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Nichts wie weg mit dem alten Glump. Alte Kiste mit unsäglichen Nachteilen, z.B.: Filmführung, hier speziell - keine gebogene Filmbahn am Bildfenster, Tonwelle mit zu wenig Auflagefläche, festsitzende Pendelrolle, austretendes Öl, Bildstrichverstellung "wie im alten Rom" - altes Glump eben. Nicht traurig sein, sondern dem Chef danken, dass er so aufgeschlossen ist. Gruss ja, schenk mir dein neues glump, dass nach 5 jahren ausgenudelt ist... vorteile der bauer: - schweres gussgehäuse, geräusch und schwingungsdämpend. - tonschwungbahn: geringe auflagefläche, dadurch keine kratzer in der bildfläche bei anlauf alle anderen beschriebenen mängel treten nur auf, wenn die maschine über mehrere jahrzehnte nicht gewartet wurde. die bauer-maschinen die ich kenne, haben zum teil 50 jahre auf dem buckel und laufen immernoch einwandfrei, auch ist die bildstrichverstellung sehr präzise, kommt halt drauf an, wer die maschine bedient...
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das ding ist eigentlich mal für die aufnahme von 8 oder 16mm filmen gewesen. sollte aber auch für die projektion taugen. toll ist der erntfernungsspielraum ab anderthalb metern.
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danke, ich weis, dass diese geräte keine lichttonabtastung haben, wofür auch, der ton kommt ja von sepmag. das war eigentlich darauf bezogen, weil hier schon die vermutung im raum stand, es könnte einfach nur eine SAP maschine sein, und keine cinerama ausführung.
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Catozzo-Klebepresse: Justage des Messers
TK-Chris antwortete auf showmanship's Thema in Tips und Tricks
das war ne neumade, allerdings in blau lackiert, wohl schon etwas älter. die cir pressen, die ich bis jetzt in der hand hatte, hatten alle noch "arri" draufgeklebt oder eingraviert. die gingen auch alle wunderbar, sofern man mal ab und zu die stanzen und messer von der glibbermasse befreit. diese neumade presse hingegen, die dürfte damals ungefähr so "gut" funktioniert haben, wie max es beschrieben hat: grauenhaft... -
wer gut und schnell ist, kann das auch ohne probleme ohne revolver machen, schnellverschluss auf, glas runter, neues glas drauf und verschlussrad wieder zu... dauer bei übung ca. 8 sekunden, das kann man auch mit schwarzband überbrücken. der revolver wär ja eh nur ein manueller. frag mal bei ftt in freising nach (Hr, Rahnert) der mistet gerade aus, da sollten noch solche revolver liegen.
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das ist übrigens keine FP20S sondern eine normale FP20, die S variante hatte die pulslampe. die spulen dürften ca. 3000m haben, der untere spulenkasten stammt jedenfalls vom SAP, oben ist jedenfalls kein spulenkasten montiert, wohl, weil es eigentlich angedacht war, die spulen koaxial zu führen, wie eben bei der SAP maschine. wieso ist eigentlich niemandem aufgefallen, dass die abgebildete maschine kein tonlaufwerk hat? (aber dafür ein paar schöne "knöpjes" und ein zählwerk)
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Catozzo-Klebepresse: Justage des Messers
TK-Chris antwortete auf showmanship's Thema in Tips und Tricks
im hiesigen kopierwerk war mal so eine amerikanische... finger weg. das ding sieht nicht nur so aus wie ein waffeleisen, es runiert den film auch ungefähr so... da ist das messer nicht zu verstellen gewesen, und auch die perfostanzen scheinen am montag nach der betriebsfeier vom band gefallen zu sein... -
doppelmono martin, die info haste von mir :) es soll angeblich auch einen stereo untersatzverstärker (transistoriert) gegeben haben, der ist aber so groß wie ne röhrenendstufe, hat aber nur 2 druckschalter und den lautstärkeregler... zu den standmaschinen aus japan: wie weiter oben geschrieben steht in münchen so was rum. manchmal wurden auch für die 16er verleifassungen eigene tonnegative hergestellt, die allerdings wiederum von der endabgemischten 35mm fassung, also auch mit (theoretischer) dolbycodierung.
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es gab durchaus 16mm kopien, die eine stereotonspur hatten. Das dürften mW. ca. 100 titel sein. stereo deshalb, weil die tonspur eine einfache optische reduktion des 35mm tonnegatives ist. für schmalfilmkoipien wurden selten eigene tonmischungen hergestellt. manche standmaschinen von elmo und eiki haben eine stereozelle. eine dieser maschinen steht im olympiakino in münchen.
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ich glaub diese markierung ist die 160er markierung, die 64 asa sollten knapp neben der 50er markierung sein, und nicht direkt auf der nächsten markierung. der film ist im übrigen so ausgelegt, dass er die überbelichtungen wegsteckt, die mit der normalen 50er einstellung gemacht werden. gruß chris
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seit der 535 sind die zahntrommeln in der kamera integriert und nicht mehr in der kassette, ausgenommen die 235 und die 435 die ja noch irgendwo auf der urkonstruktion 2c basieren. ich blaub, die bl4 hatte auch schon keine zahntrommeln mehr in der kassette, da kann ichs aber nicht sicher sagen
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aber achtung, es existieren mehrere versionen der 3er... einmal die ersten versionen, die haben anstelle des arri pl mounts noch ein arri stahlbajonett, aber diese version ist ausgestorben. dann die gebräuchtliche version mit pl mount, die alle moderen arri/zeiss optiken aufnehmen kann. hab selbst mit der 3er schon mal was gedreht, der bildstand ist perfekt, aber sie ist laut wie ein häcksler. ansonsten eigentlich intuitiv zu bedienen, nur der kassettenladevorgang wird für ungeübte ein wenig schwierig sein da vor und nachwickeltrommeln im kassettenmaul sind, und nicht in der kamera.
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Kollegengeschichten die Dreihundertneunundfünzigste
TK-Chris antwortete auf showmanship's Thema in Talk
ned, dass du dann rausgschmissen wirst, weil du ein zu aufsässiger aushilfsvorführer bist. war bei mir jedenfalls in einem rosenheim großkino so, inkl. hausverbot :) -
naja... 3 minuten filme im flugzeug, reoprter beim popcornverkaufen mit einem 55 jährigen azubi und dann ein paar bildchen von einer ernemann 15 in einem kino, das zu einem hotel gehört... das wars bis jetzt... nicht sehr kinolastig...
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eigentlich sollte mexico eine menge an 16mm material aus den staaten haben, ist halt entweder spanisch syncronisiert oder eben mit spanischen untertiteln. zumindest sind mir in californien mehrere solcher filme untergekommen
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Verein zur Erhaltung Historischer Technik sitzt bei WÜ, so um den dreh rum. da hatte die landesmedienzentrale bayern mal n rundschreiben an die bildstellen geschickt, dass alte geräte und filme an dieses museum abgegeben werden können. Allerdings ist der verein bei den meisten bildstellen im süddeutschen raum eher negativ bekannt, (und das ist jetzt nicht meine persönliche meinung, sondern das, was mir gesagt worden ist)
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da fällt mir nur die einzig erhaltene kopie von "the D.A. - murder one" ein, die mal vor jahren auf ebay für 12geld zu mir kam. nach recherchen war das eine pressekopie des pilotfilmes, und nur diese kopie scheint noch zu exestieren (mal abgesehen von den seriennegativen). auf den start und endbändern (im übrigen 300meter akte) steht je "copy I"
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hier der link: http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/fi...76005.html
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in einer region, in der die bildstellen ausgemistet haben und auf dvd´s umstellen. da wird gnadenlos weggeworfen und verschrottet. manchmal auch verkauft... zwecks dem haus: unser nachbar ist seit einiger zeit am kränkeln, aber nachdem er sich letzten oktober nen neuen mercedes gekauft hat, rechne ich nicht mit seinem baldigen ableben (dann wär vieeel platz fürs heimkino frei) naja, spaß beiseite. der markt ist mitlerweile recht abgegrast und die meisten bildstellen haben auch nichts mehr abzugeben (meistens haben die selbst noch altarchive) frag doch mal beim "Vehit" nach, die sammeln fleißig von bildstellen und co. ein, vielleicht kann man da noch was bekommen bevor es auf ebay verkauft wird :)
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wegen union und so... kommste mit, dann telefonieren wir, und vielleicht wird uns geöffnet, war zumindest letzten samstag bei mir der fall, vielen dank hierfür nochmal :) ich hab mich am wochenende auch mal mit nem kinohandbuch von 1998 auf die reise durch bayern gemacht (von rosenheim nach würzburg) leider gibts da ne menge kleinerer kinos nicht mehr, manche aber exestieren noch und sind nicht mal abgeschlossen gewesen, obwohl seit 6 jahren nicht mehr bespielt und besitzer verstorben... heidernei, da ist mir der schaum aus dem mund gelaufen vor begeisterung :)
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mir wurden in diesem jahr 3 p8 hinterhergeworfen... auch ein p8 selecton... naja, die ist aber noch nicht betriebsbereit... übrigens: für einen fabrikneuen p8 habe ich letztes jahr 150 euro bezahlt, allerdings nicht bei ebay
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ich war gestern noch in einem der beiden kinos zum abschließendem begehen... so eine sch... die technik und auch die säle sehen aus, als ob sie erst gestern in betrieb genommen wurden, kein dreck, keine schlechte luft. nichts... schade... denn so sollte kino eigentlich aussehen... und nun das... hoffen wir, dass es doch noch gut aus geht für die beiden töchter
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naja, ich selber machs nicht alleine, ich werde mich lediglich um die technik kümmern, da der vermieter keinen blassen schimmer hat, was er bei sich rumstehen hat. sprich vorführen und wartung der geräte, ja und ein bisschen bei der programmplanung mitmischen. bei allem anderen halte ich mich raus,(wir sind ja mehrere personen, ich bin nur ein kleines rädchen *g*) allein schon aus dem grund, weil ich mich nicht irgendwie hoch verschulden möchte, falls alles in die hose geht.
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Hi Fabian, das ist ganz unterschiedlich... manchmal hat man nen glückstreffer und bekommt nen hasso turm aus konkursmasse für n paar hunderter, aber der preis ist eigentlich nach oben offen, soll heißen bis zum neupreis der anlagen wird so alles verlangt (ob das dann auch gerechtfertigt ist, sei dahingestellt)
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bis jetzt hab ich noch keine auslastungen bekommen. im grunde will ich es, ja, heute sind noch diverse verhandlungen auf dem programm, was miete und nebenkosten angehen, der vermieter zeigt sich recht kooperativ. danach werden noch gespräche mit dem citydome-management folgen, da wurde uns schon ein angebot gemacht, dass wir die arthaus schiene komplett übernehmen dürften, aber das riecht ein wenig komisch (anscheinend läuft bei denen arthaus nicht, und jetzt wollens den käse abgeben, um mehr normale filme spielen zu können) mal sehen.