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Abzugeben, die Dosen sind denen der orangen FWU Dosen ähnlich, Farbe blau, je mit 120m Spule inkl. Testmaterial, 30 Stück vorhanden. Pro Spule hätte ich gern 3 Euro.
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Open air und Beamer schließen sich aus. Entweder DCI zertifizierte Technik oder gar nichts. Dieses Thema hatten wir schon des öfteren besprochen. Einfach mal die Suchfunkion nutzen bringt nützliche Ergebnisse.
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Eigentlich könnten wir nach der Aussage vom Ferrania Menschen den Thread jetzt schließen. Es wird keinen Film von denen geben.
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Lieber Sandro, du bist aufgewacht, das gefällt mir. Aber wieso fragst Du nicht einfach nach Spulen? Ich hab dir sogar welche angeboten, als du via Handy nach Deidesheim "live" warst, haben wir dich auch nach Spulen gefragt. Ach Junge, ich schick dir ein paar 16mm Leerspulen, damit du welche hast :)
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Sandro, mal ernsthaft: Liest Du eigentlich irgendeine Bedienungsanleitung die man Dir (kostenlos) zukommen lässt? Oder bedienst du die Geräte, die man Dir schickt überhaupt? Die Frage nach der Spulengröße lässt gerade mein Vertrauen zutiefst erschüttern. Da schreibst du einerseits, dass du den Projektor nutzt, andererseits weißt Du nicht, welche Spule drauf passt - im Zweifel auf die Spule schauen und selber erkennen, Du bist doch sonst recht ordentlich und schon fast ein Profi, was die Entwicklung von Filmmaterialien angeht. Also selbst ist der Mann, nur durch eignes Suchen kommt man an die gewünschten Informationen - und noch mehr :)
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Super 8 Web Portal stellt sich in Graz vor
TK-Chris antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
70…. siebzig - also unterm Strich alles für die Katz. -
Nein, ich denke nicht. Neuwertige Spulen und Dosen (grau, grün und orange , Weißblech auf Anfrage) für 300m gibt's bei mir.
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Der Transport der Stoffbahn ähnelt dem einer Greifermechanik, die Nadel lassen wir mal weg, trotzdem ist dein Vergleich ein wenig hinkend, aus einer Nähmaschine einen Projektor zu bauen, gehen tut das sicher, wenn man die passende Werkstatt hat, verkaufen? Ich weiß nicht. Und um ehrlich zu sein: ich will dich nicht mehr verstehen, da ist mir in der Vergangenheit zu viel Stuss erzählt worden, von den du trotz Engagement vieler (teils von dir vergraulter User) nicht abgewichen bist. Und das Fass zum überlaufen brachte dann In. Deshalb ist bei mir einfach der Ofen aus.
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Könnten wir uns vielleicht drauf einigen, dass hier absolut nichtssagende Aussagen bezüglich der Qualität von Kopien in Zukunft nicht mehr stattfinden? Natürlich sehen heutige Filme nicht so aus wie Materialien die 50 Jahre alt sind. Das war damals eine andere Chemie, andere Prozesse und vor allem auch ganz anderes Material mit anderer Charakteristik. Cinerama, ich schätze Dich aber manchmal geht es mit einfach zu weit mit deiner Kritik an anderen zu weit. Hast du Erfahrung mit 70mm Bearbeitung? Ich kenne die Antwort: Nein, die hattet ihr, im Gegensatz zu uns nämlich nicht im Haus. Und es macht einen feinen Unterschied ob man an der Kopiermaschine steht oder ob man sich in der Entwicklung um die Chemie kümmert, weiter äußere ich mich hier nicht mehr, aber es würde gut tun, wenn du bezüglich deiner Vita im Kopierwerk einfach mal reinen Tisch machst. Ich kenne ihn, werde mich aber nicht dazu äußern, nur es würde vielleicht helfen, dass Du nicht immer angegriffen wirst. Und jetzt bitte zurück zum Thema!
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Hab ich gerade Nähmaschine gelesen? OK ich bin jetzt raus hier sonst bekomme ich Nasenbluten. So xxxxxxxxx kann man doch gar nicht sein...
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Also bei uns (Bavaria München) hieß das Lichtbestimmung, die Grading Suite kam erst mit dem DI, das war um 2002 sowas, auf, auch haben wir damals gelernt: Analog = Lichtbestimmung Digital = Grading Unterm strich meint man ja dann doch das selbe: Anpassen der Farben und Dichte der einzelnen Szenen
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Film ist 24 Bilder, der Rest ist TV/Video Man kann Digital auch sehr gut ohne Keycode schneiden, da muss man halt die Bilder zählen, aber das kann jedes Schnittprogramm ja auch. eine "color correction" (richtig: Lichtbestimmung) brauchts bei jedem Material, aber wie gesagt: Lichtbestimmung, das andere Wort gibt's selbst im Kopierwerk nicht. Wie das mit dem Ton Funktioniert? Naja, wenn du eh Pixel schneidest, dann dort den Ton anlegen, Mischen, mit genormten Startmarken versehen (kann man im Internet suchen, da sind die Laufzeiten und Piepser drauf) auf einem Tonträger ablegen (16mm ist Mono) und dann zum Kopierwerk damit. Dann wird daraus ein Lichttonnegativ, dass dann an das fertig geschnittene Negativ angelegt wird. Im Prinzip wie beim Italiener mit seiner Ausbelichtung nur ohne den qualitätsmindernden Weg über die digtale Schnittkiste. Digital schneiden und dann wieder Ausbelichten geht schon, aber für zufriedenstellende Qualität braucht es ein hochauflösendes Ausgangsmaterial, und 16mm in 2K zu scannen geht richtig ins Geld.
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6:30 bis 12, dann wieder von 12:30 bis 15:18 und ich hab den Tag hier abgeleistet und darf nach Hause gehen :) Foma hatte teilweise extreme Schwankungen in der Qualität - Emulsion und Perforation. Seit einigen Jahren jedoch gleichbleibend sehr überzeugende Qualität zu einem unschlagbaren Preis. Und: es ist noch ein echtes Umkehrmaterial mit viel Silber, die Wirkung ist eine ganz andere als bei den modernen Materialien.
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warum digitalisieren, wenn nur damit geschnitten wird? geht alles auch Analog. Oder besser: Digitalisieren, damit schneiden und dann anhand der EDL einfach das Negativ schneiden, davon eine Kopie ziehen, fertig. Qualitativ dann doch der erneuten Ausbelichtung überlegen und kostet ähnlich viel, selbst, wenn der Ton via Lichttonnegativ kommt. Andec anrufen und einen Kostenvoranschlag einholen, manchmal bekommt man einen guten Preis mit diversen Rabatten, dann ist diese Methode günstiger als die angestrebte Vorgehensweise.
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Ferrania ist ein Haufen Vögel, die es nie, und da wiederhole ich mich, NIE mit den derzeitigen Materialien und der "Manpower" schaffen, einen Farbfilm in annehmbarer Qualität herzustellen, vor allem nicht innerhalb der nächsten Jahre. Mein Vertrauen ist weg, genau so wie die Kohle. Ich bin da stinksauer, vielleicht auch ein wenig zu pessimistisch, aber das, was die so verzapfen ist einfach Mist, Mist und nochmal Mist. Foma hat es nicht nötig, noch weiter mit den Preisen herunterzugehen, die Preise von denen sind für deutsche Verhältnisse sowieso schon pipifax, mehr Angebot dünnt den Absatz des einzelnen aus, das führt möglicherweise dazu, dass dann die Marge gar nicht mehr reicht, usw... und dann meckern alle wieder über die Preise... S/W mag toll sein, mein Auge ist jedoch auf Farbsehen eingestellt, da hätte ich gern auch etwas, was diesem nahe kommt, S/W ist in vielen verschiedenen Charakteristika schon vorhanden. Das mit dem Doppel8 dürfte wohl auf die Perforiermaschine für 16mm bezogen sein, Schritt halbieren, schon geht D8.... So, ich widme mich den Einhörnern - Mahlzeit.
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Und wohlgemerkt spricht man hier von S/W Film... Ich geh schon mal die Einhörner züchten....
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und dafür holst du jetzt einen ZEHN jahre alten thread hoch?
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Im Ernst jetzt? Geh doch mal von der Kreuzgetriebe-Idee weg, die bringt bei einem Kleinfilmformat wie Super 8 gar nichts, das war schon bei 16mm Grenzwertig, da war die Lytax-Schaltwalze um einiges besser und auch Lichtstärker. Ein Film hat Perforationslöcher, die sollte man auch zum Transport nutzen, warum ein Schlagschaltwerk, das ruiniert auf Dauer nur den Film, die Auflagekanten sind bei S8 einfach viel zu schmal, die punktuelle Belastung geht sehr auf das Material. Es wäre vielleicht noch eine Überlegung wert, den Schaltschuh des Siemens-Standard zu nutzen, das ist eine Kombination aus Greifer und Schlegel, sehr interessant und auch tolerant gegenüber Perforationsschäden, geht aber nur bei einem Stummen Projektor, da diese Konstruktion eine recht große untere Schlaufe benötigt.
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och Menno, wir wissen doch alle, dass Ferrania-Chemie aus raffiniertem Einhornpups besteht :3
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Das Thema Schrittmotor hatten wir vor 12 Jahren hier schon mal. Da haben "die, die es wissen müssen" (Gruß an M.) ausführlich dargelegt, dass sowas deutlich teurer kommt als ein mechanisches Laufwerk. Die Idee an sich ist ja nicht schlecht, aber der Motor allein, der die Schaltschritte ausführt kostet beim Hersteller lt. Liste 800,- Euro...
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Nun, wer ist bereit, eine mittlere, 6 - 7 stellige Summe für Entwicklung und Prototypenfertigung auszugeben? Wer sagts der Bank, dass der Markt Weltweit vielleicht 10.000 Geräte sein werden? Wer trägt die Kosten für eine (Auftrags-) Serienfertigung? Der "neue" Projektor kostet dann, selbst wenn er in einem Billiglohnland gefertigt werden würde, mindestens 5000,- pro Stück versteht sich. Wer Kauft? PS: Es gibt sie noch neu - in Italien, mit Xenon und 1200m Spulenkapazität. Preis: 6500,- Euro, Standardmodell - im Vergleich, ein portabler 35mm Projektor der Firma des Schwagers des Herstellers kostet Neu 2000,-
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dieses Thema hatten wir schon desöfteren, es endete immer im Streit, deshalb mache ich, des Forenfriedens willen, hier zu
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Vorhandene reparieren. Neu konstruieren wird das niemals jemand, warum auch? Die letzten Projektoren waren schon in cad/cam konstruiert und gefertigt, hier gibt es kaum Verbesserungen. Wirtschaftlich wird sowas auch nicht sein, selbst der Beaulieu war nicht kostendeckend im Verkauf.
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und eine Bitte noch: Keine Threadleichen mehr hochholen! Gilt für alle, danke!