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Man könnte auch einfach einen Projektor mit Aufnahmestufe kaufen und den nutzen. Kostet 2 Minuten und ungefähr die gleiche Summe, die alle Einzelteile und die Planungs- und Einbauarbeit ausmacht. Wie gesagt, man muss nicht die überteuerten Preise in der Bucht von irgendwelchen "Profis" bezahlen - hab ich ja schon geschrieben.
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Also mir wäre ja der Aufwand zu groß, so einen Umbau durchzuführen und mich an die Ergebnisse heranzutasten, aber für nen versierten H-Bastler mag das die Erfüllung sein ☺️
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Oder BASF, die hatten als einzige eine Lizenz
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mit Klebestift geht das, hab mir seinerzeit aus Lego was gebastelt dass eine alte Kassette als Randspur auf den Film geklebt hat. Hielt sogar 10 Jahre lang. Übrigens braucht man beim Film kein Reineisen oder Chromdioxid weil bedingt durch die hohe "Band"geschwindigkeit die Qualität der Aufnahmen deutlich über denen der Compactcassette (war ja eigentlich nur als Diktiermedium gedacht) liegt. Im Kopierwerk waren die Perfobänder sehr lange "Typ1"
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16mm auf Polyester? Benötige Klebehilfe!
TK-Chris antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
ich muss mal schauen, ich hab vor Jahren mal einen ganze Karton voll gehabt, die hab ich dann in Deidesheim für 100 pro Stück verkauft, evtl. hab ich noch irgendwo eine, kann Dir das aber nicht versprechen. Beim Kleben ist das wie mit dem Motoröl 😁 -
Jerry schießt mit der Schrotflinte dem Tom ein "Blackface" und die Haushälterin wird recht herstellungs-zeittypisch im vollen als "thumb mama" dargestellt. Das war dann auch in den 70ern zu viel fürs ZDF. Ein paar weitere Szenen wurden dann noch gekürzt, wohl weil zu viel Schlägerei und Gejaule.
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Bei der Mekel fällt mir nur wieder Hörstel ein 🤬 und ja, derjenige liest hier mit!
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16mm auf Polyester? Benötige Klebehilfe!
TK-Chris antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
kann ich dir gern machen aber auch ich rate zur Anschaffung einer Trockenklebepresse (und bitte bitte nicht bei W.... kaufen) auch deshalb, weil man nie wieder nass kleben will, wenn man einmal damit gearbeitet hat, auch hat man dann keinen weiteren Bildverlust wenns mal reißen sollte. Ich klebe alles trocken, obwohl ich für alle Formate auch die passenden (Kopierwerks) Filmhobel und -pressen hätte. -
und was soll das jetzt? "Über Firma blabla gibts nichts gutes zu berichten" kann schnell mal Briefe vom Anwalt erzeugen. Wenn sowas behauptet wird, dann muss man das belegen können.
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Der Umbau geht so ohne weiteres (machbar ist alles, aber zu welchem Aufwand) nicht. Weder von den Verbauten Teilen noch vom Verstärker her, bei der TS Version fehlt die komplette Aufnahmestufe sowie die Bohrungen für den Löschkopf und auch dessen Mechanik, in den Plänen sind diese zwar drin, aber nur, weil diese die komplette Produktpalette abdecken sollen (wie beim KFZ auch). Ich hatte selbst mehrere Gerätschaften mit und ohne Aufnahme, und da fehlen, beim P7 zumindest, die Bohrungen bei den L und TS versionen. PS: ich hab da einen übrig, soll weg. 200,-
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Ich kenne aus dem Kopierwerk die LOW-CON kopien überwiegend für die Abtastung auf NTSC, vereinzelt schwappte dann auch eine solche Kopie in die PAL/SECAM Regionen vor. Ich hab mir die mühe gemacht, meine "TV-Kopien" mal anzusehen, da ist nichts mit LOW-CON, bis auf zwei Ausnahmen: Ein s/w Auszug eines (zensierten) Tom & Jerry Cartoons (da sind die auszublendenen Szenen mit Fettstift markiert "hier kürzen für MAZ") und eine 35mm Kopie für die Abtastung auf NTSC (steht so auf dem "Beipackzettel")
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Blitzer auf dem Film von einer Fernreise - Ursache ?
TK-Chris antwortete auf Henry08's Thema in Schmalfilm
Weiße Blitzer könnten auch von radioaktiver Strahlung (vergleiche die berühmten Evakuierungsaufnahmen aus Prypjat) herrühren - oder von Langstreckenflügen (S8 ist ja nicht in der Blechdose) Und ja, CT-gerätschaften verblitzen den Film und verschleiern ihn nicht, wie bei einer Durchröntgung, da könnte dein Bekannter recht haben. -
Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
TK-Chris antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Der Projektor war zunächst rein für die AV (Schulen, etc.) entwickelt worden, nach den "Leitlinien Projektorgestaltung" der FWU, deshalb auch keine Magnettonaufnahme in der "Schulversion" um eben zu verhindern, dass überambitionierte Lehrkräfte die Tonspuren löschten (kam ja leider oft vor). S8 mit Magnetton gabs bei der FWU zumindest ab 1975, davor S8 mit Lichtton. -
es gibt keine Akte mehr! Hier bei uns spielt nur der örtliche Kotzpalast "Moonfall" sehr schade, wollte mir den Film eigentlich ansehen, aber bei Substandard-ausstattung muss ich mir das (auch Umsonst) nicht antun ;( Bis jetzt sehen die Vorankündigungen für die nächsten Monate ja auch eher Mau aus.... gerade fürs Open Air ;/ Das einzige, was ich jetzt plane sind die beiden 35mm Neuerscheinungen "Pizza" und "Impossible" da kommen dann eher die leute weil wir die 35mm aktiv bewerben - traurig
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gehen tut das schon, da muss man aber wirklich genau auf das Bildfenster achten und die überlappung muss minimalst sein. Du hast recht, dass bei VA Tonspuren der Effekt weniger stark auftritt als bei VD Tonspuren
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Nein, kein wirklicher Denkfehler :) Getrennt kopiert heißt im Labor 2 Durchläufe des Negativs - wird nicht gemacht, da nicht möglich, hier synchron einzustarten. Ja, ich weiß, Erbsenzählerei 🙂 Bild und Ton im gleichen Fenster bei Durchlauf kopieren mag gehen, jedoch ist das immer ein Kompromiss, da die Lichtbestimmung beim Bild berücksichtigt werden muss. Bei einer Umkehr-Kontaktkopie von einer Vorführkopie geht das allerdings, wenn auch hier der Ton (wieder) im Nachteil ist, da ist eine (hier haben wirs wieder) eine gesplittete Kopierung (Bild separat, in Abstand dann der Ton) mit passendem Kopierlicht für den Ton sinnvoller - klar fürs Hobby ist das mit Kanonen auf Spatzen schießen.... Wenn wir uns in Deidesheim treffen sollten, erklär ich euch das gern an der dort stehenden Kopiermaschine :)
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Bei Fernsehserien wird von vorn herein auf TV-Taugliche Kontraste geachtet und die Lichtbestimmung ist daran angepasst. Bei Kinofilmen allerdings ist das nicht der Fall, da wurde dann die LoCon Kopie gezogen ohne nochmal alles neu Lichtbestimmen zu müssen. Manchmal werden auch besondere Fassungen fürs Fernsehen als "TV-Kopie" bezeichnet, entweder weil der Ton SepMag ist und stumme Klammerteile eingefügt wurden oder schnitte anders gesetzt wurden um bestimmte Altersfreigaben zu erhalten.
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Ach, fällt mir gerade ein: Einen Meoclub 16 als Analyseprojektor habe ich tatsächlich auch noch, der läuft auch mit 12 Bildern, hat eine eingebaute Druckluftkühlung für das Bildfenster und einige Hitzeschutzfilter drin, um dauerhaft ein Standbild zu projezieren. Sehr laut, aber unzerstörbar.
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Du hast da einen Denkfehler drin 🙂 Das Bild wird schrittkopiert, der Ton kontinuierlich, auf einer seperaten Trommel an an anderer Stelle im Gerät. Es ist ja vollkommen wurst, wo der Ton oder das Bild kopiert wird, es handelt sich ja um zwei unterschiedliche Negative, sie müssen nur richtig "eingestartet" werden, also die Synchonität muss später stimmen. Das war auch bei den in den 30er - 50er Jahren eingesetzten Comopt Kameras der fall, außer der Auricon und der Kinoptik-Tolana bei 16mm hatten die 35mm Versionen nie den erforderlichen Bild-Ton-Abstand, der wurde dann erst beim Umkopieren des Negatives korrigiert.
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Huhu 🙂 Diese Kopien hatten in der Vergangenheit ein flacheres Grading, also einen geringeren Kontrast damit die damaligen Abtaster kein Farb- und Dichteclippen hatten. In der Projektion zu Hause wirkt sich das bei der geringen Lichtleistung meist nicht gravierend aus - im Gegensatz zu 35mm TV-Kopien, die dann bei richtig Licht ein wenig "flau" wirken
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Oha. Auch was neues auf 35mm. Kann ich dich zwecks Organisation hier mal anrufen? Mir schwebt da im Sommer bei uns ähnliches Vor
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Und, vor allem nicht mit drücken am Geschwindigkleitsschalter (das ist ja nur eine Gabel, die einen Riemen von einer auf eine andere Riemenscheibe schiebt) die Geschwindigkeit optimieren, das ruiniert nach kurzer Zeit die Riemen und durch die Schwingungen auf die Lager im Greiferwerk. Für 25 B/s gibts sehr Günstig Meoclub Projektoren, die sind von der Mechanik nicht schlechter als die Bauer-Geräte und haben eine Filmführung die vollständig aus Metall ist. Bei einem P8 könnte man ein Poti auf die Motorsteuerungsplatine nach draußen verlegen um so auf die 25 B/s zu kommen, oder im 18er gang auf 16 2/3, dann klappts auch Flimmerfrei 🙂
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Huhu, die erste Frage sollte doch sein WARUM man denn die Anpresskraft erhöhen sollte? Hüpft das Bild, wird die Schlaufe weggezogen? Liegt es vielleicht doch am Filmmaterial? Normalerweise verstellt sich der mit Messgeräten eingestellte Andruck nicht von selbst, die Verbauten Federn erlahmen nicht wirklich schnell. Ist vielleicht die Gleitbahn dreckig oder verölt, gar eingelaufen?
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Im Kopierwerk wird, bzw. wurde der Ton auch bei den Schrittkopiermaschinen immer kontinuierlich belichtet, ich muss mal Bilder suchen, hab da ja noch welche. Mal sehen, ich bin "gerade" an einer 16mm Anlage dran, aber da beiß ich mir schon seit Jahren die Zähne aus, vielleicht wirds ja heuer noch was 🙂