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und in den 60ern wars mal Rosenheim: 9 Kinos mit insgesamt 11 Sälen und ca. 7500 Plätzen für gerade mal 40.000 Einwohner. (Damals ist jeder Rosenheimer im Schnitt auch 3 mal die Woche! ins Kino gegangen)
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da hab ich leider keine ahnung ob und wie das funktioniert, ich bin kein meospezialist, da gibts im forum besser belesene leute :D was ich gehört habe, scheint das system funktioniert zu haben
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eben genau andersrum, die standzeit im bildfenster ist sehr lang, da der bildtransport sehr schnell vonstatten geht. trotzdem gab es syncronprobleme mit den halbbildern, da eben das bild ZU LANG im bildfenster stillstand. aber funktioniert hat sie. ich such mal ein foto davon und stell sie hier rein. die kamere existiert noch bei einem bekannten kamerasammler in münchen
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es gibt da ein markenlesegerät, dass dann die automatische überblendung auslöst. man kann sogar umstellen ob die meo nach 600 oder erst nach 1800 metern überblenden soll, in diesem falle werden die ersten marken ignoriert und erst die marken der 3. rolle als startmarkierungen verwendet. tolle idee!
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die ernemann 9 kam nach der 10er heraus. eigentlich ist sie nur eine einfacher aufgebaute maschine als die 10er (einfachere elektrische schaltungen) ansonsten sind die maschinen von den köpfen her (fast) identisch
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naja, ernemann 10... die maschine hatte ne trommelblende, also lichtstark ist was anderes, im vergleich zur FP30E kommt da ne menge zusammen, aber wie gesagt, es sind geschätzte 25% mehr licht, vielleicht warens auch weniger, jedenfalls war ein unterschied festzustellen.
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das haben wir nie überprüft, aber ich denk mal 25% mehr licht, allerdings nur geschätzt.
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naja, wenn die Digitalprojektion flächendeckend eingeführt ist, wird es auch hier unterschiede geben. Zur Abnutzung: Eine optimal Vorgeführte Kopie hat auch nach 50 Wochen einsatz keine Laufstreifen (selbst erlebt bei "Wer früher stirbt...")
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interessant zu erfahren :) Deshalb war also die Maschine nie auf den Typenlisten zu finden, da ARMY Modell, sehr interessant. Gab es von diesem Modell noch weitere Ausführungen?
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wir hatten mal ne FP30E und daneben ne Ernemann 10, beide mit 1kw Xenon. Bei der Kinoton kam "mehr Licht" auf die Leinwand als bei der Ernemann. Bei Imax hieß das System "rolling Loop" und Herr Jacobsen, erfinder der MCS 70mm Kamera hat übrigens auch eine Kamera für 16mm nach dem "rolling loop" prinzip gebaut, aber für ihren eigentlichen Zweck war sie nur unzufriedenstellend. (abfilmen vom Bildschirm zur Archivierung)
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Die Ernemann 10 hatte eine Wasserkühlung des Blendengehäuses für große Lichtleistungen. M.W. gab es das auch bei der E9...
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Odiug: du meinst den mechau projektor? zur Kinoton: Der Servomotor der da verbaut ist, wird auch in Dialyseapparaten verbaut, aber das ist nebensächlich :D Die Idee eines "Elektrischen Malteserkreuzes" gibt es schon länger. Der ARRI Locpro hat dieses System entwickelt (und auch an Kinoton und Ernemann verkauft) die daraufhin dann ihre E-Maschinen entwickelt haben. Allerdings gabs von der Ernemann nur einen Prototypen "E-35" genannt, der hatte auch nur eine 16 Zähne Schaltrolle und einen 90° Schrittmotor (wie der Locpro).
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hier... kinoton fp30E das ist einfach gesagt ein elektronisch gesteuerter schrittmotor, der eine zahnrolle antreibt, die ist etwas größer als die herkömmlichen schaltrollen (exact so groß wie sie es bei den cinerama philips waren). der vorteil ist, du hast eine kontinuierliche bildstrichverstellung, die maschine läuft leiser und ist eigentlich sehr zuverlässig
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echt? ei, da muss ich mal im archiv nachwursteln, der sollte dann da drin sein...
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IMAX will komplett von 70mm auf digital umstellen.
TK-Chris antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
und das wäre in münchen beinahe auch passiert, ebenfalls von der gleichen person, du weißt schon... ach ja, hast du meine PM bekommen? -
in einem fim+tv kameramann war ein 10 seiten bericht über das zwischenfilmverfahren abgedruckt, irgendwann in ner ausgabe von 1998, ich such die mal und werd den dann einscannen. ich hab heute übrigens auch ne nitrokopie über die industrie meiner stadt um 1915 entdeckt, die ist sogar coloriert!
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das ist kein handeinleger, das hier ist ein stinknormaler P 7 ts, bei dem die abdeckkappe veschwunden ist, und halt dann ein bisschen lackiert wurde, um daraus einen handeinleger zu machen der letzte bauer handeinleger war der P6H danach war im bauer programm kein handeinleger vorgesehen, und einen RE 7 TS gibt es nicht, dieses exemplar wurde vom besitzer "umgewurstelt" viele grüße chris
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na toll, das ist der von ebay aus saarbrücken, der umbautisch mit nur 2 ebenen... tja, der wär jetzt wohl mit schaltplänen bei mir im heimkino... hätt... naja, was reg ich mich eigentlich auf, kino ist eh tot... ps: für regulären kinobetrieb ist diese art umbauteller nicht zu empfehlen... der hat noch den ganz alten steuertrafo drin
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das ganze sollte wohl auf einen DI workflow zielen, ich denke aber, der schuss geht nach hinten los, im DI bereich laufen andere, etablierte softwarehersteller ja jetz schon von tür zu tür, weil ihre eigenen systeme "zu gut" funktionieren
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So, das Datum steht fest, es ist der 11. Oktobe 2008. Da ich zu 80% anwesend sein werde, evtl. sogar mit Tisch, wollte ich fragen, wer denn von Euch vorbeischaun will. Gruß Chris
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klappe, sonst werd ich ausfallend! Muss denn hier die Digitalfraktion immer wieder Rumunken? Kann man nicht einfach mal eine Meldung so stehen lassen? Da wird nix mit 2k gemacht, sondern wenn, dann mit 4k, analog dazu werden Kopien auf 35mm UND 70mm Material gezogen (die 70er bei Gulliver und nur für den internen Vergleich) Soll ich hier jetzt jeden einzelnen ARRI mitarbeiter fragen, was sie persönlich davon halten, und das dann hier reinposten? Nein danke, das sind mir zu viele.... Wir sehen uns auf der Cinec... :D
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war auch mono, und war ja auch nur die Stimme. Trotzdem hat man den Unterschied erkannt, weil die Stimme im vergleich zum Musikstück "blechern" klang. Wie gesagt, schaut euch mal den Gerolsteiner Spot an, der im Moment auf SAT1 läuft, der mit Reamon "All Right" als Opener... und dann reden wir nochmal über die Qualität...
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Ich vermute mal, dass es so ist, beweisen kann ichs nicht, ich kann dir lediglich sagen, wie dieser Hersteller für Werbefilme und Radiospots vorgeht. Mehr nicht.
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Frag mich nicht. In einem Tonstudio, dass Europaweit agiert, wurden die aufgenommenen und geschnittenen Sprachaufnahmen mit 96 kbps (!) gespeichert.