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TK-Chris

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Alle erstellten Inhalte von TK-Chris

  1. tja, wenn man meint, aus dem Stammsitz in ein Sündteures Quartier zur Miete zu ziehen, noch dazu wenn man diese nicht mit der Vermietung des Stammsitzes kompensieren kann sowie die komplette Kompetenz in Analoger Technik "auf den Müll" geworfen hat, darf man sich nicht wundern. Arri hat die Chance verpasst, das analoge Standbein Filmrestauration weiterzubetreiben, das Kopierwerk war schon immer sehr klein und hätte so internationale Nischen bedienen können (heute kommen Filme, die auf Film veröffentlicht werden aus CZ)
  2. Das war auch mein Gedankengang, ich hab nur noch nicht herausgefunden, wo der überschlag - wenn er überhaupt stattfindet - von statten geht. Jedenfalls ist nach justage der Bauteile das Geräusch verschwunden - noch. Ich komm aber erst wieder am Wochenende zum weiterforschen.
  3. Er erinnert mich so ein bisschen an Javier Bardem in Skyfall
  4. Die Codes entsprechen aktuellem Filmmaterial (und variiert sogar - erster clipp 500er beim zweiten 100er) und wer sich den Spot langsam ansieht erkennt auch die unterschiedliche Lichtbrechung pro Perfoloch. Das ist schon echter 16mm Film, der da - warum auch immer - kurz open Gate abgetastet wurde. (Bei S8 sieht das halt viel krasser aus, weil 4x mehr vergrößert)
  5. Da passt der Durchmesser nicht an unsere genormten Bauers und Siemenser. Der ist zu Groß und kann auch nicht ohne weiteres Abgedreht werden, der innere Aufbau der Zoommechanik unterscheidet sich ein wenig (wohl wegen bestimmter Werkstoffvorgaben)
  6. kurzer Zwischenstand: Aktuell brizzelt es nicht mehr. Ich vermute, dass die Ursache statische Entladungen waren, die daher gerührt haben, dass die Nachwickelrolle nicht zu 100% in der Flucht mit dem Andruckschuh war. Zusätzlich ist die Riemenscheibe auf der Achse nach außen gewandert, sodass der Plastikriemen dauernd an der Kante der Scheibe schliff. Das Ganze entlud sich via Film ins Tongerät, dass dann bratzelte (obwohl Erdung etc. angeschlossen). Ich bin aber noch nicht fertig. So ganz glaube ich das noch nicht.
  7. NullNullMusk - und die Rohre werden frei!
  8. Langsam wird's geschmacklos.
  9. Peh kah Projektor Konsolenmontage. Die allerletzte Serie kurz vor der Liquidation. Selbst in der Schweiz abgebaut Als komplettprojektor hieß das FP... Nur Projektorkopf war dann die PK
  10. Sowas gab es als PK50e fertig vom Hersteller.
  11. TK-Chris

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Beim Text bekomme ich Plaque
  12. TK-Chris

    HInweise auf Ebay-Artikel

    12v LED Autobirne im Spiegel und der Umbau auf Steuerung und Zeitrelais wird er meinen. Die Maschine dürfte aus Mühldorf stammen. Lustigerweise ist im gleichen Ort das Kino mit den grausligen FH Maschinen.
  13. Hallo Clemens. Ich habe weder am Kabel noch am Prozessor was verändert. Das Kabel ist nach Anleitung angelötet und auch so geschirmt, der Prozessor ist ein cp650. Das Störgeräusch verschwindet mit dem Signal, wenn ich den Lichtton Stecker am Prozessor ziehe. Ich gehe davon aus, dass das Signal also aus der A-chain kommt. Die Netzplatine vom TG ist mittlerweile gegen eine andere getauscht, die musste ich erst an das neue TG anpassen. Keine Änderung. Das TG komplett zerlegt und neu justiert, auch keine Änderung. Die Analogplatine gegen eine andere getauscht, auch keine Änderung. Bleibt wohl nur noch das komplette TG zu tauschen, in der Hoffnung, dass dann wieder Ruhe herrscht.
  14. Danke Thomas, das Manual hatte ich, die 655er ist ohne Jumper. Ich habe die Widerstände getauscht und jetzt lässt sich der LED Strom auch im korrekten Rahmen regeln. Video und Dolby-Pegel lassen sich jetzt wieder einstellen. Das Geräusch bleibt auch bei verschiedenen Netzteilen, bzw. Platinen. Auch haben neue LEDs das Thema nicht behoben. Bleibt nur noch der Prozessor. (Wenn ich den Stecker vom Lichtton abziehe ist es dann aber still...) Ach ja, Kabel ist auch neu und laut Anleitung belegt. Meh... Wird doch auf ein anderes TG hinauslaufen
  15. Ganz schön blöd. Da hab ich 4 Netzteile liegen und keines passt auf das "neue" TG mit der lichtstarken Optik, DD ist mit dem Videopegel nicht mehr darstellbar hoch ( > 5v) und auch ist der Dolby-Pegel nicht mehr einstellbar. Jetzt muss ich Widerstände umlöten, da gab's mal ne Anleitung dazu. Jippie.
  16. STOP! Den Kopierwerken hier die Schuld zuzuschieben ist einfach falsch. Filmentwicklung ist ein chemischer Prozess der in gewissen Rahmen beeinflusst werden kann, jedoch nicht nach dem Motto "Temperatur rauf und schneller durch damit" eine Anpassung der Entwicklungszeiten braucht viel Zeit und vor allem auch chemische Analysen im Vorfeld. Sonst ist alles, was an diesem Tag durch die Maschine läuft schon hin, bevor es hinten raus kommt. Bei der Kopierung an sich kann man schludern und noch das letzte bisschen Geschwindigkeit herausquetschen, aber nicht in der Entwicklung, die ist einfach zu komplex. Bei den Filmrezepturen gebe ich dir recht. Agfacolor mit seinen Farbkupplern war wesentlich Farbstabiler als der US-Abklatsch davon. Indien hatte zu zeiten ihrer eigenen Filmproduktion an den Agfa, bzw Orwo Rezepten festgehalten, der Bildeindruck war daher ein anderer, aber spätestens in den 90ern war auch hier das standartisierte Kodak-Verfahren an der Tagesordnung. Ich habe einige Hindis aus den 70er bis 00er Jahren, da waren auch schon (jetzt natürlich rote) Kodakkopien dabei, die "Hindustan" Filme stinken wie die Pest (nach Braunkohleersatzprodukten) aber sind Farbstabil.
  17. TK-Chris

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Der Typische Industrieverwerter der eigentlich keine Ahnung hat, was er da verkauft. Wie in den anderen Anzeigen auch, da werden Studio Tonbandgeräte aus ihren Arbeitstischen gerissen und einzeln verkauft, die Steuerung etc. verbleibt aber in den Tischen, die dann Separat angeboten werden. Das ist unseriös.
  18. TK-Chris

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Das ist ein Betrachter für Röntgenkinofilme. Hatte früher jede Kreisklinik herumstehen
  19. Ich dachte ja zuerst, das Ding ist eine Heimbastelei, aber anscheinend hat es dieses Set in England wirklich gegeben. Nun ja, "British Elend" kam ja auch von dort 😄
  20. Leider auch bei anderen, nur in unterschiedlicher Ausprägung. Dass sich alte Filme mit Silbertonspur auf dem TG nicht gut anhören weis ich, aber diese Störgeräusche sind neu
  21. Sonntag war Basteltag, mit dem Ergebnis, dass sich nichts ändert, egal ob mit oder ohne Gummis. Die Letzte Chance wäre jetzt nur, die LED´s oder das Netzgerät auszutauschen. Dafür brauch ich aber erstmal wieder das Oszi. Das TG schließe ich mechanisch inzwischen weitgehend aus. Das Austauschen durch ein anderes TG ist auch nicht so einfach, da ich die Studioversion habe, die ich gern behalten möchte, die einzige sinnvolle Alternative wäre der "Höckerschwan" damit könnte ich auch noch leben.
  22. Ähm Martin,du erkennst schon, dass da eine Klebestelle durchläuft oder? Ich hab oben ja geschrieben, dass das Störgeräusch unregelmäßig Auftritt. Glaub mir, mit Wäldern und Bäumen kenn ich mich aus, Westen ist da, wo das Moos am Baum wächst...
  23. Buzz Track ist übrigens auch ohne Beanstandung, kein Einsprechen, alles stumm, kein Ausschlag. Die Analogplatine hab ich wie geschrieben auch schon getauscht.
  24. Bei einer Rolle Polyesterfilm mit gemischten Tonspuren tritt das Problem auch nicht auf. Nur bei Azetatfilmen. Digital ist alles leise, auch kann ich den Projektor Stundenlang ohne Film und mit leuchtenden LEDs laufen lassen, im Saal ist es still. Das ist ja das, was mich so stutzig macht. Martin, am Tongerät fällt mir nichts auf, alle Abstände stimmen und es schleift nirgends.
  25. Hier das Video. Der Film läuft bewusst rückwärts, die Störungen sind deutlich zu hören, klingen auch im Vorwärtslauf genau so.
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