstellen, dass da ein brauchbarer ton rauskam. bei nem alten p7 meiner früheren schule hatten wir auch mal nen furchtbaren ton, hier war die fotozelle einfach nur verdreckt. zum reinigen muss man die tonschwungbahn abnehmen (einfach die schraube lösen und dann die schwungbahn nach vorn abziehen) und dann die fotodiode vorsichtig mit nem wattestäbchen reinigen
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das mit dem kinokalender würd mich auch interessieren! wieso gibts denn sowas nicht auch als kalender der vorführräume? das buch "cinema" hat ja schon mal den anfang gemacht.
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die meisten amerikanischen kohle lampenhäuser hatten eine wasserkühlung, bei den deutschen fallen mir auch nur die bauer und fh ein...
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frag mal den "jensg" der hat viel erfahrung mit der verwendung von dolby s kassettendecks gemacht und kann dir da viele nützliche tips geben.
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das mit pan-und-scan ist aber nicht wirklich gut... lieber ein wenig an höhe verlieren und mit rändern projezieren als mit seitlichem abschneiden der bildinformationen, schließlich werden diese filme auch für eine breite projektion kardriert, und ich persönlich würde ausrasten, wenn ich in einem kino zwei miteinander redende nasen sehe, anstatt der gesichter (hab ich selbst schon mal so gesehen, war in nem 4 saal kino in der lutherstadt, ich denke, da können sich einige hier dran erinnern :D) naja, wenn du wirklich die bildstriche siehst, dann liegt es unter anderem an der maske, und da hast du recht, entweder muss man blechstreifen anlöten, oder eine neue maske kaufen, und die dann entsprechend ausfeilen, was sehr zeitintensiv werden kann.
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Bezugsquelle in Deutschland 35mm und 16mm Klebeband
TK-Chris antwortete auf eastwood's Thema in Tips und Tricks
rinser in münchen hat klebeband im angebot, ebenso auch kinoton, aber da kostets wieder a bisserl mehr, oder FTT FREISING (die waren bisher immer recht günstig)