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Warum Fitnesstudios? Ganz einfach, da fließt mehr Kohle in den Säckel. Das will man sich nicht nehmen lassen.
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Naja, im Vergleich was die Briten so in ihren Häuschen verbaut (man sollte eher Verbastelt sagen)haben ist das "gemeine deutsche Fenster" tatsächlich High-tech (nur blöd, dass dieses Fenster meist aus Polen kommt 😄 )
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Das war in Neheim-Hüsten. Damals standen im großen Saal auch noch die Originalen Bauer-Vorkriegsmaschinen aus der Erstausstattung des Kinos. Saal War mit Rückpro um die Ecke mit einer B12 - in der alten Gallerie gab es eine Fotoserie davon, @SchumiFVhat zu dieser Zeit dort gearbeitet.
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In diesem Threads gehts um Neustarts und nicht um den Vergleich Heimkino vs. Kino - außerdem sind wir ein brancheninternes Fachforum und kein Forum für Cineasten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit - thanks for attention!
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Ulrich, ich will Dir und niemandem bei Euch im Kino zu nahe treten... Aber wie habt ihr bitte zu 35mm Zeiten überleben können? Das sind fundamentale Fragen die Du stellst. Für Filme ist der Verleih verantwortlich. Egal auf welchem Medium. Von den Konditionen tut sich da nichts weils "nur" 35mm ist. Im Allgemeinen Board gibt es den Thread "Rechte" hier kannst Du ggf. auch fragen, welcher Verleih für welchen Film zuständig ist (ändert sich ja manchmal) dann anfragen, ob ne 35er vorhanden ist. Die Warner hat noch sehr viel auf 35mm, andere ebenso. Neue Visionen haben auch noch was im Lager, Constantin auch, die Tobis auch den ein oder anderen Film. Die Leinwand hats gebraucht, damit sich das Pixelraster nicht mit der Leinwandperforation stört (Moire-effekt) Auch eine Ernemann 8 (ihr habt doch ne 9er?) liefert bei guter Pflege ein helles, stehendes Bild das, bei guter Kopie vorausgesetzt, bei eurer Leinwandgröße nicht wirklich vom Digitalbild zu unterscheiden ist, auch mit "Amateuren" an der Maschine! Das hat mit dem Operateur an der Maschine erstmal nichts zu tun, das ist die Grundeinstellung und der Wartungszustand. Ein Golf kann 400.000 km und mehr halten oder nach 25.000 km kaputtgefahren werden, ein gutes Auto waren beide ab Werk. Ihr habt eine 4k Sony Projektion installiert, also digital ist ja soweit alles fein. Goldene Optiken sind auch vorhanden, der Filmweg ist der direkte und kürzeste den ihr verwirklichen konntet, mit gutem Weinkopf-Turm. 35mm braucht Licht, viel Licht. Passende Schaltnetzteil-gleichrichter gibt es günstig aus Großkinos, das Lampenhaus ließe sich auch aufrüsten, schon ist das Bild nicht mehr Dunkel.... kostet in der heutigen zeit nicht mehr viel. Auf der Homepage wird die 35mm Technik lobend erwähnt, auch der Umstand dass sie gerade nicht entsorgt wurde. Was denn nun?
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Wie siehts denn mit den Beaulieu 4008 Modellen aus? Ich hab da einige davon (eine verleihe ich auch gern bei bedarf, die wurde zuletzt bei Bavaria Cine-Home gewartet und Kollimiert) und hab da ein Projekt in der Schublade liegen für die ich sie gern nutzen würde.
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Ich hatte auch mal so ein Model im Einsatz, war aber ein Modell mit Xenon und Revolver. An sich eine recht gute Maschine (ja, gleich werde ich gesteinigt) alle Laufrollen kugelgelagert. Das Tonteil war jedoch nicht so der Hit, ich habe es umgebaut (auf Stereo) und die Bremsollenmechanik geändert. Laufstreifen und Kratzer hat sie bei mir nie verursacht. Wichtig ist, dass das Öl nur bis mitte Markierung aufgefüllt wird, sonst wird die Maschine schnell Inkontinent. Unlegiertes SAE30 Öl ist hier ausreichend (wie bei jeder Maschine außer Philips FP) Es passen übrigens 1800m Spulen auf die Maschine. Auf was ist zu achten? Penible Sauberkeit des Filmlaufes, insbesondere im Bereich des Bildfensters (die Kugelgelagerten Umlenkrollen zur Bildstrichverstellung) sowie der Bereich des Tonteiles und die Leichtgängigkeit der Schwungrolle. Die Kufen regelmäßig in säurefreies Öl einlegen und danach sauberst abputzen bevor wieder ein Film durchläuft. Das wärs dann im Groben.
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Ich habs jetzt erstmal angepinnt. Schadet vielleicht nicht.
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Dann lief aber bei euch gehörig was falsch. Meine 35mm Projektionen waren weder zittrig noch verwaschen (selbst mit der TK stand das Bild) und der Ton war auch mindestens in Dolby 4-Kanal ton oder SR*D und das in einem Open Air mit freiem Eintritt! Ein bisschen pflege braucht auch die Technik. Aber bei der Vorstellung von Film.... @Alex35und ich bauen die Technik gern ab und nehmen mit.
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ja, A/B Kopierung, nur das geht beim Umkehrfilm - und um den geht es ja - nicht. Bleibt nur der Filmhobel (gibts sowas für N8 Eigentlich) oder Trocken, wobei man die meiner Meinung nach noch mehr sieht als eine Nassklebestelle.
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sehr schade, vor allem, dass sich da niemand gefunden hat, der weiter gemacht hätte, digitalisiert wurde ja.... Und noch bedrückender, dass die beiden Philips jetzt wohl doch verschrottet werden, nachdem sie ja immerhin aufbehalten wurden... Hoffentlich erbarmt sich ihrer noch jemand...
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Und nicht vergessen die Gewährleistung da hier ein gewerblicher Handel vorliegt, siehe Menge und Art der anderen Anzeigen 😉
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Seit mir nicht böse aber dieses Thema hat weder mit Kino noch mit digitaler Projektion zu tun. Für diese Art der Filmbearbeitung gibt's spezielle Foren, so z. B. Das final cut forum. Da wäre diese Frage besser aufgehoben.
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Und was soll uns dieser Post mit dieser Überschrift nun sagen?
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Ich Zitere deren Claim: Weltverbesserer, Visionäre, Kreativköpfe, Kunstliebhaber. All das trifft auf uns, das Team des Odersomagazins sehr gut zu. Wir, ein Team bestehend aus zwei jungen und motivierten Leuten wollen die Welt auf unsere Art und Weise tagtäglich bunter und vielseitiger gestalten. Noch fragen, Kienzle?
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Tiegelmasse 922
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Das Maß war die "deutsche Tonfilmnorm" irgendwo hab ich da mal etwas darüber gelesen, im Prinzip war das das Stummfilmbildfenster minus der Breite für die Lichttonspur, wenn ich mich nicht irre.
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Könnten wir uns jetzt bitte auf die Auswirkungen von Corona, bzw. der Beschränkungen auf den Kinobetrieb konzentrieren? Alles andere sollte man in einem entsprechendem Forum diskutieren, aber bitte nicht hier. Danke!
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Siemens Standard Heimkino 16mm flakert/flimmert
TK-Chris antwortete auf flori950's Thema in Schmalfilm
Bitte lest den Beitrag doch noch einmal durch bevor er abgeschickt wird. Ist ja unleserlich und man versteht erst beim dritten mal, was egentlich gemeint ist. Schreibfehler sind ja wurst, aber der Zusammenhang im Satz sollte schon erkennbar sein. Ist der Film überhaupt richtig eingelegt? Schleifen oben und unten ausreichend groß? Und vor allem: Hat der Projektor seine Umlaufblende überhaupt noch? Wenn ich beim Standard die Blende ausbaue sieht das projezierte Ergebnis ungefähr gleich aus. -
Zwecks Umlenkrollen bei Archivbetrieb am Umroller: Die sind (so hab ich das mal gelernt) auf das nötigste zu reduzieren. "Bei Materialsichtungen am Begutachtungstisch ist eine übermäßige Beanspruchung des Originalmaterials unbedingt zu vermeinden - fragile Materialien werden auf dem Umrolltisch oder dem (Handbetriebenen) Abziehtisch einer ersten Begutachtung unterzogen" (Lehrmaterial zum Film-und Videolaboranten, stand 2002)
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Meine ist als "Schützenswürdiges Kulturgut" in einer Sonderpolice bei der Generali mitversichert. Macht im Jahr 600 Euro mehr aus. Bisher keine Probleme gehabt. Über die läuft auch die Kopienversicherung zwecks Open Air und gelegentlichen Einsätzen von Archivkopien bei mir zu Hause.
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FILMBÖRSE KÖLN AM 4. OKTOBER : Termin verlegt
TK-Chris antwortete auf Zelluloid's Thema in Schmalfilm
Wie soll das mit Abstand und Hygienekonzept gehandhabt werden? NRW zieht die Bestimmungen ab kommender Woche wieder an... -
Seeking contact with "The Kinomobil" technicians/staff
TK-Chris antwortete auf Thomas Crown's Thema in Allgemeines Board
seems to be that there a two "Kinomobil" in Germany.... the guys in Baden-Würtemberg and we here from Bavaria with our old Firetruck... -
Wenn er selbstständiger Restaurator ist, bietet er seine Dienstleistungen ja irgendwem an. Und diese Dienstleistungen sollten ja versichert sein, für den Fall mit dem Original passiert etwas, z.b. es reißt auf dem Selbstbautisch und 10m Film sind schrott. Der Auftraggeber fordert Schadenersatz, hier kommt dann ein Gutachter, der feststellt, dass nicht mit "Branchentypischen Equipment" gearbeitet wurde und gibt die Schuld dem Threaderöffner, dessen Versicherung zahlt nicht, der Auftraggeber verklagt (unwiderbringliches Einzelstück... blah...) und dann? Mein ganzes Gerümpel ist versichert, auch die FIlme.... kostet, aber muss in der heutigen Zeit ja alles sein...