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TK-Chris

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Alle erstellten Inhalte von TK-Chris

  1. Bei uns ist gerade der K-fall ausgerufen worden. Gerade kurze Pause, dann geht's hier weiter. Zu Hause Swimmingpool im Keller, Filme sind aber gesichert! Ich sitz im Büro und schiebe Notdienst. Wird ne lange Nacht.
  2. TK-Chris

    Rot Licht FP20

    Dejustieren tut sich von selbst nichts, ich denke, da wird einfach nur Staub drauf sein. Also bitte NICHTS selber einstellen sondern mit einem Wattestäbchen Vorsichtig!!! Tonoptik und Zelle reinigen, hierzu nur milden Glasreiniger verwenden.
  3. Dankeschön. Der Keller hält dicht, dieses Mal hat die Stadt auch die Kanäle gespült, bei uns ist's glimpflich ausgegangen, allen anderen betroffenen wünsche ich Kraft, Ausdauer und vor allem Gesundheit und keine Schäden. Grüße vom Sandsäcke schaufeln! Christian
  4. oh Gott. so ein Ding war im Capitol in Rosenheim installiert - steht jetzt im Museum 🙂
  5. Heidernei! Respekt! Das erinnert mich an die Münchhausen-Kopie die in einem Dachboden eines ehemaligen DDR-Kinos aufgetaucht ist. EA wohlgemerkt. Die war ähnlich zu behandeln.
  6. Ja, PerFix kann gut... meistens aber nicht, gerade wenn das weiße Band genommen wird, das blüht innerhalb von 5 Jahren aus. Lieber das transparente, das ist eigentlich fürs Kopierwerk gedacht gewesen, das "schweißt" du dann mit einer beheizten Andruckrolle auf die Perfo, ähnlich wie eine Laminierfolie, aber das gibts leider nicht mehr, sondern nur noch die Klebestreifen in transparent, sehr schade, denn die sind nach 15 Jahren auch wieder matsche ;(
  7. Das ist kein schweißen, da wird einfach perforiertes Klebeband bündig auf die Filmkante geklebt, wenn Stücke fehlen, dann wird entweder doppelseitig geklebt oder es werden passende Blankfilmstücke "eingesetzt" Hier ist das beschrieben: https://ian-partridge.com/clean.html
  8. Hä? Wie kommt das denn zusammen, macht mich gerade ein wenig neugierig
  9. Hallo Walter, ich würde dem Projektor generell einen Abschmierservice gönnen, hier ist schon viel darüber geschrieben worden, auch über alternde Bezugsquellen für die benötigten Fette und Öle. Die Bildstrichverstellung geht bei den Bauern generell streng, ist aber große Kraft bedienbar. Sollte das nicht sein, ist die Mechanik dahinter verharzt. Kurzfristig hilft hier ein gutes Kriechöl (KEIN WD 40) das von oben auf Welle und Gelenke gegeben wird dazu den Lampenhausdeckel öffnen, beim P6 sollte man jetzt hinkommen) und dann den Projektor laufen lassen bis er warm ist und dann den Knopf bewegen, in der Regel löst sich dann alles wieder. Viele Grüße Christian
  10. Diese Reparatur ist nur für kurze Stücke geeignet. Bei 600m am Stück kopiert man lieber neu, das kommt billiger 😜
  11. Ja Simon, PET wäre richtig, stimmt. Ich hatte einmal eine Kopierwerksschweißung die im Projektor aufgegangen ist, da gabs einen Filmbrand im Bildfenster, Acetat ist immerhin selbstverlöschend, hat mich damals ein wenig erschreckt.
  12. PE schmilzt schneller, stinkt schlimmer und im schlimmsten Falle, brennt es dann abtropfend.
  13. Uh, ich bin auf einen Schlag um 2500,- reicher 🙂 Ja, ich hab sogar zwei der Geräte, die Prüftische allerdings nicht mehr, macht aber nichts, das geht an einem Umroller genau so gut. Du kannst mir die Filme gern mal zuschicken und ich schau, was ich machen kann. LG Christian
  14. Wow, Glückwunsch zum erwerb, der sieht ja "wie geleckt" aus. Sehr schön. Wie hast Du die Laufgeschwindigkeit gemessen? Mittels bekanntem Film oder auf verdacht geschätzt? Dass die zu schnell laufen, kommt eigentlich selten vor.
  15. Der Ton leiert ja angeblich nicht, er wird unregelmäßig "dumpf" spricht für eine nicht sauber anliegende Spann/Pendel-rolle 🙂
  16. TK-Chris

    Filmnostalgie

    Mich stört im "Langnese München" eher, dass eine Trompete als Saxophon herhalten muss 😅 Genau dieser Spot läuft bei uns übrigens vor jedem Film, auf 35mm, seit 10 Jahren.
  17. Ich hoffe ihr hattet eine schöne Veranstaltung, ich spiele mit dem Gedanken, den Film heuer im Sommer als Vorfilm zu spielen, wenn wir im Programm 35mm spielen 🙂
  18. allgemein ist dieses Seitenkonstrukt recht äh.... schon mal die anderen Seiten quergelesen? Heiligs Blechle!
  19. Auch wenn es drei Fragezeichen sind, nein 220v hat in Europa schon lange nichts mehr... Ich hab den Filmpfad doch beschrieben, so Laienhaft wie ich es eben hinbekomme. Oben drüber, schleife, zwischen durch, drumherum, schleife unten durch.... an der Zahntrommel sind doch extra dafür Andruckkufen angebracht, da sieht man doch, wo der Film dann durch muss (zwischen diesen Bügeln und der Zahntrommel) Diese Bügel klappt man weg, dann den Film einlegen, und dann wieder zuklappen. so:
  20. Du musst den Film anders einlegen: Von der oberen Spule oben über das "Zahnrad" auf dem die Kurbel ist herum, dann in einer Schleife am Objektiv vorbei, um das darüber liegende "Zahnrand" und dann nochmal mit einer Schleife unten um das "Kurbelzahnrad" herum zur unteren Spule. Der Schieberegler des Lampenwiederstandes bitte ganz nach rechts, hinter die 220v schieben, 220v gibt's seit den 80ern nicht mehr, sind jetzt nominell 230v, teils bis zu 236v im Netz.
  21. TK-Chris

    Wasserschaden

    "Früher" hat man den Film in eine PER Lösung gelegt und dadurch die Feuchtigkeit verdrängt um anschließend den Film im Vakuum abzuwickeln - macht heute niemand mehr. Ginge in begrenztem Umfang auch, wie oben schon verlinkt, den Film zu "wässern" also tatsächlich komplett im Wasser zu lagern und ihn dann langsam abzuwickeln und zu Trocknen, so lösen sich verklebte Lagen wieder. Schlimm ist, wenn der Film wieder getrocknet ist, dann muss man lange wässern. Bei Polyesterfilm wirds noch kritischer, da kann sich bei unsachgemäßer Handhabung die Emulsion komplett lösen, Hatte da einen "ID4" der leider feucht gelagert wurde und die einzelnen Akte zusammengebacken sind. Da hat auch das Wässern nichts mehr machen können, leider bis auf einen Akt alles hin ;(
  22. Sorry Martin, nein. Die Rolle ist keine Spannrolle, eine Spannrolle spannt etwas bzw. übt einen definierten Zug aus, diese Rolle ist lediglich dazu da, nach dem Einfädeln durch den berühmten "Bauer Filmzug" nach oben gedrückt zu werden und damit den Filmweg freizugeben (hier wird sozusagen die Einfädelautomatik abgeschalten) gleichzeitig klappt die von Bauer so bezeichnete "Spannrolle" von unten her an den Film zwischen Tonschwungbahn und Nachwickelrolle um den Film an der Tonabtastung zu straffen - bei gleichzeitiger Wirkung als "Pendelrollen" Natürlich funktioniert die Endabschaltung so einwandfrei und der Nutzer ist genötigt, die Einfädeltaste zu drücken, damit der letzte Rest Film (ca. 10 cm) aus dem Projektor laufen und so sichergestellt ist, dass der Projektor wieder "einfädelbereit" ist.
  23. jein, die Rolle ist primär fü die Schlaufenformer, wenn Du die nach oben drückst, dann klappen die Schlaufenformer weg und die Pendelrolle wird freigegeben, ist kein Film drin, schnappt die nach oben an den Microschalter und der Projektor geht aus.
  24. Servus Martin, genau unter der von Dir als Ausgleichsrolle bezeichneten Umlenkrolle. Das ist die Rolle, die auch die Endabschaltung betätigt.
  25. Beim Bauer ist die Schwungrolle mit der Zentralschraube befestigt, diese abschrauben und dann die Schwungrolle nach vorn abziehen, dann kommt man da gut ran. Konstruktiv kann sich da aber allerhöchstens Staub ansammeln, wenn der Ton von den Höhen her pumpt, dann liegt es meist an der schwergängigen Spannrolle unterhalb der Schwungrolle. Das Service Manual ist Dir bekannt? Wenn nein: www.kinobauer.de dann auf "Bauer" und dementsprechend auswählen. Gruß Christian
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