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Die Kommune hier hat leider einen schandfleck wie das "neue Maxim" gefördert aber Unikate wie das Tivoli sterben lassen. Schuld ist sudel-ude mit seiner liebäugelei mit dem mathäser (Besitz Allianz AG, Betreiber Kinopolis)
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Theo, kannst du bitte ein Foto von der Tonspur einstellen? Der Beitrag über mir ist leider ziemliche Theorie wenn man den Schaden nicht sieht. Anderer Projektor und Rotlicht bringen bei sowas eigentlich gar nichts...
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Die meisten Abtastungen von Super8 zu "filmischen" zwecken, also um den Look zu erhalten waren (leider) negativabtastungen die dann elektronisch invertiert wurden, dann ein bisschen sättigung und gamma rauf, fertig. wäre dies echter umkehrfilm gewesen, müssten die Perfolöcher überall weiß gewesen sein, sie waren aber schwarz mit einem feinen weißem Rand, typisch für die Lichtbrechung an der Stanzung die hier eben weiß wird weil im Negativ schwarz.
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Alles in der Post. Mit normalen Umkehrmaterial wird das schwierig, der säuft hier ab. Gerade bei negativ ist der Bearbeitungsspielraum sehr groß, da. Geht einiges. Was die Seite angeht ist das der übliche werbetamtam ohne wirkliche workflows zu kennen... Umkehr als Feature-Material... ?
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Musikvideos wurden in Europa (fast) ausschließlich auf Negativmaterialien gedreht, oder eben auf Video. Das was als 100D angepriesen wird, ist negativ, 100Asa D(aylight) gewesen. Warum ich hier wieder Klugscheißer spiele: Postproduktion in genau diesem Bereich... Scooter Marusha, Sven Fäth, Blümchen, e-rotic, Masterboy, LaBouche etc etc...
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In Zeiten von Xenon oder HTI Leuchtmitteln gibt es moderne Maschinen die auch nicht glühend heiß werden im Betrieb und trotzdem mehr Licht liefern als die Oldtimer mit den Röhrenlampen. Für zu Hause ok, im kommerziell genutzten Rahmen bitte nicht mehr.
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Nochmal: welche professionelle Produktion NUTZT Umkehrmaterial? Kein Großkopierwerk hatte seit den 90ern noch Umkehranlagen, die flogen alle zugunsten von neg/pos Anlagen raus. Kein Labor wird keine ECN ECP Anlagen, aber E6 im Hause haben, das wäre betriebswirtschaftlicher Selbstmord. Chemischer Film ist mitlerweile eine Nische, Umkehr ist die Nische der Nische, im Profisektor nicht mehr relevant.
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Aber die angepriesene Westware ist im Vergleich zum Meo wirklich Mist und gnadenlos veraltet. Wenn müsste man mit der West-Vorlage des Meo verglichen werden, das war der Bauer P6. Ich habe übrigens noch einen Meo Automatic H. Der läuft einwandfrei und ist sehr hell (und schwer wie Hölle)
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Andec in Berlin. Kosten ca. 25,- pro Meter!
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Sie wird kommen, ganz sicher - Wenn Ferrania Farbumkehr liefert, dann wird sie kommen :3
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Ach hör mir mit den Selbsthaltungsplänen auf, ich verzweifel da regelmäßig und hab schon einige Maschinen in diversen Heimkinos aufgestellt, das ist bei jeder anders... Mitlerweile habe ich 5 Serviceanleitungen von Kinoton (ich werde da mal eine Gesammelte PDF-Mappe erstellen) und keine ist gleich was die Elektrischen Schaltpläne angeht.
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Und hier die Quelle für die Verteiler aus Hamburg, wer also billig das "spezial Kinoton öl" möchte, ist hier richtig: https://www.oel-guenstig.de/Industrieschmierstoff/Hydraulikoel/HLP-68/MANNOL-Hydro-ISO-68-Hydraulikoel-HLP-68::67.html Achja, wenn genügend Interesse besteht, würde ich eine Sammelbestellung und -verteilung durchführen, gibt ja doch noch einige FP´s die irgendwo herum"laufen" :)
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hier bitte :) Wie geschrieben, diese Bilder stammen von einem Arrilaser der bei der "Cinepost" Bavaria im Einsatz war. Leider ist Stefan Kramper nicht mehr dort beschäftigt, der hatte damals die Ideen dafür (war auch früher bei Arri in der Digitalabteilung) der wüsste auch noch wie was wo, denn er war beim Arrilaser beteiligt.
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Vom Album TK-Chris´s Filmallerlei
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die bei Kodak nutzen auch "nur" einen Arrilaser zur Ausbelichtung. WIe schon weiter oben erwähnt kann der Arrilaser entgegen den Aussagen von Arri eine bildstrichlose Ausbelichtung. Besipiele dafür gibt es in Form von kleinen Werbefilmstreifen der verschiedenen Aufnahme und Wiedergabeformate die einst an gute Kunden verteilt worden sind. Heute Abend mache ich ein Bild von diesem Beispiel damit ihr seht, was ich da genau meine. :)
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Das werde ich gerne machen, eventuell bringe ich dann die Unterlagen mit, die diese Geschichte(n) widerlegen. Nochmal: Westverkauf in den Osten und rückleihe in den Westen: wäre politisch nicht gewollt und durchführbar gewesen, trotz Schalk-Godokowski und Strauß
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Der Arrilaser kann das prinzipiell, bei der Cinepost hat man mal sowas zu demozwecken auf ein einen Polyesterfilm (Zelluloid gibt es seit den 50ern nicht mehr!!einself) Nur, Cinepost gibt's nicht mehr, Arri auch nicht.... Arri@Bavaria (Heißt wirklich so, der Laden) kanns, bei bedarf geb ich ne Telefonnummer raus.
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Ich kann Dir jedenfalls aus offiziellen Kreisen versichern, dass es keinen Innerdeutschen Eidophor Verleih gegeben hat. Wohl aber einen Kauf der DDR in der BRD über Berlin-West von mehreren dieser Gerätschaften, das gabs (aber keinen Rückverleih) dann mal viel Erfolg beim Instandsetzen der Dinger.
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Das wurde bestimmt von Bell und Howell geklaut, so wie die Askania, die Arri und überhaupt jede Europäische Kamera und überhaupt. B+H foaevva BBFBF!
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Philips AV Kassettenrekorder- Belegung der Synchronbuchse?
TK-Chris antwortete auf Theseus's Thema in Schmalfilm
Ein originales Nizo Kabel dafür hätte ich übrigens noch hier -
Ach ja noch was.... Habt ihr jemanden, der diese Gerätschaften auch in Betrieb nehmen KANN? Wollen ist das eine, können ja das andere. Eidophor-Projektoren sind nicht einfach mal "schwupps stecker rein und los geht's" das ist mehr Mechanik als Elektronik da drin, gerade das Öl altert schnell und wenn dann die Parameter nicht stimmen.... Also nix mit "oh, da stand n Projektor mal Jahrelang im Abhörbunker - mal kurz mit Scotchbrite drüber und neues Öl rein, wird schon laufen..."
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eingekaufte West-Technik als Leihgabe in den Westen? Sei mir nicht böse, aber das kann ich mir unter den damals herrschenden Umständen beim besten Willen nicht vorstellen. Da wurde doch lieber das paar Sandaletten von Hof bis nach Westberlin gekarrt, anstatt das man (offiziell) etwas aus der DDR geliehen hätte. Dauerhafte Importe aus der DDR gab es ja en Masse, das ist ja alles belegt, aber ein Verleih aus der DDR in die BRD bezweifle doch doch stark. Bild nummer 1 stammt übrigens von einer privaten Eidophor Seite, auf denen ein Techniker über diese Maschinen von der Fa. Gretag berichtet. Auch in Berlin-Steglitz gab es übrigens mehrere dieser Apparaturen, siehe hier
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abwickelarm? Oh, hab ich noch... bzw. einen kompletten Schlachter. Dienstag ist wieder Lagerzeit, da muss ich noch für einen Kollegen Lampenwiderstände holen
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was brauchst Du denn für Teile, ich hab irgendwo noch sowas stehen....
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Ich würde jetzt 16mm Massenkopierungen nicht als Qualität bezeichnen, aber das ist ne andere Geschichte...