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Ähm, der war seit Erstellung dieses Posts vor 6 Jahren nicht mehr da. Bitte auf die Daten des letzten Postings achten, sonst wirds Leichenfledderei und die Datenbank pfeift
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Sag mal, weiß der Eigentümer überhaupt, das da das "Stasirama" noch immer nicht geräumt wurde und es einfach weitergemacht wird? Ich bekomme beim Anblick und dem Wissen um die Umstände der Immobilie Bauchschmerzen...
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letzte Neuteile von Kinoton für 35mm 70mm 16mm
TK-Chris antwortete auf CM's Thema in Allgemeines Board
Ich hab letzte Woche erst die Einspritzpumpe für meinen 36er Deutz Diesel überholt. Die Teile gibt's noch ;) -
letzte Neuteile von Kinoton für 35mm 70mm 16mm
TK-Chris antwortete auf CM's Thema in Allgemeines Board
Ich denke das wird schon. Bis der ganze Krempel sortiert und katalogisiert ist, dauert es. Ich hatte vor einigen Wochen das "Glück" mich durch das "Archiv" von KT zu lesen. Ordnung geht anders.... In KF hat man die E-Teile Palettenweise in den Container gekloppt - rausnehmen verboten (naja, irgendwann haben die auch Feierabend, dann muss man halt über den Zaun steigen) aber viel brauchbares war da leider auch nicht dabei, gerade von der E-Serie hat man alles vorher zerdeppert. -
Also ich trauere eher um die Leuchtschrift. Die Ernemänner finde ich potthässlich. (Das Kinogebäude ist jetzt auch nichts wirklich besonderes, 30er Jahre Reißbrettarchitektur in den 50ern gebaut nach alten Vorlageplänen) ja. ich sehe das pragmatisch. Es ist schade um jedes Kino das geschlossen wird, aber wenn es sich betriebswirtschaftlich nicht mehr rechnet, was soll man dann machen? So lange weitermachen, bis man mit ner Million Schulden beim Jobcenter auf der Matte steht? Auch keine Lösung....
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Kino-Tipp für Schmalfilmer: Aus einem Jahr der Nichtereignisse
TK-Chris antwortete auf macplanet's Thema in Schmalfilm
Volker Leiste, ist auch hier im Forum -
Eigentlich ist dafür doch Friedemanns Lösung prädestiniert dafür. Er sollte kontakt zu den Kodakmenschen aufnehmen :)
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Martin, da muss ich Dir leider widersprechen. Auf den Kinotonmaschinen ab der "E" Serie gehen die 75er Kerne generell. Die alten Philips-Maschinen oder die ungelabelten FPxx" ohne D oder E oder sonst was, drehen zu Langsam. Die Zweiformatmaschinen, egal ob Kombiniert oder mit zwei Laufwerken schlucken auch die Kerne, die Studioversionen sowieso. Einige ältere "plex" Varianten der "D" Serie drehen auch zu langsam (hat Sascha schon geschrieben). Aufgrund der Filmschonung sind aber Kerndurchmesser von 100mm die Mindestvoraussetzung. 75er geht, aber eben nur so leidlich. Am Besten man sucht sich ne FP mit elektrischer Friktion
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Bitte nur Kerne ab 75mm Durchmesser verwenden, die kleinen P2 Kerne eignen sich NICHT zum aufwickeln, da dreht die Friktion zu langsam. Ansonsten geht's problemlos, im Kopierwerk wurde es auch immer so gehandhabt.
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Den wollte wohl niemand mehr.... Ernemann 9/10, ist ja auch nicht unbedingt eine Schönheit. Aber immerhin, ein Magnetton(Gehäuse) hätte er noch gehabt.
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Es gab 3 perf Projektoren, die mit dem elektronischen Schrittmotorantrieb von Kinoton, die Studiomaschinen konnte man optional auf 2/3/4 Perf umschalten, hatte man eine FP75E dann sogar noch 70mm etc. 3 Perf Kameras gab es von Aanton, Arri und Panavision, 2 Perf von Arri (35 IIC Techniscope) Mitchell und ganz neu die Penelope von Aanton (die Liste ist sicher nicht Vollständig, da gabs sicher noch mehr)
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Fast komplett digital gedreht, nur einige Szenen in der Endfassung wurden wirklich auf 35mm Negativ gedreht. 120m und 300m Magazine solls ja für die Logmar wohl auch geben. Nun ja, das was auf den Bildern zu sehen ist, ist definitiv kleiner als 120m, nun ja, ist ja erstmal ein Prototyp, da kommt hoffentlich noch was :)
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Wenn das die einzige Magazingröße ist (60m) ist das der nächste "Hardware Bug" mit solchen Röllchen dreht niemand auf 65mm. Die "Handkameras" von früher hatten schon mindestens 120m Wickelkapazität....
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Wenn ich nichts durcheinanderbringe meint der TE aber die Dinger, die in der TK verbaut wurden. Deren Leistung ist für Kleinbild mit Glühlicht vielleicht ausreichend, aber qualitativ nicht mit heutigen Optiken zu vergleichen. Und ja, ich habe in einer 65 Jahre alten Maschine Rotglas drin, da immernoch im Saisonalen Einsatz :)
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Langzeit-Archivierung mit Schwarzweiss-Color-Seperation-Interpositiven
TK-Chris antwortete auf Mikesch's Thema in Allgemeines Board
Das war ja nur eine umgebaute 35mm Maschine, ein Einzelstück. Die Stand aber schon nicht mehr vor Ort, als gerade "FYG" kopiert wurde. Müsste mal nachfragen. Alles andere ging ja zu Andec nach Berlin. -
Das sind nicht Bilder aus dem ehemaligen Stasikino... Das existiert doch mitlerweile nicht mehr...
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Langzeit-Archivierung mit Schwarzweiss-Color-Seperation-Interpositiven
TK-Chris antwortete auf Mikesch's Thema in Allgemeines Board
Bei Arri wurde nichts verschrottet... -
Diese alten DDR Scherben sind doch nur verschraubt. Alte Zweilinser mit bescheidener optischer Güte. Vorderen Rändelring abschrauben und dann die Gläser mit einer 1:4 Mischung aus Spiritus und Glasreiniger (gibt's auch fertig von der Firma mit dem Amphibium) mit einem weichen Lappen putzen, trocknen, fertig. Diese Optiken sind aber bei mir nur noch show in der TK. Beim projezieren ist da moderner Flaschenboden in rot drin. Der Zuschauer freut sich :)
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Langzeit-Archivierung mit Schwarzweiss-Color-Seperation-Interpositiven
TK-Chris antwortete auf Mikesch's Thema in Allgemeines Board
Von Münchhausen existierte eine EA Farbkopie. Diese war bei Taurus in München, was aber in den Wirren der Zerstörung im Rahmen der Insolvenz passiert ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Diese Kopie war damals (2011) für eine Restaurierung gedacht. -
In welchen Zusammenhang? Vielleicht würde es Sinn machen, das in den ursprünglichen Thread zu schieben, dann wäre der Kontext gegeben :)
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Ich hab den Namen entfernt. Vielleicht beim Bild den Strich noch ein bisschen mehr über den Namen legen, dann sieht man auch wirklich nichts mehr. Danke sagt der "Moderatorenfuzzi" (kohpüreit bei maxxximumm)
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Langzeit-Archivierung mit Schwarzweiss-Color-Seperation-Interpositiven
TK-Chris antwortete auf Mikesch's Thema in Allgemeines Board
Gar nicht, war alles auf Farbnegativ. Wenn man überhaupt nach der Auswertung eine analoge Kopie archiviert hatte. Das wurde hier in D ja schon immer sehr stiefmütterlich behandelt, das Thema. -
Verdammt! Jetzt ist Schluss!
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Dann muss es in Deutschland wohl keine Betriebsgeheimnisse gegeben haben, so sind mir die Vorgänge zur Herstellung von Dups bestens bekannt (1/2 Geschwindigkeit auf Schrittkopiermaschine in PER Bad) später dann auf Durchlaufprintern bis runter auf 1/4 Geschwindigkeit und ebenfalls im PER Bad, für "Premierenkopien" galt das selbe: 1/4 in PER direkt vom Arrilaser-Negativ oder original, wenn noch so geschnitten, war aber äußerst Selten und kam faktisch nie vor. Im anderen Haus war dann eher die "Masse" zu Hause, da hat man teils die Kopiernegative inkl. Lichtbänder erhalten und dann die Masse produziert.
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Ich will jetzt nicht unken... Aber es ist Fakt, dass neue Intermediatematerialien eine deutlich bessere Auflösung bieten als das Material aus der EA Zeit...