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so, neue kohlen drin und die kollektoren sind abgedreht, jetzt pfeift nix mehr :) ach ja, die selecton soll auch mal wieder laufen... ;)
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das ist selbst mir zu viel....
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aber du bist nicht zufällig der nette herr auf dem bild? *g*
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hi jens, is ne tk 16, allerdings die stummfilmausführung :)
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also das hier war der super-8´ler: http://www.bfcc.biz/fumeo.html
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naja, die umrüstkosten könnten durchaus einen preis annehmen, der in keinem verhältniss mehr zur maschine steht. lange achsen bekommt man nur noch schwer, und studiofilmrollen mit 4-kant aufnahme gibts nur bis 600 meter. alles in allem ist ne bauer b14 ne super maschine. im anderen thread erwähnst du, ne meo anschaffen zu wollen.... tja, hier ist nun die frage... die meo käme billiger, nur scheiden sich an dieser die geister. ich hab bis jetzt mit der meo nur gute erfahrungen gemacht, aber andere hingegen bezeichnen sie als schrott... wenn ich die möglichkeit hätte, würde ich bei der b14 sofort zugreifen ;)
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es kommt darauf an mit welcher hardware dann gearbeitet wird. wenn digitale vorführung, dann bitte nur mit dem maximalen, das zur zeit möglich ist. bei massenkopierungen auf film, wie sie im moment an die kinos ausgeliefert werden, hab ich auch kein wirkliches interesse, da wird sogar 2k digital besser aussehen (bzw tut es das z.T ja schon) ich sags offen, ich bin kein fan von digitaler projektion, nur wenns mit den kopienqualitäten so weitergeht wie bisher, wird man bald nur noch einen unterschied digital - analog erkennen, wenns analoge bild furchtbar aussieht, und somit der subjektive eindruck erweckt wird, dass das digitale bild natürlicher aussieht. welcher kinofilm durchläuft heute noch alle stadien analog? der prozentuale anteil liegt im unter einstelligem bereich, zumindest in deutschland. und nur da kann man das potential voll ausschöpfen. aber bei DI filmen, mit 2k bearbeitet und gemastert... naja... wenn ich da manchen film so sehe, wie er auf die leinwand projeziert wird... komm sogar ich ins grübeln. allerdings nur ins grübeln, ich bleib dabei, dass film, richtig angewendet von aufnahme über bearbeitung bishin zur projektion das bessere bild, auch qualitativ, liefert... aber das, was momentan als masse im kino ankommt ist zu 90% qualitativer müll...
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naja, er hat damit irgendwie recht.... schlupf, bzw die reibung zweier flächen im monekularen bereich ist immer vorhanden... nur gibt es auch im digitalen bereich kopiengenerationen die mit der zeit "digitale artefakte" ansammeln. aber was nützt der ganze digitalkram, solange noch auf film aufgenommen wird?
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ups, da hab ich was überlesen, stimmt, ja die schrittkopiermaschine hatte spezielle greiferzähne, darauf wurde die perforation abgestimmt, da damals die negativfilme emulsionstechnisch nicht von positiven (im grunde gabs ja als die perfos ausgewählt worden sind nur einen typ film) nur war die empfindlichkeit beim "positiv" geringer, und um einlegefehler zu vermeiden (am set sowie auch im labor) wurden unterschiedliche perforationen entwickelt. damals gabs noch keine durchlaufkopiermaschinen. diese B+H perfos (weil kopiermaschinen von B+H) ich muss mir mal die literatur durchlesen, da steht die entwicklung der perforationen genauer drin, dauert nur n bisschen es gab in deutschland zum beispiel anfangs keine unterschiedlichen perforationen. da wurde von anfan an kontakt-schritt kopiert (positiv läuft mit dem negativ im bipak über greifertransporteinrichtung und das belichtungsfenster) irgendwo hab ich bilder von solchen uralt-maschinen... laut normblatt von kodak sollte es übrigens keinerlei schlupf bei kontaktkopierung im durchlaufverfahren geben, kann aber durch abnutzung an den geräten hervorgerufen werden. fragen wir doch auch mal sebastian :)
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kommt auf die geschwindigkeit und den filmzug an, ob sich da schlupf entwickelt. bei schnellen pendelkopiermaschinen entwickelt sich, bedingt durch den filmzug, ect. mehr schlupf als in der durchlaufkopiererei im PER bad, die langsam läuft. short pitch und long pitch haben übrigens nen anderen hintergrund, der lag in der schrittkopiermaschine. normalerweise sind übrigens auch intermediates mit der negativperforation ausgestattet. allerdings würde mich bei den praktiken, die gerade in rom verwendet werden, nicht wundern, wenn man einfach 2 intermeds aufeinanderklatscht, merkt man ja eh nicht, dann haste noch mehr schlupf und die radiuskorrektur mittels pitch is eh dahin. man könnte das ganze jetzt bis in die unendlichkeit ausführen, aber es ist gerade 10 nach 7... mehr in wittenberg :)
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schrittkopiert wird heute m.W nirgendwo mehr, außer in optischen bänken. es gibt aber auch noch kontaktkopierer, die mit halber (!) vorführgeschwindigleit im PER bad laufen, dass erzeugt dann eine vorführkopie nie dagewesener schärfe und brillianz. Wenn man so eine kopie mit der späteren (evtl. auch von einem anderen kopierwerk gezogenem) massenprint vergleicht, meint man schon fast, 35mm mit 70mm Todd-AO verglichen zu bekommen. so können unterschiede auch sein. aber bei den heutigen massenkopien, sind wir ehrlich, ist die auflösung futsch
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oder der projektmanager hat sich einen schnelleren gewinn erhofft... ist ja leider oft so.
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wäre mal ganz interessant, die meisten zellen sind leider "blind"
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nein, das bild wurde dadurch nicht geschmälert, da es magnettonspuren waren, die links und rechts neben der perforation lagen. Durch die geringe Breite der Tonspuren kann somit das Filmbild seitlich "ausgeweitet" werden. Ich hatte mal ein Bild davon, finds aber grad nicht... hier eines vom widescreenmuseum: und nicht genieren zu fragen :) antworten gibts immer, und es ist schön zu lesen, dass kollegen sich auch um die technik und ums korrekte vorführen kümmern! weiter so! :)
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also das ursprüngliche format von cinemascope war in der tat 1:2.55, bedingt durch die nutzung von 4 magnettonspuren und einer schmäleren perforation. erst mit dem aufkommen von lichtton cs kopien mit normaler perforation (damit auch kleinkinos cs spielen konnten) schrumpfte das format dann zu 2.35, heute ists wieder bei 2.4, allerdings durch einen breiteren bildstrich
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stimmt, von der color könnts auch sein, allerdings ist die nicht so häufig anzutreffen wie die "L" warum weis ich auch nicht. anfangs dacht ich schon, das könnte ein zwischenstück für den ersten arri 300m blimp sein, oder für die 300m stummausführung (welch ein ratterkasten) nachdem dieses verlängerungsstück (zumindest meines) keinen messingbeschlag auf der "unterseite" wie das auf dem bild hat, bleibt eigentlich nur noch die parvo.... oder vielleicht die alte cinephon mit kurzer lupe... hach, ich muss in den keller.... ach ja, diese kisten hatten übrigens einen "durchsichtsucher" soll heißen dass hier das filmmaterial, dass damals noch keine lichthofschutzschicht hatte als mattscheibe benutzt worden ist, deswegen sieht man auf alten bildern immer den kameramann mit augenklappe (für die adaption des dunklen sucherbildes) oder mit schwarzem tuch überm kopf, wenn er am sucher ist (um lichteinfall von oben zu verhindern).
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und ich frag mich, wieso immer behauptet wird, ich stell andere leute als dumm hin.... steht das irgendwo? nö... falls es so rüberkommt soll das nicht das ziel sein, wenns jemand in den falschen hals bekommen hat: entschuldigung... nur was mich aufregt ist dieses pauschale "alle diese dinger sind scheiße nur weil unsere nicht gehen" sowas darf ich mir tagtäglich anhören :(
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sieht aus wie das mittelstück einer sucherlupe von einer super-parvo "L" filmkamera. französisches gerät von debrie mit koaxial angeordnetem magazin
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hey, ich bin kein feinmechaniker... und gegen kfz´ler hab ich auch nichts... es fällt mir, und jetzt rede ich von mir nur auf, dass es in plexen mit studenten wesentlich mehr fehler gibt als in solchen kinos, in denen leute arbeiten, die die materie "leben" ich hab mein wissen auch erst lernen müssen, wenn ich zurückdenke, was ich am anfang alles falsch gemacht habe, würde ich mich nicht mehr in einen bwr lassen... aber jeder lernt dazu. nur wenn man aus eigenen fehlern nichts lernt, und dann alles auf die "scheiß technik" schiebt, finde ich nicht sonderlich fair. die meos mögen vielleicht anfällig sein, nur mir ist noch keine solch anfällige kiste, wie ihr sie beschreibt, untergekommen... aber vielleicht gibt es sie ja... mir fällt da nur ne story aus kroatien ein: filmvorführer mit 40 jähriger berufserfahrung, aber legt bei der meo immer falsch ein und regt sich dann drüber auf, dass die kiste laufstreifen verursacht... und es gibt sehr wohl auch bwr´s in denen nichts "verbessert" werden konnte, weils da entweder schon lief, oder weils wirklich der größte schrott war, und auch die dortigen vorführer keine lust hatten, irgendwas zu machen... außerdem, wo haben wir (bzw ich) behauptet, dass du dumm wärst? ich habe lediglich gesagt, dass es für den job einen gewissen grad an technischem verständniss braucht. und den scheinst du ja zu haben, sonst würde ja gar nichts laufen... dass bei anderen die projektoren besser laufen würden? wurde auch nicht so gesagt, nur dass wir/ich noch keine meo gesehen habe, die so rumzickt wie die euren... ach, ja doch, die stand im tiefsten bayern und wurde jahrelang von schülern bedient... so sah sie aus, und so funktionierte sie... die wanderte aufn schrott, denn da war alles hin... unfehlbar sind wir nicht, nein... auch ich bin schon vor ner batterie mit e15 verzweifelt... und da kann man manchmal auch glauben, dass die kisten alle mist sind... aber nuja... auch da gibts wartungspläne (aber die maschine ist nicht der hit, aber durchaus auch gut im spielbetrieb) dass die meo n kleines prinzesschen ist, die genau bedient werden will, ist fakt... deswegen auch der satz mit dem filmwiedergabetechniker, und da kann man jeden ex-ddr vorführer fragen, der kanns bestätigen... zur beruhigung: ich bin kein gelernter vorführer...
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Herrlich, wurde dieses Zitat nicht vor kurzem in irgendeinem Techno/Dance Song verwurstet? Wir haben auch noch eine wohlbehütete Rolle mit schönen alten Trailern (fängt. z. B. mit "Das Boot" an). Zwischendurch sind mehrere der alten Anti-Aids Trailer geschnitten, einfach Klasse. (sinngemäß: "Frank mit Sonja. Frank mit Anita. Frank mit Aids.") ja so ähnlich, den "die mit dem roten halsband" hab ich übrigens, den gabs wirklich 8)
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naja, regensburg, is ja nicht sooo weit weg von mir... war früher schon öfters mal da "oben" :)
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hier kann ich wiederum martin recht geben. hab selber an ziehmlich abgenudeklen ernemann x maschinen das vorführen gelernt, aber da lief alles durch, ohne macken. (vielleicht lags daran, dass sich die leute die dran arbeiteten halbwegs auskannten) nachdem ich die maschinen nach 5 jahren stillstand und ein wenig pflege wieder in betrieb nahm, liefen sie leiser als jeh zuvor! und haben auch nen sehr alten abgenudelten "diese pornoperle dürfen sie sich nicht entgehen lassen" trailer durchgebracht ;)
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die lange riss mir sogar aufm schneidetisch, die ists nicht wert.... außerdem kostet die porto ohne ende... die kurzversion, also 300meter ist noch besser beieinander, da fällts gewicht auch nicht so ins gewicht :) das dürfte billiger sein
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jaaaa, und rosenheim ebenfalls, hach, ich muss dich mal anrufen
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hach, und diese brillen erst, wir könnten verwandt sein, oder wie sagte das dein vater (patrick) :)