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Sebastian

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Alle erstellten Inhalte von Sebastian

  1. Vor allem liegen zwischen den HPS und den JBLs klanglich Welten... besser Glaxien.
  2. schaut mal hier: http://www.critic.de...er-bilder-3656/ (übrigens für mich eine der besten Filmkritikseiten...großes Lob!)
  3. Wie schon viel zu oft von unterschiedlichster kompetenter Seiter hier im Forum erwähnt: 5 Frontkanäle sind bei kleinen Bildwänden nich im Geringsten weniger sinnvoll, als bei großen. Bei langen "Schlauchsälen" wird es sicherlich weniger wichtig. Es geht hier um Hörwinkel, nicht um Bildgrößen!!! 5 Frontkanäle sind schon seit Jahrzehnten von den meisten Mischtonmeistern heiß geliebt, aber die Kinos und die von Dolby fehlinformierten Verleiher haben das nie groß für nötig gehalten. Warum? Wieso sollte man etwas installieren, das nicht zwingend nötig ist und sich nur schwer bewerben lässt, wo doch SRD von Dolby konkurrenzlos gut ist (war).
  4. Ja, da möchte ich mich anschließen... das wäre die wirklich perfekte Lösung, aber da ist halt die Frage mit dem UHP-Spektrum in Verbindung mit z.B. Dolby 3D... Der Lichtverlust könnte zu hoch sein... Oliver?
  5. Ersatz LED - neu = 70 Euro, einfach fragen
  6. ...wobei es sicherlich auch ein streitbares Thema wäre, ob nun eine 35mm-Vorführung anspruchsvoller ist, als eine DCI-Vorführung, wenn es um die Einrichtung und Konfiguration geht. Alleine die TaTsache, wie sehr doch z. B. hier über das Thema der Zuspielung von versch. Speichern und Servern geredet wird über um Bandbreiten und Kabellängen und Playingest und plötzlich grüne Bilder und und und...
  7. Stimmt, gutes Vinyl ist immer noch unschlagbar. Aber wie beim chemischen Film müssen auch hier Vorlage, Mischung, Pressung, Wiedergabe und schonender Umgang passen. Eine richtig gute Platte perfekt vorgespielt zu bekommen oder eine tolle 35mm-Kopie perfekt vorgeführt zu bekommen, wäre sicherlich für Einige eine Offenbarung, mit der Gefahr der Weltbildzerstörung.
  8. Sebastian

    Django

    ...sollte man beim Aufziehen schon festgestellt haben!
  9. Dem würde ich teilweise zustimmen. Andererseits gibt es genügend 35mm Kopien, bei denen auch in 10 Jahren noch erstaunte Zuschauer feststellen werden, wie toll das doch war. Auch bei den DCPs gibt es doch große qualitative Unterschiede. Mich stört eben am meisten, dass es bei der Digitalisierung nicht um Qualitätssteigerung geht, sondern um die Einsparung der Kosten auf Verleiherseite. Alleine der Fakt, dass eine gute 2k-Analogkopie mit einer höheren Auflösung ausbelichtet wird, als das 2k-DCP erstellt wird beim CS-Format... Im 2k-Bereich kann also eine 35mm-Kopie natürlich nur unter bestimmten Voraussetzungen (starke Einschränkung) mehr Auflösung/Details bieten, als das DCP. Leider ist das vielleicht bei maximal 10% der CS-Kopien der Fall. Natürlich ist es ein großer Vorteil, dass nun mehr Kinos einen vernünftigen Standard haben, da das System zumindets bildseitig weniger verpfuscht werden kann.
  10. Für einen guten Kontrast braucht es eine gute Kopiervorlage, das richtige Printmaterial z. B. 2393 und ordentliche Objektive. Cinelux ist da nicht die beste Wahl. Die letzten Serien sind 2k+ tauglich. Demovorführungen und Eigenproduktionen zeigen, dass 35mm richtig produziert einen Detail-Look hat, den man sonst nur von guten 70mm-Kopien kennt. Leider muss dafür dann aber eben alles passen und das geht schon bei den Dreharbeiten los. Normalerweise gehört es sich auch fürs Analogkino, die Farbtemperatur, Auslechtung und Beleuchtungsstärke auf der Leinwand zu kontrollieren. Aber ich sagte ja, es wurde und wird immer nur das gemacht, was unbedingt nötig ist, damit sich Keiner beschwert, und was sich am meisten rechnet. Für den Zuschauer ist es tatsächlich in vielen Fällen ein Gewinn, dass jetzt digital nicht mehr so viel Mist bei der Projektion passiert. Ich halte es nur für schade, dem 35mm-Film sämtliche Berechtigung zu nehmen, denn das ist Kulturgut und biete viele kreative und technische Möglichkeiten. Tontechnisch bringt die Digitalisierung den wenigsten Zuschern etwas bei den vorhandenen Anlagen und Ihrer Installation...leider.
  11. Es sollte besser auch nicht darum gehen, dass in der Regel 35mm oft nicht so gut aussieht, wie 2k DCI, sondern, dass 35mm wenn es gewollt wäre, auch 4k locker die Show stehlen könnte, was Auflösung, Schärfe, Farbe und Kontrast betrifft... vom besseren Filmlook mal ganz abgesehen. Aber das kostet und ist somit nicht wirtschaftlich. Es geht nicht um Qualität, sondern um Wirtschaftlichkeit. Im Arthaus-Sektor konnte man in den letzten Jahren oft viel bessere Kopienqualitäten beobachten, als im Mainstream-Bereich...bis hin dazu, dass der Analogton besser war, als der SRD-Ton, da es eine extra-Mischung gab.
  12. Sebastian

    Django

    Das 4k dcp sah nach kuzem Vergleich kein Ding besser aus, als die 35mm-kopie.
  13. Also sicherlich ist das schon nicht zu unterschätzen, dass nur sehr wenige Zuschauer qualitative Mängel ausmachen können oder sich von Tonproblemen stören lassen. In einem großen berliner Premierenhaus ist seit fast einem Jahr der linke Frontkanal in einem großen Saal defekt, sprich aus. Das hat selbst bei einem vollen Saal nicht einen Zuschauer gestört, dass das linke Ohr kaum bedient wurde. Der große Vorteil von Atmos ist vielleicht nicht einmal, das System installiert zu haben und zu betreiben und dadurch ein viel besseres Hörerlebnis zu haben. Es ist vielleicht mehr der Faktor, damit werben zu können oder generell sich ein sehr modernes Kino nennen zu können...
  14. ...lach, ganeu das wäre doch der Fehler beim Ton!
  15. Vieles aus dem "Osten" war doch früher gut genug, dass es der "Westen" abgekauft und als seins ausgegeben hat. Und wenn das Kopierwerk ne schlechte Kopiervorlage bekommt, dann kann da auch kein scharfes Bild bei rauskommen. Ich hab auch etwas ORWO-Material mit "kapitalistischen" Inhalten von 1980 rumliegen und das ist farbecht und scharf. Ein Hoch auf die hochwertigen Ostmärchen alla 3HfA! Hat jemand mal diese Fernseh-Neufassungen gesehen? Mieses Sprechtheater mit schlechter Regie und Auflösung(Umsetzung) in Bilder. Wer will schon noch die alte Schule, bei der noch etwas Magisches, eben Atmosphäre zu fühlen war?
  16. Sebastian

    objektiveeinstellung

    ...leider nix mit Anamorphot vorschwenken und Grundoptik getrennt stellen usw... er hat oben beschrieben, dass er eine rote Kombioptik von ISCO hat!
  17. Hmmm... aber ich muss zugeben, wenn ich diesen weißen "Philips Ambilight"-Rahmen sehe, dann schüttelt es mich. Sicherlich lässt sich eine extra Bildgestaltung für diesen Rahmen bei der Filmfotografie entwickeln und umsetzen, aber einfach so einen Film auf diese Weise zu zeigen ...aua.
  18. Sebastian

    FIlterlinse

    Ja, das mit dem Kontrastfilter gibt es aber das hast du falsch verstanden oder falsch erzählt bekommen. Diese Linse ist ein ND-Filder, der das Bild nur abdunkelt um einen bestimmten Blendenwert, um die Bildwirkung und Zeichnung bei bestimmten Lichverhälnissen und von bestimmten Helligkeitswerten zu prüfen. Das machen wir bei Filmproduktionen auch immer mal beim Einleuchten der Szene. Die Farben bleiben voll erhalten. Man kann nicht alle Farben wegfiltern, um ein Schwarzweißbild zu erhalten. Das geht einfach nicht. Wie Stefan schon erwähnte kann man lediglich das Bild so weit abdunkeln, dass man beinahe Nichts mehr sieht. Dann greifen beim menschlichen Auge nur noch die Helligkeitsrezeptoren alla "Nachts sind alle Katzen grau!". Die von dir erdachte Linse gibt es leider nicht auf dieser Welt.
  19. Sebastian

    FIlterlinse

    Wie soll das gehen?
  20. Hallo, also man könnte jetzt hier wirklich nur raten und es klingt nach einem Deffekt in der Strecke Scaler-CP500. Wenn sich der Fehler nicht explizit heraus stellt, kann ich auch nur raten: - weg mit dem CP500 und - Ton auch nicht über den Scaler schicken Solch ein Problem habe ich am CP500 noch nicht wahrgenommen, aber er könnte durchaus daran schuld sein... alles eher ungewiss aus der Ferne... CP750 ist nicht zu empfehlen, es sei denn jeder Euro zählt. Eine günstige Variante für z.B. JSD-100 oder 80D kann ich empfehlen. Ich hoffe für euch, dass es sich klärt. VG Sebastian
  21. ...leider in Deutschland noch keinen Anbieter gefunden, der ihn zu dem Preis anbietet. Die Meisten versuchen ihn zum gleichen Preis, wie den Sony SRX-R515 anzubieten!
  22. @Maximum Auch wenn du wohl eine ähnliche Meinung hast, muss ich dich rügen, da solche beleidigenden Äußerungen hier im Forum mehr als verpönt sind. Sorry, aber so schreibt man nicht. Es kann die ganze Welt mitlesen und das ist einfach nur unprofessionell und störend.
  23. Bin ich damit gemeint? Davon hatte ich nichts geschrieben, diese Fragestellung wird von meinem Text nicht behandelt. Wenn ich ein Auto kaufe, schaue ich mir (auch) dessen technische Möglichkeiten an und wäge ab, ob ich das für mich brauche oder nicht. Ich stempele ein Auto, dass schneller, leiser, verbrauchsarmer und "schicker" ist, auch nicht als überflüssig ab, nur weil das !TEURERE! Modell, für das ich mich entschieden habe, das alles nicht vorzuweisen hat.
  24. ...kommt mir alles irgendwie wieder bekannt vor: Da es nur wenige 4k-DCPs gibt, ist 4k-Projektion also nicht wirklich sinnvoll... Also ist upscaling eine nutzlose Funktion? Und dass zumindest die Sony-4k-Geräte (günstiger zu haben, als S2K laut neuesten gesichteten KVAs!)einen wesentlich sinnvolleren Kontrast liefern, ist auch unsinnig? Schon bei SDDS meinten viele Kollegen, dass das System ja sinnlos wäre, wenn es so wenige 8-Kanal-Filme gibt. Sind die Zustände der Bild- und Tonanlagen in den meisten deutschen Kinos wirklich so schlecht, dass sich solch eine "Substandardhuldigung" durchsetzt?
  25. Zu unserer heutigen Gesellschaft hin haben sich Anspruch, Aufnahmefähigkeit und Einschätzungsmöglichkeiten-Vergleichspotentiale (Fähigkeit, sich kritisch mit kreativen Werken auseinanderzusetzen) stark gewandelt. Sicherlich hätte eine solche Umsetzung vor 20 Jahren auch sehr beeindruckt (durch seine Anders-/Neuartigkeit), aber im Bezug zum Jetzt können wir es nur schwer bewerten. Wir werden zugebombt mit solchen Werken, die sich nur noch in Schnittgeschwindigkeit, Aktionszenen, Soundeffekten, CGI-Grafiken und 3D-Effekten übertrumpfen können, anstatt mit Inhalten, Inszenierung, Schauspiel und Auflösung zu punkten, die zum Denken oder wenigstens zum Fühlen anregen. Kino zum puren Zeitvertreib, als Unterhaltung für 2-3 Stunden, um es danach gleich wieder zu vergessen und dem nächsten Event nachzueilen. Es ist eine oberflächliche Welt, die wenig hinterfragt. Man kann sie lieben oder hassen. Geld lässt sich allemal gut verdienen dabei. Natürlich müssen diese Chancen genutzt werden.
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