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Also die Bildstrichverstellung geht schwer, die Buchse scheint noch in Ordnung zu sein. AAAAber: die rechte Maschine nagelt, als ob das Kreuz gleich rausfliegt, und der Bildstand ist nicht mehr der Beste, ich glaube fast, dass die Schaltrolle ein wenig Spiel hat. Aber kann man das nicht einstellen (lassen)? Neue Riemen sind auf jeden fall fällig, das was drin ist, ist mehr oder minder ein hartes Ei, aber kein elastischer Treibriemen! Auf der Andruckrolle sind keinerlei Gummis aufgezogen, die läuft blank! Ich hab auch keine eingefrästen Nuten für irgendwelche Gummis entdecken können (???) Das Blendenlager hat, soweit ich das feststellen konnte, bei der Linken Maschine keinen verschleiß, rechts hingegen könnte spiel sein, allerdings kein erfühlbares. Ach ja, noch ne Frage: Wie viel KW krieg ich in die Lampenhäuser rein? (Neue Gleichrichter brauch ich auf jeden Fall) Wenn ich wieder an den Kisten stehe, ruf ich dich an
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wieso gibts solch eine filmschonende lösung nicht in deutschland? da bekommste repertoire kopien meist in zerschlissenen pappkartons (keine schwarzen stabilen, sondern nur normale pappe) und mit zerbrochenen dosen, wenn vorhanden...
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also in manchen Kopierwerken kommet da ein langzeistabiles Gewebeband (aus echtem Naturgewebe) in einer Breite von ca. 4mm auf das äußere Ende des Wickels. Was anderes kenn ich jetzt nicht. Bei Spulen hab ich schon des öfteren ein Stück Natuschwamm gesehen, das zwischen die Flanken gesteckt wurde, um so den Film zu fixieren (wäre auch eine Möglichkeit den Film so in der Dose festzubekommen)
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Mach ich! Aber eine kommt zu mir :D
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Ja Max. Da gibts noch eine Zweite davon. Mal sehen, vll. ersetz ich die beiden durch zwei Ernemann 10 mit neuem Getriebe, oder ich lasse beide revidieren, mal sehen, was billiger kommt. Die Maschinen stehen in einem klassischen Parkett-Balkon Kinosaal, der, sofern die Verhandlungen mit den jetzigen Besitzern positiv zu Ende gehen, renoviert und wiedereröffnet werden soll. Leider ist halt alles nach ca. 6 Jahren Standzeit sehr heruntergekommen und verwahllost (Die Prozessoren und Racks sind nur noch Rost...)
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Was man so alles auf Youtube findet... beim Stöbern bin ich zufällig über diesen kleinen Promotionfilm gestolpert, der "South Pacific" anpreist. Es sind auch Aufnahmen der Technik, zumindest Aufnahmeseitig, zu sehen.... http://youtube.com/watch?v=wGQp039hpKU
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also wenn der Termin feststeht, dann würde ich auch wieder kommen, das letzte mal, als ich bei 70mm Vorführungen zugegen war, war phantastisch! (Ich kann ja wieder, als vergleich, wieder 70mm-Tests auf modernem Filmmaterial mitbringen)
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Rubrik "Filmtitel - technische Daten zu Filmen"
TK-Chris antwortete auf TheGood's Thema in Kopienbefunde
hört sich mit A jedenfalls besser an als mit SR... -
kann mir denn keiner helfen? Hier mal ein Bild der Maschine:
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Stimmt Martin, Asche über mein Haupt.... :( Ach ja, ich hab ne neue Anleitung für den Bauer gekauft... gib mir mal deine Adresse bitte :)
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Ich glaube dieses "Feature" hatten die West-Ernemänner leider nicht, zumindest hab ich bis jetzt noch keinen Blendenverstellknopf an den Ernemännern, die ich hier rumfliegen hab, gesehen.
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ich kenn n Kino, die hatten, jetz bitte festhalten, bei 11 Meter Bildbreite + Schrägprojektion von ca. 5°, mit Ernemann VIIIb, 1,6 kw... naja, schöne Schattenspiele :) Aber dieses Kino ist mitlerweile Geschichte...
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hm, dann ists wirklich blendenziehen, aber bei der ernemann ist das ganze eine ziemliche sache, da die eine zentrale bildstrichverstellung hat, bei der das ganze getriebe gedreht wird, ist ein kompliziertes ausgleichsgetriebe für die blende verbaut. hast du schon mal versucht, obs auch bei anders eingestelltem bildstrich "geistert"?
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Digitale Kinos. Mit freundlicher Unterstützung durch die FFA
TK-Chris antwortete auf bertholtbreitwand's Thema in Digitale Projektion
also einzelakt-überblendung und kohle kann ich *g* allerdings mit laser abtastung und dolby-sr ton :) -
naja, die "ghosting" bilder können allerdings auch von reflexionen vom projektionsfenster her kommen, ich hatte sowas letztens in nem kino, da gabs diese "erscheinungen" auch, schwupps mal ohne scheibe projeziert, und siehe da, es war weg...
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max´ aussage ist nichts mehr hinzuzufügen, genauso ist es. das agfa material ist zwar ein wenig empfindlicher, was die staubanziehung angeht, wird aber, bei korrekter einstellung des entwicklungsprozesses (agfa material brauch bei der postiventwicklung andere temperaturen und durchlaufzeiten als z.b. kodak) genauso gut oder schlecht gewickelt wie kodak oder fuji materialien...
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nö, es liegt nicht am material, es liegt am schlampigen umgang mit diesem.... ich hab hier kopien auf agfa material, die sind bombig, sogar besser als kodak! und wenns jemand bitte mal wirklich überprüft, obs wirklich agfa ist... man möge mich benachrichtigen!
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jetzt ist dann nur die frage, wieso zum geier macht man das denn nicht auch bitte mit der tonspur... (und ja, ich weiß, wieso man es nicht macht, aber da für die verleiher sr eh nur noch als back up gesehen wird, wunderts mich schon)
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Hallöchen, ich bin soeben dabei, 2 seit 5 Jahren stillstehende FP20 wieder zum Leben zu erwecken, die Maschinen dürften ca. 1970 gebaut worden sein, auf alle fälle "original Philips" der Bildstand ist bei beiden Maschinen noch als "OK" zu betrachten, allerdings werde ich hierzu noch einen techniker kontaktieren müssen, der das mal nachprüft. In Punkto Filmschonung soll die FP20 ja nicht schlecht sein, aber gibts denn auch typische schwachstellen? Mir fällt da gerade das Gegenlager der Schaltrolle ein, ect... Wer kann helfen? Was ich jetzt suche sind Unterlagen über die FP20, egal was, her damit *g*
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Also, dieses Verhalten, dass sich eine Kopie wellt, und auch nicht genug Adhäsionskräfte hat, kann dadurch entstehen, dass beim Positivprozess "zu schnell" gefahren wird, soll heißen, da wird die Durchzugsmenge erhöht, ohne, dass an den ensprechenden Ausgleich gedacht wird, ergo kommen die Zwischenwässerungen zu kurz, und die "schwerere" Chemiesuppe bleibt auf dem Film haften. Bei zu heißer Trocknung verdampfen so nur die leicht flüchtigen Teile der Chemie, ich hatte mal ne Kopie in den Händen, die war mit weißen Flecken, ähnlich derer von Waschmittelresten übersäht, und das war Ausschuss! Aber heute habe ich solche Akte nicht irgendwo im Kopierwerk in der Hand, sondern im BWR auf dem Make-Up-Tisch... soviel zum Thema "gute Qualität" Ach ja, die "Matschigkeit" einer Filmkopie, also ich meine jetzt den visuellen Eindruck auf der Bildwand, kann man auf zu viel Schlupf zwischen Intermed und Positiv-Material zurückführen, dazu kommt die "Überstrahlung" der Kopierlampe, bzw des Milchglaskopierschlitzes auf der Bildwalze. (Kopie rennt schneller, also mehr Lampenstrom)... naja, wenns so weitergeht, haben wir bald einen Chemiecocktail mit milchig-weißen Farben im BWR und Vorführer die Stoned sind... (nicht durchs Kiffen, sondern von der Einwirkung, der sich nach und nach verflüchtigenden Chemicalienbestandteilen)
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also ich hab das nie behauptet, im gegenteil, es tauchen immer mehr, schnell&schlampig-kopien auf. teilweise haben die noch bleichbadrückstände auf der schichtseite, weil so schnell gefahren wurde... "zeit ist geld" und "geiz ist geil" macht so einen "schmarrn" möglich, leider...
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also mein Vater schon, wenn er mal mit der DB unterwegs ist *gg*
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mit ner kinoton fp38 EC II ! herrlich, die hat auch den tollen umschaltknopf "3Perf" oder bibi blocksberg, akt 4 mit 30b/sek rückwärts :)