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steht doch im Artikel...
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Es gab in diesem Format eine Hand voll Filme in den 30ern in den USA. Die waren eher ein Test für dieses Format. "kommerziell" war daran jedoch nichts. Weiteres auf widescreenmuseum.com Und ja, das in der Galerie abgebildete Magnettongerät ist nicht für 70mm sondern eines einer Bauer B14 Studio für 35mm und 17,5mm Magnetfilm
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Ich als "Wessi" (naja, eigentlich wohne ich ja auch im "Osten" wenn auch Süd-osten) hab eigentlich mit der TK keine so schlechten Erfahrungen gemacht. Als Einsteigermaschine bei wenig Platz ist sie bei Neulingen meist die erste Maschine und deshalb wird hier probiert und gefummelt, ohne wirklich viel Ahnung von der Materie zu haben. Dann heißts halt "Scheißmaschine" ist doch wie mit Autos: Sag nem durschnittlichen Ami, der BMW M5 mit 6-Gang Getriebe fährt sich geil, der schaut rein, sieht die Schaltung und winkt ab... Ich habe seinerzeit auch mit einer TK angefangen, die Version mit Risschalter und Lichtklappe... habe sie heute noch. Sie kam bei mir erst ins Haus, als ich als Jugendlicher schon selbsttätig auf Ernemann X und Philips FP20 vorführen konnte, deshalb ist mir bei der TK sage und schreibe 4(!) mal der Film gerissen, und da lags daran, dass das runtergenudelte Trailer waren und die Praxis an der Maschine eher dürftig war. Ansonsten hat sie viele Meter gesehen - auch nagelneue Kopien und nein, sie hat keine Laufstreifen reingefahren.
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Noch ein kurzes Fazit wegen des Bundeseigentumes: Sollte die Kamera ihre 50 Lenze überschritten haben.... kaufen so von wegen Fristen und so 😉 "Mehr sog i ned"
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Ich glaube auch nicht, dass die da was hat außer die Schmierstelle für die Kugellager. Die furs Greiferwerk kam erst kurz vor Ende bei 17xxx
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Im Inneren der Kamera (im Spulenfach) ist eine Schmierstelle. Diese dient dazu bei starkem Gebrauch zwischen den Serviceintervallen nachzuschmieren, ersetzt aber nicht die - wie Simon zurecht schreibt - Durchsicht in der Werkstatt
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Die Greifernocken kann man tatsächlich bei späteren Modellen mit einem Schmiernippel von außen Schmieren, aber ein gründlicher Service schadet definitiv nicht, und das geht nicht vor Ort. Die Kamera würde ich so maximal 10 Sekunden laufen lassen, nicht länger, wäre schade drum. Und wie gesagt: Ohne Herkunftsnachweis bzw Eigentumsbescheinigung: Finger Weg - Bundeseigentum! Diese Geräte sind extra für den Bund hergestellt worden, die Gravur erfolgte nicht nachträglich, das wurde bei der Herstellung schon berücksichtigt, es handelt sich um selektierte Geräte - tolle Teile, aber hochrisiko bezüglich der Eigentumsverhältnisse.
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ja, ist es tatsächlich. Ich hab ja auch einige Gerätschaften vom Bund bekommen, und das war selbst für mich als Bundesangestellter in der Verwaltung schwierig und mit viel Papierkrieg verbunden. Die Materialbeschaffungs/verwaltungsstellen sind da echt pissig. Wenn der Nachweis nicht erbracht werden kann, und so ein Gerät dann irgendwo auftaucht, dann ist das rechtlich gestohlen und dann kommt der Apparat in Wallung, ihr glaubt nicht, was für Gerätschaften noch in diversen Lagern stehen, die sicher nie nie nie mehr Verwendung finden, aber trotzdem vorgehalten werden müssen, weil die teils 50-Jährigen Fristen der Verwahrung noch nicht abgelaufen sind.
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Das ist ein neueres Modell, hat aber einen Handregelmotor, der frisst im Prinzip ab 6v alles bis 18v, der Versuchsaufbau sollte funktionieren. Bitte auch unbedingt vor Kauf einen Vertrag zur Veräußerung von Bundeseigentum aushändigen lassen (VEBEG oder ähnliches) - ansonsten ist die Kamera rechtlich gesehen Hehlerwahre und kann im Nachgang für mächtig Ärger sorgen. Auch sollte die Kamera unbedingt vor Gebrauch einen Service erhalten, bzw abgeschmiert werden, denn die stand wohl schon länger. Die Arris reagieren recht empfindlich, wenn die Greifersteuerbahnen trocken laufen, dann ist der Bildstand im Eimer.
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Achtung: Nur die ganz alten Arris (flache Magazingehäuseseite) haben 6-8v die neueren laufen mit 12v. Der Anlaufstrom ohne Film sind ca. 5A, im Lauf dann 3.
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Gestern nochmal im Archiv geschaut: Der "Agfa Farbenversuchsfilm" auf 16mm hat auch diese Allongen. vorn grün, hinten Rot - mit dem Agfa Rhombus. Ein Kanadischer 16mm Film von 1936 hat gelbe Allongen vorn und hinten mit dem alten "EKC" Logo. Diese wurden jeweils nass an die Filme angeklebt.
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Dann waren das aber keine "echten" auch da hatten die 35er eine Normung aus Start- und Endband, ggf Gekritzel auf der Allonge. Das Agfa-zeichen gab's auch in grün und rot beim Farbenfilm, war nicht ankopiert sondern wurde -wie oben schon geschrieben, im Labor vor den Film geklebt, wie später bei Kodak die weiße Allonge
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Sieht aus wie Warmhaltetöpfe ausm Krieg. "Der Russe" hatte für 16mm solche Behältnisse - 120m je Akt, meist 4-5 Akte. Hab da so nette Titel wie "Kornregion Donbas" oder "Medizinische Versorgung in der UDSSR" oder auch "Moderne Stromversorgung" in solchen Dosen - allerdings haben die keinen gelochten Außenring.
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Also ich hätte einen 16mm Film meiner eigenen Hüft-Op von 1988 im Schrank 🙂
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Nachdem Träger und Eigentum gottseidank geklärt sind, eine Mischung aus beiden Vorschlägen: zuerst abtasten Lassen (screenshot oder Arri@Bavaria) machen das ganz gut. und dann auf E-Bay mit dem Wunschpreis (oder als Auktion) international anbieten. Was anderes fällt mir auf die Schnelle auch gerade nicht ein.
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Das Original dürfte nich bei den Preussen liegen sondern da wo es hingehört: Im Archiv der dt. Kinemathek. Nun, was ist eine Kopie der Kopie der Kopie wert.... Im zweifel immer das, was ein interessent dafür ausgeben will. Das schwankt von o,- bis zu 2oo,- die Zeiten in denen solche Filmschnipsel richtig viel Geld wert waren, sind leider vorbei, die Preise verfallen. Dann - was wichtiger ist: Wem gehört diese Kopie. Bei Nachlässen wäre ich da gaaaaaanz Vorsichtig.
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äh nein. dieser Thread ist für verstorbene aus der Filmbranche gedacht gewesen.... warum muss man grundlegendes eigentlich immer und immer wieder erklären? Da hat Fabian schon recht...
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Mono? Der Film kam 1993 als 4-Kanal Dolby Lichtton-kopie wieder in die Kinos. Die EA war bekanntlich auf 4-Kanal Magnetton und klang spitze (hab vor Jahren mal den ersten Akt bei einem Freund in dessen Heimkino gesehen)
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Vom Album TK-Chris´s Filmallerlei
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Nu, das passt aber nicht so ganz zu deinen sonstigen Statements bezüglich Preise etc 😉
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an der Anordnung der Steckerleisten vorne und an der Abdeckung überhalb des Revolvers, die späteren Maschinen hatten diese nicht mehr. Die "letzte" Serie hatte dann noch silberne Wickelrollen und andere Andruckbügel und Führungsrollen. Höherpreisige Ausstattungen hatten anstatt der Plastikrollen welche aus Alu mit Kugellagern drin.
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Na dann... ich such immernoch eine fp mit 5000m Kapazität
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Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
TK-Chris antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
das mit der Cameflex hab ich verwechselt stimmt. es gab von eclair ne kamera, deren greifer war der der BL sehr "ähnlich" und kam, so glaube ich, auch vor der BL serie raus. die 16er reihe meinte ich nicht, da war die 16s ja eher dran als die eclair- 53 Antworten
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Bericht von der Generalüberholung einer Zeiss-Ikon Movikon 16
TK-Chris antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Greiferwerk der Arri BL-Serie: Modifiziertes Cameflex Greiferwerk, der Unterschied war, dass die Greifermechanik aus Pertinax zur Schalldämpfung war... und schwupps neues Patent. Das einzige, bei dem ich mich wehement dagegen wehre sind die Behauptungen die Arri 35 wäre eine abgekupferte US-Entwicklung... das war sie eben nicht. Spiegelreflex und US? lol- 53 Antworten
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