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Alle erstellten Inhalte von TK-Chris
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Der in der Praxis gebräuchliche und auch von den Herstellern genutzte Begriff ist aber FARBfilm. Farbenfilm hat man in der Frühzeit der Reproduktionsversuche der natürlichen Farben auf Photographischem Träger gesagt - Vgl. Koshofer - Color, die Farben des Films. Berlin 1988.
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Ich glaube, so einen kompletten Trafo hab ich noch im Lager liegen, der stammt aus so nem Dimmer, war aber auch im Spulenturm verbaut. Übrigens ist der Getriebemotor einer von Bosch für nen Polo (50), dort verbaut im Scheibenwischerantrieb
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Oh jeh, ein Weinkopf-Dimmer. Der Graus eines jeden BWR, mich wundert, dass der bei euch noch problemlos lief. In Ro sind die im Filmpalast gern mal abgeraucht. Versuche mal, wie es Stefan schon geschrieben hat mit dem Gleichrichter und den Elkos auf der Platine, wenns dann immernoch nicht geht, könnte auch der Trafo nen Wicklungsschluss haben, dann heißts den auswechseln. Tante Edith sagt: Ist eh alles schon geschrieben worden :)
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Danke :) Ich dachte da an nen 10er, weil ja der vordere Fuß fehlt. Dann ist er auch weg und ich hab wieder etwas mehr Platz
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Wenns nur ein Projektor sein soll, dann hab ich hier noch nen kleinen Bauer mit Licht und Magnetton, laufen tut er, aber es fehlt der vordere Fuß zum Höhenangleich. Mir fällt die Bezeichnung nicht ein, aber die hab ich in Deidesheim immer im 10er Pack dabei gehabt... Wäre für nen kleinen Obolus zu haben.
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Oh, Hallo REBEL, hat ja mal wieder nicht so lange gedauert....
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Der zerfall von meiner 70mm Dr.schiwago kopie
TK-Chris antwortete auf philips dp70's Thema in Nostalgie
Es war Eastman, Agfa stellte kein 70mm Positivmaterial her (wenn man mal Agfa-ost ausnimmt) -
Oh gott ist das im Video vorgestellte Kinograph-projekt grottig. Der Bildstand ist grausam und der Ton ist mehr als ein schlechter Witz. Telefongequäke mit Digitalisierungsartefakten. Dann lieber in den Projektor einlegen und sich freuen.
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Kredite sind zur Zeit günstig wie nie, die Banken sind froh, wenn das Geld außer Haus ist, das mindert die "Strafzinsen" ergo verschenkt man zur Zeit lieber Geld bevor man es behält. Da werden auch so seltsame Projekte finanziert. Ist bei uns in der Stadt zur Zeit auch so, da fragt man sich, ob die bei der Kreditvergabe von so manchem Geschäftsmodell überhaupt geprüft haben oder ob man das einfach ausgewürfelt hat.
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ich würde - so rein nach Erfahrung - sagen, dass du ab 2 KHZ ansteigend bis zu 4 db dazugibst, möglichst linear, dann nicht zu laut anspielen und ggf. nachjustieren. Für deine Leinwand gibgs eben keine Daten, da musst du wohl probieren. Ich hab bei mir zu Hause ab 3 KHZ 2 db "aufgedreht" bevor ichs eingemessen habe. das klang ganz überzeugend
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Hmm, wenn jemand, der von der Materie keine Ahnung hat, ist das nicht schlimm. Wenn aber jemand total unbedarfter dann in einem Museum oder einer Sammlung führungen hält, finde ich das, ehrlich gesagt "suboptimal" Eure Sammlung hat doch die entsprechende Literatur vor Ort, man kann sich hier zum Beispiel einlesen, auch in die Fachlektüre. Das ist ergibiger als in einem Fachforum für Kinobetreiber (ist eh alles digital) zu Lesen. Sicher findet man hier auch noch das ein oder andere im Archiv, aber warum nicht einfach selbst lesen und sich das Wissen autodidaktisch anlernen, so schlecht ist eure Sammlung doch nicht, dass es das Forum hierzu bräuchte, oder?
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Das Museum in Deidesheim hat ein Exemplar in der Sammlung und, soweit ich weis, auch die passende Literatur dazu, vielleicht wirst Du dort fündig.
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Hi Pascal, so rein vom Gefühl her würde ich sagen es kommt auf den Stoff an, so wie ich die TK-Leinwand in erinnerung habe ist das ein recht dichtes Gewebe, steht strapazierfähig aber eben auch recht "höhenhungrig" Ich werde in Bälde, wenns wieder besser läuft mit der Gesundheit die Leinwand durch eine mit Microperf ersetzen, ich denke, dass ich dann die höhen um ein bis zwei Punkte anheben muss (zuerst werd ich mal den CP sich selbst einmessen lassen)
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Den diskussionen auf Film-tech folgend solls ja ab und an nochwas geben. Als ich heuer kurz drüben war, gab es in der Gegend um Orgeon tatsächlich noch ein Kino, dass "still showing Film" beworben hat, drin war ich leider nicht.
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Das gleiche wird ja im "echten" Kino auch gemacht, da werden ebenfalls die Höhen angehoben, die die Leinwand schluckt. Im Idealfall sitzt jemand mit mehreren Messmikrophonen im Saal und wertet die Daten mit einem guten Analysegerät aus und stellt dementsprechend den EQ danach ein (mittels definiertem Rauschen) Im Open Air mache ich es so, dass ich ein qualitativ hochwertig gespeichertes, mir sehr bekanntes Musikstück spiele und dementsprechend die Anlage nach Gehör einstelle, ist zwar nicht das gelbe vom Ei, aber bei einer einmaligen mobilen Veranstaltung reicht das auch, gerade im Open Air wo ja doch meist Nebengeräusche von sonst wo kommen.
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In den USA werden nachwievor Filme auf 35mm veröffentlicht, auch wenn dies nur noch eine Hand voll pro Jahr sind, was mich an diesem "Film Cell" stutzig macht ist das fehlen einer SR*D spur sowie "Durchkopierte" Ränder wie in den 80ern, das ist nicht mehr üblich. Ich vermute, dass es sich hier nicht mehr um echte Filmschnipsel handelt sondern um gedruckte Folien, die dann perforiert werden.
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CS3..... alter Hut.... als das Momi in London geschlossen wurde, gabs ein paar Rollen für Lau. Diese Tabelle auf einer für die meisten Rechner nicht unterstütztem Flash-Background und Datenklauseite ist nicht zu empfehlen, zu viele Fehler und auch nur von der auf Wikipedia verfügbaren Tabelle (schlecht) abgeschrieben.
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Normal-8-Film vertonen, was gab und gibt es?
TK-Chris antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Beim Paillard ist sehr wohl eine Schwungmasse verbaut, siehe Rolle Nr 14 in der Zeichnung, der Schnitt darüber zeigt nur die Ausleichsrollen mit Federspannung (Zeichnungen muss man auch Lesen können) Die Bilder der Synchronizer sind aus dem Kontext gerissen und haben mit N8 nichts zu tun, da sie im Kopierwerk genutzt wurden, meist um Lichttonnegativ ans Bildnegativ anzulegen für eventuelle "Spätkorrekturen"- 60 Antworten
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- filmvertonung
- tonkoppler
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läuft.
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"was für ein schmarrn" würde der Bayer sagen, und der hier sagt das auch.
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Die Industriefilme behalte ich selber, ein passender Lagerraum ist ja vorhanden, jedoch trenne ich mich von doubletten und thematisch nicht passenden Filmen, zum einen um wieder Platz zu haben und zum anderen weil ich - bedingt durch Krankheit - nicht mehr so kann wie früher. Du wirst es auch gemerkt haben, ich bin bei weitem nicht mehr so präsent wie früher, das liegt einfach an der Chemo, da hat man leider andere Dinge zu regeln, ich dachte ja eigentlich dass ich alles schon überstanden habe aber manchmal spielt einem die Natur eben einen Streich - nuja, da muss man durch, wird schon wieder :)
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ich habe geschrieben "Antworten bitte im Thread, nicht per Nachricht". Es gab aber bis auf 4 Antworten die mich alle vertrösteten kein Interesse. Um welche Filme es sich handelte stand auch geschrieben (Keine Spielfilme).
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Dann bin ich beruhigt. Hättest Du mal ein Detailfoto vom Laufwerk für mich? Meine Maschine unterscheidet sich da in einigen Details von der Deinigen, wenn da wirklich nur ein Deckel fehlen sollte. bei mir ist an der Stelle deines Deckels nämlich eine Schwungbahn, die Tonabtastung erfolgt aber bei mir wie bei dir auch auf einer feststehenden Bühne. Hast Du das ungefähre Baujahr deiner Maschine? Meine hat die Stempel "RLM 1934" und den entsprechenden Adler auf der Plakette. Beim Öl kannst Du das Rasenmäheröl vom Baumarkt nehmen, das ist genau das unlegierte SAE 30, dass eigentlich alle Bauer und Ernemannmaschinen benötigen. Läuft bei mir absolut problemlos. (Nur bitte nicht in FP20/30, die vertragen das nicht)
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Es ist doch gerade in "Biete" ein neuerliches "Angebot" drin, in dem der Verkäufer auch recht schnippisch seine Preise rechtfertigt "Angebote ab 40 - 50.000 Euro" hmm... ich glaube ich bin reich, soll ich meinen Krempel auch verkaufen? Die 16mm Auflösung (siehe angebot im Schmalfilmforum) wollte ja auch niemand haben, ich frage mich ernsthaft ob dann jemand den Preis eines Mercedes für Filme ohne Liste und ohne Zustandsbeschreibung aufrufen wird... Aber vielleicht braucht Bielefeld wieder Geld?
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Deine Maschine wurde umgebaut, es fehlt hier das komplette Tonlaufwerk bzw. die Schwungmasse nach der Abtastung und auch die Fotozelle ist nicht mehr im Gehäuse. Bleibt das so oder soll das wieder "wie Original" ? In diesem Halbzustand ist die Maschine nämlich alles andere als Filmschonend.