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Ein Verband oder ähnliches der Texte mit Gendersterchen verunstaltet ist sowieso nicht ernst zu nehmen.
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Ich habe so ein Ding zu Hause, da war eine Polaroidkassette drin... Als es die noch gab (die 800er) hat dieses Konstrukt tatsächlich einigermaßen anzusehende Bilder produziert...
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Hmm. Bei "Ton über Mischpult" stellt es mir die Zehennägel auf und gleichzeitig die echte Professionalität in Frage, sorry aber irgendwie klingt das doch recht nach Bastelarbeit.
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Es geht ja auch nicht um die Teller sondern um das schwingende Verhalten beim Filme auf und Abbauen am make up Tisch. Das Problem hatten wir seinerzeit auch, haben es auf die Gleichrichterplatine geschoben, nach dem Wechsel keine Besserung, auch mit einem neuen Steuerpoti am Mut wurde nichts besser. Es trat komischerweise auch nicht immer auf und war so schwer reproduzierbar.
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Ui, die Franzosen wieder, die setzen sich noch für den Film ein. Und lieber Simon, ja deine Beträge sind mir zu theoretisch. Du bist seit über 10 Jahren aus der Branche draußen und, sorry, bist technisch oft einfach mal daneben... Beispiel andere Tonoptik... Das solltest du aber auch wissen dass der Focus auf dem Film immer in der gleichen Ebene liegt, egal was da draufscheint. Und Photozellen hatte man bis zur Wende in der DDR vielleicht noch, aber die ist mitlerweile auch knapp 30 Jahre her.. Öffne dich für die Gegenwart, auch wenns dir nicht gefällt und informiere dich über den aktuellen Stand persönlich. Das mit dem französischen Kopierwerk war mir auch neu, so, gelernt, abgespeichert und gut.
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Ach ja, wenn wir beim Thema sind. Kauft oder verkauft nie bei dem Kerl der nen laden für Plattenspieler hat und auf ebay einige P8 für horrende summen vertickt. Diesem Ar*****ch habe ich einen meiner P8 aus Kommunalbeständen verkauft, ihr kennt die Dinger aus Deidesheim... Nun angeblich war kein verstellbarer Fuß mehr dran und an der Tür zum filmlauf war wohl ein winziger Kratzer, dafür wollte er nicht zahlen. Ging dann auch über den Paypal Käuferschutz, nur Paypal darf bei mir kein Geld vom Konto abbuchen, da wird dann das Konto ins Minus Gestellt und da Paypal vom Betrügerstaat Luxemburg als Bank anerkannt ist... Naja lange Rede kurzer Sinn, ich musste den Fall via Gericht klären und sowas brauche ich nicht nochmal, aber immerhin habe ich gewonnen, aber auch nur weil der Nachbar Zeuge war, wie ich den Projektor versandfertig gemacht habe... Seit dem gibt's Geräte nur noch in Deidesheim zu kaufen...
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Rückpro gab es übrigens auch in Neheim im Apollo im kleinen Saal, damals mit B12 und Teller, als Frontsystem Kfz Einbaulautsprecher von Blaupunkt. Gruselig... Die Story mit den Kino(s!) die gekauft, mit 35mm Technik ausgerüstet wurden und dann wieder verkauft (lol) wurden kontrolliere ich am Montag mal... Ich hab da so meine Zweifel... ? da gibt's noch das Burg Theater in Burg, das würde aber ununterbrochen (wenn mans grob auslegt) bespielt...
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B14 ?
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Ebenso hier. Das ding bremst schneller als es der Teller kann, dann beginnt die Schaukelei, das liegt leider nicht am Poti
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Blankieren macht niemand mehr. Eine andere Tonoptik bringt nichts, wenn der Spalt immer auf die gleiche Ebene Fokussiert ist, Rotlicht bringt bei 16mm rein gar nichts, da hier nicht mit Infrarotanteilen gearbeitet wurde nachdem die Fotozellen durch moderne Halbleiterlemente ersetzt wurden. Photozellen sind schon lange nicht mehr im Betrieb. Die Maschinen die @Theo im Einsatz hat, kenne ich, deswegen bringen alle deine Vorschläge leider recht wenig. Ich habe also sehr wohl einen Kompass....
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Die Kommune hier hat leider einen schandfleck wie das "neue Maxim" gefördert aber Unikate wie das Tivoli sterben lassen. Schuld ist sudel-ude mit seiner liebäugelei mit dem mathäser (Besitz Allianz AG, Betreiber Kinopolis)
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Theo, kannst du bitte ein Foto von der Tonspur einstellen? Der Beitrag über mir ist leider ziemliche Theorie wenn man den Schaden nicht sieht. Anderer Projektor und Rotlicht bringen bei sowas eigentlich gar nichts...
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Die meisten Abtastungen von Super8 zu "filmischen" zwecken, also um den Look zu erhalten waren (leider) negativabtastungen die dann elektronisch invertiert wurden, dann ein bisschen sättigung und gamma rauf, fertig. wäre dies echter umkehrfilm gewesen, müssten die Perfolöcher überall weiß gewesen sein, sie waren aber schwarz mit einem feinen weißem Rand, typisch für die Lichtbrechung an der Stanzung die hier eben weiß wird weil im Negativ schwarz.
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Alles in der Post. Mit normalen Umkehrmaterial wird das schwierig, der säuft hier ab. Gerade bei negativ ist der Bearbeitungsspielraum sehr groß, da. Geht einiges. Was die Seite angeht ist das der übliche werbetamtam ohne wirkliche workflows zu kennen... Umkehr als Feature-Material... ?
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Musikvideos wurden in Europa (fast) ausschließlich auf Negativmaterialien gedreht, oder eben auf Video. Das was als 100D angepriesen wird, ist negativ, 100Asa D(aylight) gewesen. Warum ich hier wieder Klugscheißer spiele: Postproduktion in genau diesem Bereich... Scooter Marusha, Sven Fäth, Blümchen, e-rotic, Masterboy, LaBouche etc etc...
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In Zeiten von Xenon oder HTI Leuchtmitteln gibt es moderne Maschinen die auch nicht glühend heiß werden im Betrieb und trotzdem mehr Licht liefern als die Oldtimer mit den Röhrenlampen. Für zu Hause ok, im kommerziell genutzten Rahmen bitte nicht mehr.
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Nochmal: welche professionelle Produktion NUTZT Umkehrmaterial? Kein Großkopierwerk hatte seit den 90ern noch Umkehranlagen, die flogen alle zugunsten von neg/pos Anlagen raus. Kein Labor wird keine ECN ECP Anlagen, aber E6 im Hause haben, das wäre betriebswirtschaftlicher Selbstmord. Chemischer Film ist mitlerweile eine Nische, Umkehr ist die Nische der Nische, im Profisektor nicht mehr relevant.
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Aber die angepriesene Westware ist im Vergleich zum Meo wirklich Mist und gnadenlos veraltet. Wenn müsste man mit der West-Vorlage des Meo verglichen werden, das war der Bauer P6. Ich habe übrigens noch einen Meo Automatic H. Der läuft einwandfrei und ist sehr hell (und schwer wie Hölle)
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Andec in Berlin. Kosten ca. 25,- pro Meter!
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Sie wird kommen, ganz sicher - Wenn Ferrania Farbumkehr liefert, dann wird sie kommen :3
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Ach hör mir mit den Selbsthaltungsplänen auf, ich verzweifel da regelmäßig und hab schon einige Maschinen in diversen Heimkinos aufgestellt, das ist bei jeder anders... Mitlerweile habe ich 5 Serviceanleitungen von Kinoton (ich werde da mal eine Gesammelte PDF-Mappe erstellen) und keine ist gleich was die Elektrischen Schaltpläne angeht.
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Und hier die Quelle für die Verteiler aus Hamburg, wer also billig das "spezial Kinoton öl" möchte, ist hier richtig: https://www.oel-guenstig.de/Industrieschmierstoff/Hydraulikoel/HLP-68/MANNOL-Hydro-ISO-68-Hydraulikoel-HLP-68::67.html Achja, wenn genügend Interesse besteht, würde ich eine Sammelbestellung und -verteilung durchführen, gibt ja doch noch einige FP´s die irgendwo herum"laufen" :)
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hier bitte :) Wie geschrieben, diese Bilder stammen von einem Arrilaser der bei der "Cinepost" Bavaria im Einsatz war. Leider ist Stefan Kramper nicht mehr dort beschäftigt, der hatte damals die Ideen dafür (war auch früher bei Arri in der Digitalabteilung) der wüsste auch noch wie was wo, denn er war beim Arrilaser beteiligt.
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Vom Album TK-Chris´s Filmallerlei
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die bei Kodak nutzen auch "nur" einen Arrilaser zur Ausbelichtung. WIe schon weiter oben erwähnt kann der Arrilaser entgegen den Aussagen von Arri eine bildstrichlose Ausbelichtung. Besipiele dafür gibt es in Form von kleinen Werbefilmstreifen der verschiedenen Aufnahme und Wiedergabeformate die einst an gute Kunden verteilt worden sind. Heute Abend mache ich ein Bild von diesem Beispiel damit ihr seht, was ich da genau meine. :)
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