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Skyfall auf 35mm? ...kann ja nicht sein! ;-) Sony und 35mm, passt nicht mehr zusammen....
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„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos
Sebastian antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Nur für mich, ganz persönlich im Fazit, aus den bekannten Gründen, ist AURO 3D die einzig wahre Lösung, die überhabt funktioniert. @ Oliver: Für viele Kinobetreiber ist solch eine Veranstaltung sicherlich informativ. Eigennützig darf es sein, denn es regt die Zuhörer auch zum Vergleich an. -
Ich habe schon mehrfach auf 35mm gedreht und bei einem Privatprojekt haben wir die wichtigstem Faktoren versucht einzuhalten, was im kommerziellem Rahmen meist nicht geht....naja, in der Projektion sieht es fast aus, wie IMAX. ;-) Bei 6k ist allerdings bei 35mm-Film dann auch definitiv schluss. I.d.R. schafft man 4-5k und 4k in der Projektion nach der Kopierung. Der Positivfilm würde 8k mitmachen. Dann müsste man allerdings auch gleich nach Möglichkeit in 8k auf das Positiv ausbelichten (vom IMAX-Scan) und den digitalen Zwischenschritt gehen.
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DVD stimmt auch nicht, man gibt vertikale Linien an und beim chemischen Film, der keine Linien hat, nimmt man Linienpaare für einen sichtbar darstellbaren hell-dunkel-Unterschied.
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Diese Tabelle ist Bockmist! Keine der Angaben stimmt.
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Heute würden Viele vor Schreck umfallen, wenn sie mal wieder eine 35mm-Kopie sehen würden, die vom Kameranegativ direkt kopiert wurde, so wie es durchaus bei kleineren Arthaus-Produktionen der Fall war. Mit der richtigen Aufnahmetechnik (Material, und Vorgehensweise) ergibt das wahnsinnig tolle Farben und Plastizität und Auflösung. Aber die Zeiten von Qualität beim Filmbild sind ja vorbei...leider... heute freuen wir uns über die DCI-Projektoren, die es am Wenigsten schlecht machen. :-S
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Wer weiß, auf was das kopiert ist und wie.... Ich habe bis jetzt noch keine rote 35mm-Polyesterkopie gesehen. (Bitte meldet euch, wenn wer so Etwas gesehen hat!) Und nein, es hat sich über die Materialien bis heute nicht nur das Trägermaterial geändert. Die heutigen 35mm-Positivkopien sind ein völlig anderes Produkt, laufen aber alle im ECP2-Prozess. Was bei 16mm und 8mm im Positivfilm so passiert ist, kann ich nicht sagen.
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Vor einem Jahr habe ich schon mit Begeisterung darauf hingewiesen und freue mich, dass inzwischen so viel passiert ist. Man kann nur hoffen, dass dieser Betrag auch in der Dolby-fixierten Kinobranche ein paar Augen... äh... Ohren öffnet. Schallquellen werden hier nicht vorrangig exakt genau in eine bestimmte Ecke positioniert, die im übrigen je nach Zuschauerposition dann gar nicht mehr gleich ist, sondern es geht um Wohlklang und Räumlichkeit. Man muss sich das vorstellen, als ob man einerseits mit einem Lautsprecher Monoton hört und dann zum Vergleich eine gute Stereo-Mischung... und dann dreht man das räumliche Stereofeld um 90° in die Höhe...also die Lautsprecher nicht nebeneinander, sondern übereinander und das für die diversen Kanäle im Saal. Der Topkanal muss nicht unbedingt realisiert werden, da der Effekt davon nicht abhängig ist. Das klingt alles zusammen wirtschaftlicher und sinnvoller auch für den Zuschauer. Danke für den Filmbeitrag!
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@ Herbert: sorry, falscher Ausdruck: ..., dass Laut schmerzt... (Laut nicht als Adjektiv) Wo? Nicht nur im Kino und die wenigen Kinos denonziere ich hier nicht öffentlich. Das ist auch nicht nur mein subjektiver Eindruck. Gerne können wir dieses Jahr mal 10-20 Systeme vergleichchen. Je nach physiologischer und psychologischer Hörleistung (manch einer merkt da eben nichts, was vollkommen legitim ist), stellen sich da doch bedeutende Unterschiede heraus... ganz ohne Lein(Bild)wand in diesen Fällen.
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Ich kann da Jens nur zustimmen. Hinter der Leinwand bringen LAs nicht das, was sie sollen. Die Richtwirkung wird stark reduziert und alle "Tonsauereien" durch Interferenzen, Reflexionen Diffusionen und HF-Absenkungen werden dann wieder aufwändig digital korrigiert. Das klingt zwar immer noch mächtig und kann laut, aber es klingt nicht angenehm... es entsteht ein subjektives Empfinden, dass laut schmerzt. LAs haben sich im live-touring durchgesetzt, aber fürs Ohr und Hörvermögen sind sie meist keine Wohltat.
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Ich kann Line Arrays schon für den Live-Betrieb kaum empfehlen, geschweige denn für den Kinobetrieb. Das sind Kino-Interferenz-Ton-Geräte. Bei schwierigen Bedingungen im Saal mag das nötig werden. Wirklich gute Systeme sind sehr kostspielig.
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So, wie in dieser Kritik beschrieben, ist es doch in fast allen Multiplexen. Das Besucherklientel mit allem Dreck, Gerede, Handy-Lichtern und super lautem Snack-Verzehr kann man auch prima im neuen Zoopalast erleben. Natürlich werden dort WCs und Säle besser sauber gehalten. ;-) Übrigens: Ganz so extrem habe ich das CXX noch nie erlebt, wie es diese Kritik beschreibt. Das sind wohl eher mehrere Erlebnisse eines längeren Zeitraumes. Rein optisch sieht es allerdings jetzt nach dem Umbau wie ein großes Bahnhofs-WC aus mit blankem Estrich, anstatt Teppichboden, leer, kahl und mit weiß-grünen Platten an den Wänden.
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Bei ebay findest du sicher jede Woche gute Optiken.
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Viele der genannten Titel sind einfach nur sehr gute Filme, die natürlich durchaus mehr Qualitäten haben können, als die absoluten "cineastischen Schwergewichte", die sie aber meist nicht waren, auch wenn sie das Potential dazu hatten/haben. "Fack Ju Götte" z. B. ist keine A-Produktion, den haben einfach nur viele Menschen sehen wollen und das zählt nunmal für die Kinos, die den Umsatz brauchen. Beispiel Armageddon, Braveheart, Independence Day: So ausgiebig werden Blockbuster schon lange nicht mehr erzählt. Schnelle Handlungssprünge, viele Effekte, kurze Schnitte und an den Hauptfiguren lange nicht mehr so sehr interessiert. Blockbusterkino nur noch als Zeitvertreib und weniger als Erlebnis von Geschichten und Figuren. Damalige Blockbuster-Qualitäten werden heute mehr als Arthaus gewertet.
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Die inhaltliche und dramaturgische Qualität hat meiner Einschätzung nach ab spätestens 2005 stark abgenommen (u. A. auch Drehbuchkriese, die immer noch andauert). Das gilt aber nur für die Mainstreamer. Diese sind nach wie vor (und da hat Jens völlig recht) alle samt Großproduktionen.
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Masse, statt Klasse... ist die aktuelle Marktstrategie und funktioniert eben auch. Auch die Erzählweise und natürlich das Filmkonsumverhalten haben sich geändert. Einige solcher Filme gbt es noch, diese sind aber an einer Hand abzuzählen und gehen gerne mal in der Masse unter.
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Was Cosim da vor hat sollte nicht belächelt werden! Gestrichene Wände sind/ waren durchaus in Kinos eingesetzt mit teils sehr gutem Darstellungsvermögen. (siehe Antwort v. Jens) Da stellt Cosim mal sinnvolle Fragen und dann kommt unangebrachter und nutzloser Antwortenmüll.
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Aber das Kino hoffe ich mal besuchen zu können... wenn Wien nur nicht so weit weg wäre. Wie steht es denn nun um dessen 70mm-Fähigkeiten?
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Maximum: "Seit es Internet gibt, läd hier jeder quasi anonym seinen geistigen Dünn...... ab. Ich könnt ko...... :evil:" @Maximum: Danke für deinen persönlichen Angriff aus der Anonymität. Solche verachtenden Beiträge ohne themenbezogenen Inhalt halte ich für geistigen Dü..... der falsche Rückschlüsse auf die Menschen dahinter zieht. Ich greife ja auch nicht persönlich Hr. Flebbe an, du aber Leute, die einfach mal eine Meinung haben, die dir nicht passt. Wir sind alle Menschen und sollten füreinander da sein! Ich habe mich sehr auf Etwas gefreut durch viele Vorberichte und darf einfach auch mal traurig sein, wenn ich merke, dass es eben wohl doch nicht so wird.
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Christian, das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. @ Jens Ja, das wäre ein Beispiel gerade für kleinere oder finanzschwache Kinos. Damit erreichen die mehr, als sich gleich JBL aufschwatzen zu lassen. Ich habe auch eine spezielle Hausmarke im Angebot, die leider nicht günstiger, als z. B. JBL ist, aber mind. 4x effizienter im Leistungstransport. Bis jetzt hat sicher keiner an die Investition getraut und eine private Demoanlage kann ich mir nicht leisten. ;-) Es gibt sie, die Traumsysteme, bei denen 2 Subs 12 JBL 4645C ersetzen können, aber einer kostet dann 9500 Euro netto plus die System-Endstufe.
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:bounce: :bounce: :bounce: :-D alles klar und tschüß!
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@ cosmin Warum schreibst du solche sinnlosen Propagandatexte? Es geht nicht ums Sparen, sondern um den sinnvollen Einsatz der Finanzen und das geht mit JBL nicht!
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...für LPCM braucht es viel mehr, als 10 Stück der JBL 4645C für diese Saalgröße. Wie Stefan schon schrieb wird das viel zu teuer. Daher empfehlen sich andere Systeme. 4 Stück können den Kanal garnicht bedienen, wenn es darauf ankommt. Wie kann das beim Einmessen, Einstellen und Testen überhaupt aufgehen? Fast alle Kinos haben naturgemäß ein schmales Budget, da ist es manchmal knifflig, die Zeile zu erreichen. Passendes Know-How scheint da rar zu sein...
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Ärgerlich ist, wenn Unternehmen überschwänglich mit Perfektion werben, und dann (technisch) doch nur Standard geliefert wird. Den gibt es in Berlin mehr, als genug. Ich persönlich freue mich dann immer sehr darauf und darf danach geknickt heim gehen. :neutral: Sorry, aber das soll ja auch kein Niedrigpreis-Haus werden, also erlaube ich mir, mehr zu erwarten, als dass da hauptsache wieder ein Kino ist, wo "Zoopalast" drauf steht. LED-Licht und weiche Sessel reichen mir da nicht aus.
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...mal von der LF-Wiedergabe ganz abgesehen, da ist eine weichere Aufhängung auch nicht unbedingt dienlich fürs Impulsverhalten.
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