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dann ist der filmzug viel zu stark eingestellt. ob 35 oder 70mm ist für nicht relevant, der filmzug sollte jedenfalls nicht so stark sein, dass ein film bei einer klebestelle reißt. welche teller sinds denn? und vor allem, dass muss ja ein furchtbares geräusch machen, wenn der film an der nachwickelrolle zerrt.
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naja, das ist leichter gesagt als getan... was würdest du denn da vorschlagen? ein verlagerter "störton" innerhalb des dolby sr tones? das ist alles schon machbar, sind aber wieder extra-schritte, die geld kosten, also nimmt man lieber nen fettstift und schmiert ein paar kleckse auf das lichttonnegativ (dass das neuerliche anbringen der kleckse an anderen stellen deutlich zeitaufwendiger ist, wird hier einfach unter den tisch gekehrt) aber so sind sie halt, die verleiher....
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laut meinem schlauen büchlein sinds 40 euro
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sowas würde hier niemand durch die Qualitätskontrolle lassen, da wird das die betreffende rolle schon entsorgt, wenn nur ein geringster gelbschleier am filmrand bemerkbar ist
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joa, genau, eigentlich gehts hier um videos der technik in den bwr´s. eben außergewöhnliches, oder mitlerweile selten gewordenes... ich such gerade den indischen wanderkinomann der seine TONfilme durch einen uralten pathe projektor KURBELT.
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Illegale Filmmitschnitte verhindern - neuer Internetauftritt
TK-Chris antwortete auf Christine's Thema in Allgemeines Board
man glaubt gar nicht, wie leicht man z.B. als Mitarbeiter eines Verleihs an vorab produzierte DVD mustersätze kommt... meist liegen die sogar in öffentlich zugänglichen Mülltonnen herum. aber es sind ja immer die kopierwerke oder kinos, die undichte stellen haben... -
anscheinend gibt es massive streuungen der qualität der kopien, oder wir sind alle unterschiedlich "Kleinlich". das einzige, was mir negativ aufgefallen ist, dass die titel am anfang wackelten (so schön langsam auf und ab). auch die treppenverzeichnungen fielen leicht auf. allerdings sind diese artefakte im vergleich zum rest, der so gespielt wird, so gering, dass man bei indy von einer "guten kopie" sprechen kann (sehr gute kopien sehen freilich anders aus, aber im vergleich mit sonstigem müll, den man so bekommt, ist indy wirklich gut)
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zum cinecitta: da wird, seit dem die technische leitung nicht mehr unser forumsmitglied macht, ein wenig geschlampt, gerade bei lampenleistungen scheint gespart zu werden, ist mir auch schon aufgefallen. zum film selbst: ich sah ihn bei uns im kino, muss sagen, der bildstand war überdurchschnittlich gut, wenn auch nicht perfekt, aber geschwankt hats nur sehr minimal (läuft auf bauer b14) und das korn war nur insofern störend, weil man diese kornschärfe seit einiger zeit vermisst (die digitalen stellen hatten weniger korn als der rest des filmes)
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Kopienqualität "Verliebt in die Braut"
TK-Chris antwortete auf Scrat007's Thema in Allgemeines Board
ich kann da nur zustimmen. und dunkel war sie auch noch.... -
joa, das scheint wohl so zu sein, gerade die farbstiche der einzelnen akte nach zu urteilen. entweder man hat das ganze in 2 durchgängen kopiert und verschickt, oder, wie schon von max vermutet, einen teil in rom, den anderen in london. was mir aufgefallen ist, ist die schärfe, die man so schon lange nicht mehr gesehen hat. nur die digital eingefügten effekte (sind ja sehr wenige) wirken ein wenig unscharf. von dem farbverschiebungen (geht so ins blaugrüne) abgesehen, habe ich seit langem keine so scharfe und kontrastreiche kopie gesehen (da scheint an dem gerücht was dran zu sein, dass hier auf DI verzichtet wurde)
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muss es sein, dass hier in diesem forum eine politische grundsatzdiskussion, die es eh niemandem recht machen wird, ausbricht?
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doch doch, sowas gabs mal. wurde von fumeo gebaut... super 8 handeinleger mit 500w xenon und ziemlich großen spulen (ich glaub 1200 meter), sah ein bisschen aus, wie ne selecton 2 w.... hergestellt wurde die maschine zwischen 1978 und 1993! ich such mal ein Bild raus hier sind welche vom vorgängermodell: von microtechnika turin gabs auch sowas ähnliches:
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den tip mit dem öl hatte ich auch nur von einem "erfahrenem" filmvorführer bekommen, der dies seit jahren praktizierte (gibt ja auch bauer maschinen, die mit motoröl fahren). wenn motoröl, dann sollte es aber keins mit x zusätzen sein, die die schwebstoffe binden, sonst läuft der dreck immer wieder im werk herum und ist ein super schmirgelmittel. allerdings hats bei diesen philips maschinen wirklich geholfen, dass diese dann nicht mehr so gesippt haben, wie mit dem dünnflüssigem kinoton öl (war übrigens das für die FP20) und auch laufgeräusch und bildstand waren super. wenns aber eine herstellerspezifikation gibt, die sich in heutige ölwerte übersetzen lässt (war mir nicht bekannt) würde ich diese ebenfalls vorziehen. :)
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hier noch ne 65mm kamera im einsatz, bzw das laden vor einem dreh:
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hier kann jeder seine links zu kinovideos reinstellen :) ich fang mal an: ernemann VIIb mit xenon und revolver: noch interessanter, aber leider ohne ton: UP70/0 mit 70mm film in polen in aktion:
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die will ich aber auch mal ansehen,. lorenbahnen sind immer interessant (die letzte Feldbahn im nachbarort wurde letzte woche stillgelegt)
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Bis heute, die sehen das dort nicht so eng. Habe gestern wieder von da eine hübsche Filmlieferung bekommen, via UPS cirka 160 Kilo halbverrotteter Nitrofilm auf 35mm. Sind irgendwelche obskuren Junta-Dokus, aber ich nehme halt alles. Apropos, ich brauche für die Sichtung noch einen BWR, meiner ist mir vorgestern leider wieder mal abgefackelt, das dauert wieder ein paar Wochen, bis der wieder einsatzbereit ist. Zum Glück habe ich mir seit langem angewöhnt, wegen der Sicherheit Nitrofilm grundsätzlich in Asbestklamotten vorzuführen, daher ist mir nix passiert (ok, Augenbrauen sind wieder mal weggeschmort, ich kanns verschmerzen). Wie auch immer, Geld für die Vorführung kann ich leider nicht geben, meine Nitro-Sammlungen kosten einfach zu viel, aber ich kann für die Vorführung einen seltenen zweiminütigen Nitro-Trailer abgeben: USA 1928, Regie Victor Fleming, Titel: "The Awakening" (deutscher Titel: "Die Fahrt ins Feuer"). ich hätt noch nen nitrofähigen bwr anzubieten.... nur der ist halt ganz im süden...
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:shock: :shock: :shock: mehr kann ich da nicht sagen...
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Lob für Constantin bzgl. Kopienqualität
TK-Chris antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
du schrubbelst mit einer rasierklinge die blankseite und die schichtseite an, je ein loch überlappend (im bildstrichbereich) und trägst dann da filmkitt auf (dafür hatten die alten holzklebepressen die metallplatte auf dem stempel) dann legst du beide seiten übereinander, stempel drauf und warten... fertig. im kopierwerk geht das mit filmhobel und klebelade nahezu unsichtbar -
da kann ich auch noch einige filme beisteuern ähm, ja schon mal nachgesehen, ob der lautsprecher von leistung und impendanz auch zum verstärker passt?
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und hier die neue, ultimative schulbildungsserie des englischen rundfunks: "look around you" http://blog.nerdhome.org/2008/05/04/look-around-you/
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klar kingt 16mm grausam im vergleich zu anderen tonträgern aber ich habe mit meinen geräten keinen schlechten "basslastigen" ton zu verzeichnen. allerdings der elmo 16 cl hat bei manchen geräten einen grausamen ton, da musste ich schon einige einjustieren, danach gings so einigermaßen, klang aber immernoch schlechter als bauer-ton 16mm kopien von irgendwelchen schul-oder lehrfilmen waren grundsätzlich mono. es gab einigen wenige 16mm stereo kopien, aber die kann man an einer hand abzählen und waren nicht im schulkino bereich eingesetzt...
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Hattest Du da nicht mal einen Trailer (oder war das jemand anderes?) :D . doch doch, das war schon ich, das war "love in sex and live II"
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aber nichts gegen "japan-porno" ich frag mich, an was manche leute denken....
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ich hab mich mit geschwätze ruhig gehalten (im kino) @oceanic: danke für die aufklärung, jetz weis ich hier ein bisschen mehr. und ihr habt beim sommermärchen mitgedreht? holla :)