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Verschiedene Druckstücke für den P8 sind mir noch nie über den Weg gelaufen, ab dem P7 waren sie alle gleich, sogar das vom P8 Selecton ist ein Standardstück. Was mir auffällt: Dreck und Fettrückstände. Zieh die Optik nach vorn heraus und leg den Objektivträger in die Spülmaschine, 40 Grad Programm, alternativ auch Ins Waschbecken damit, einweichen lassen und mit einer weichen! Geschirrbürste schrubben. Ab Werk ist die Führung des Verstellmechanismus im Tubus auch nicht gefettet, da gibt es auch keine Schäden. Diese Andruckstücke haben die unangenehme Eigenschaft dass bei zu Viel Abrieb das Fett des Greiferantriebs daran festsetzt und dann rutschts zu gut und der Film kann ggf. abheben.
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Hallo Karel, frag mal den @stefan2 oder auch @Tornadofilm die beiden kennen sich mit alter Verstärkertechnik ganz gut aus
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Wie gesagt, eigentlich nein. Das Druckstück ist allerdings ein Verschleißteil das zum Auswechseln konstruiert wurde. Prüfe mal die Höhe der Stege bei dem Problemprojektor und vergleiche sie mit der Maschine, bei der alles einwandfrei durchläuft. Trockenklebepressen machen da normalerweise keine Probleme, das stimmt. Wenn Du gemessen hast, dann gib mal bitte die Maße durch, evtl. habe ich noch ein Druckstück herumliegen
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oh, ich hab den auf 35mm. Im dazugehörigen Lied hört man auch ganz deutlich die Stelle, an denen der Ton jault weil am Abtaster die Schwungmasse gerade noch anläuft bevor hier mitgeschnitten wurde. Herrlich das ganze. Was früher erotisierend gewirkt haben soll, ist jetzt eher unterhaltsam. Toll sind auch die Filmreihen der einschlägigen Kinos "Filme für Erwachsene - Titel an der Kasse nachzufragen" Da habe ich einen "Computer liebe" - nicht zu verwechseln mit dem Lied von Kraftwerk aber vom Inhalt her identisch. Vögeldates via BTX im Jahr 1982, sozusagen der "Joyclub" von damals ^^
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im 70mm Todd-AO Format ist dieser Film übrigens auch nicht, denn dieses Format war ein kombiniertes Bild-Ton Format. Kein Magnetton - kein Todd AO :)
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die Dinger gabs vor einigen Jahren noch gegen Selbstabholung geschenkt. 1000,- ist definitiv zuviel, viel zu viel. Ich persönlich würde die FP6 nehmen, die hat die größeren Objektivtuben und auch die Schlaufenversteller an den Zahnrollen. Und noch eine Bitte: Wegen der besseren Lesbarkeit verzichten wir hier in diesem Forum auf die Auswüchse der gegenderten Sprache. Also bitte keine gaps, sternchen, striche oder wie auch immer gefluidete Bezeichnungen sondern einfach normal schreiben :) Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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Bevor man am Projektor herumhantiert, immer die Klebestelle sauber ausführen. Die P8 sind eigentlich "allesfresser" und am Andruckstück liegt sowas eigentlich nie, hier gibts auch keine wirkliche Einstellfunktion, das Andruckstück wird mit zwei Federn nach vorn gedrückt. Erlahmte Federn hatte ich noch nie.
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Wenn wir gerade beim Thema I-bäh Schnäppchen sind... Ich habe mir zum Geburtstag einen russischen Nachbau der Arri 35 gegönnt. War sogar einigermaßen preiswert für das was derzeit so für diese Technik aufgerufen wird (billig wars trotzdem nicht) Wen es interessiert, hier der Link: https://www.ebay.de/itm/35mm-Soviet-movie-camera-AKS-4-AKC-4m-magazine-Konvas-Kinor-Arriflex-Eyemo/123971990425
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Vorführung/Sendung direkt vom 35-mm-Film im TV
TK-Chris antwortete auf Holger Drosdeck's Thema in Nostalgie
Diese Auskunft habe ich von jemandem, der im jetzigen RBB arbeitet und dort schon zu DDR-Zeiten techniker war. Die Bezeichnung "Magnetbandbildgeber" stammt aus einer Weisung, aber das nächste mal halt dann in "" Vielleicht irrt dieser Mensch auch, immerhin, so kurz vor der Pensionierung noch schnell einem Jungen Kerl (der im Übrigen auch schon auf die 40 zu geht) einen Bären aufbinden *sarkasmus aus* In Zukunft sag ich gar nichts mehr, wenn irgendwelche Dinge auftauchen, die in der DDR anders waren als im "Westen" und manche dann eine Wertung die es gar nicht gab hineininterpretieren. Der verlinkte Artikel ist im Übrigen alles andere als neutral verfasst... Unser gemeinsamer Bekannter aus Wismar kennt übrigens auch diese art der "live" Filmabtastung (die auch in der BRD noch lange Standard war, trotz MAZ) -
Vorführung/Sendung direkt vom 35-mm-Film im TV
TK-Chris antwortete auf Holger Drosdeck's Thema in Nostalgie
Im DDR Fernsehen war das "live" senden eines Abgetasteten Filmes bis zum Kauf eines Magnetbandbildgebers (sic!) Mitte der 80er Usus. Die Werbeeinspieler wurden normalerweise im Vorfeld gemazt und dann gespielt, aber eben vorher in die richtige Reihenfolge geschnitten. Das muss schnell gehen und sah dann ebenfalls so aus. Wer kann sich noch an die "Lustigen" wabernden CRT-Bilder zwischen den einzelnen Werbeeinspielern erinnern? Das war dann die Mischform: Der FAZ-geber mit den Leuchtschlangen wärend die Kurz-Maz-en in der Maschine rotierend gewechselt wurden, ähnlich wie in einer Jukebox. Werbefilme waren im TV immer die Stiefkinder. Kurze Einsätze und dann ab in die Tonne. Ich hab selber viele 16mm Clips, leider ist das Cordband dafür weg. Die sahen wirklich schlimm aus, weniger verkratzt, aber sehr verstaubt. -
Filme mit Überlänge sind bald Geschichte
TK-Chris antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
Die Normale FP hatte die beiden Riemen laut BDA aber für 24/25 und nicht für die Netzfrequenz da in Europa 50 Hz ja Standard. In 60 Hz Ländern war ein anderer Riemenscheiben-Satz verbaut. Steht so zumindest in der Anleitung für die FP30 BJ 80 die ich hier habe... Wobei ich Kinoton da viel zutraue, der Schaltplan ist ja auch nur eine grobe Empfehlung. -
Leute, das sind FWU Kopien. Alles Masse - schnell mal in der Bavaria gezogen, mit glück kein Farbstich weil Nachkopierung aus den 80ern Da ist der Wert von @Martin Rowek noch ein guter Preis. Diesen Film hatte jede größere Bildstelle als Pflichtprogramm innerhalb des FWU Abos... Selber hab ich den Film sicher schon 4x in Deidesheim dabei gehabt, in unterschiedlichen Paketen und da hat er mir sage und schreibe einen!!! Euro eingebracht. Also denkt mal bei der Preisgestaltung nach, da nützt auch die blumige Umschreibung nichts.
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war sie nie. Da gab es Mitchell 16 und ab und an die CP-Reflex und heute ist es die Kamera vom Sonnenbrillenhersteller. Nix mehr Film.
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da flossen in der Vergangenheit schon Unsummen öffentlicher Gelder rein, warum jetzt immernoch? mal ganz abgesehen davon schuldet mir die Betreibergesellschaft einen mittlerweile nicht unerheblichen Geldbetrag für die Ausleihe eines 16mm Projektors der zwischenzeitlich ohne Absprache ein paar mal eingesetzt wurde und immer aus unerfindlichen Gründen "gerade nicht zurückgegeben werden kann" Auf Briefe und Rechnungen reagiert man nicht. Die Frist der 3. Mahnung läuft nun aus, am Freitag geht der Fall zur Polizei, mal sehen ob man dann endlich angemessen reagiert. Sorry, aber das musste einfach mal raus, ich renn dem Zeug seit 2010 hinterher, das sind jetzt 9 Jahre... und wenn man dann Eigentumsnachweise für Geräte anfordert die ein mitlerweile verstorbenes Familienmitglied irgendwann 1992 gekauft hat wird's hinten höher als vorn!
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sicher dass es ein 24er Scan war? Elektronikstandard ist ja, sofern nicht fürs Kino 25 Bilder.
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In diesem Sinne: Ich starte nun ins Wochenende, steige dazu in meinen Volvo, der mit einer 2,5l Turbobenziner Verbrennungskraftmaschine ausgerüstet ist und fahre auf der Autobahn 8 richtung Salzburg um dann dort drei alte Lokomotiven mit Dieselmotor zu bewegen. Und jetzt steinigt mich!
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Grüßere Schaltrolle und eine Gerade Filmbahn "darübergebraten", im Hohlraum dazwischen dann eine Nockensteuerung für die "Flatterzacken" der Bildränder, damit die Stoßstellen nicht so stark zu sehen waren. Nürnberg wäre mal interessant ob da noch was drin steht, ist ja nur eine Maschine raus gekommen. Ich hätte ja gern eine FP20S mit dem originalen, alten LH der 1. Ausführung - Fehlt mir noch
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Filmkonzert WELLENVORM & PATRICK MÜLLER auf dem Filmfestival Braunschweig
TK-Chris antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Apropos.... Ich habe da noch eine Doku über Sala und das Trautonium.... soll ich den nach Deidesheim mitbringen? -
Bitte nicht verwechseln, die FP20 von der Cinerama waren die speziellen Maschinen mit 6-Loch Schaltschritt (in der alten Gallerie, die leider nicht mehr ist, war so ein Laufwerk seziert worden) Die FP20S die zur Erstausstattung des City gehörte verblieb dort (im Keller abgestellt)
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Wenn du die Anordnung der Fenster im BWR im City ansiehst, dann könnte das auch durchaus dort so gewesen sein. Dafür sprechen auch diverse Anschlussreste an den Wänden und Abdrücke im Boden
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Da lebt niemand mehr soweit ich weis und die Nummer vom ehemaligen Technischen Leiter dort hat mein Handy irgendwann mal vergessen - leider. Wenn du alle meine Beiträge liest, dann erübrigen sich auch deine Fragestellungen. Ich spreche immer nur von EINER FP20. das "S" lasse ich weg, schreibt sich via Smartphone schneller. Diese FP20s, die auf den Bildern zu sehen war, war die Erstausstattung. Die Maschine hat im Abstellkeller, leider ohne Lampenhaus überlebt - nachwievor als "S" ohne Umlaufblende aber mit 4-Kanal Magnetkopf. Zur drei Streifen Anlage kann ich leider keine Angaben machen, angeblich war die Anlage gemietet und, wie du geschrieben hast, eine Typische Installation 6-Perf FP20 und Kohle-LH. Nach der Drei-Streifen Episode wurde die FP20s nicht wieder aufgebaut. Es standen dann nur noch zwei DP70 im BWR
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Pentax 8 N8 Betrachter Sicherung 0,035 A gesucht
TK-Chris antwortete auf SteffenK's Thema in Schmalfilm
Ich glaube, eine N8 Trockenklebepresse noch irgendwo zu haben.... -
Ich kenne die Fp20s, das was von der City Maschine noch übrig war, habe ich abgefahren und als Ersatzteilträger für die meine, ebenfalls eine (ehemalige) Fp20s genutzt. Also: Eröffnung als 70mm Haus mit 2 dp und einer Fp. Umbau auf drei Streifen Film mittels 3 speziellen Fp20, Die DP blieben stehen, später Abbau der drei Streifen Apparatur, jedoch ohne Aufbau der Fp 20s. Ende der 70er dann Teller, 98 Abbau einer der DP, Einbau der FP30E. 2012 dann Einbau DCP direkt daneben, Fp konnte so nicht bedient werden. 2015 Abbau DP und umstellen der DCP Anlage, jetzt wieder Bedienung der Fp möglich, cp650 wieder angeschlossen.
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Das City wurde 59 eröffnet, als 70mm Haus. Ergo auch mit 2 x DP70 und 1x FP20. Die Unterlagen der Fa. Kinoton sind in diesem Bereich leider nicht vollständig und liegen derzeit nicht bei mir. Ich komme aber im Frühjahr nächsten Jahres wieder zum Nachschauen, bin mir aber sicher dass hier schon mit 70mm Technik von Philips eröffnet wurde.
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Das war m.W. nach eine temporäre Installation mit drei umgebauten FP20 und einer FP20s und wurde recht schnell auf "Einstreifencinerama" (2x DP70) umgestellt. City 1 hatte bis 98 zwei DP-70 Maschinen dort stehen. Das Atlantis gegenüber im Saal 1 eine DP75 (Das Atlantis hatte im Übrigen eine Größere Leinwand als das City 1 nach dem Umbau)