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Ja, schon klar und doch halte ich das für unsinnig. ... naja, so verstehen es wenigstens die Heimkinofans, die an AC3 5.1 gewohnt sind/waren. "Nur Bassinformationen" ... es ist ein vollwertiger Kanal mit sehr wichtigen Toninformationen. Man könnte jetzt streiten, ob Surround oder Subkanal wichtiger ist... :blush: @Kossmo: alles noch aktuell, ich war auch schon oft in Videohäusern und hab die Pixel gezählt und dunkle Flimmer-3D-Bilder bestaunt und auch immer dafür bezahlt...(meist bedauert)...
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Mich verwirrt dieses seltsame "7.1" Dass der Sub als Kanal aus dem DCP vom Server kommt ist klar. Aber es wäre eine Bezeichnung 6CH oder 8CH doch sinnvoller... :-?
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Weil es hier besser passt nochmal die Frage: Wie verhält es sich mit der Codierung des Subwoofer-Kanals bei LPCM (bes. 7.1)?
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...eins von Vielen. Gute Drehbücher sind halt sehr rar.
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Sicherlich kann Disney mit Star Wars noch einiges verdienen, aber Kassenschlager werden diese neuen Filme nicht werden und sich dann eben in die große Masse der 0-8-15 Blockbuster reihen, die nach sehr wenigen Wochen die Chartliste schon wieder verlassen, so wie es seit einigen Jahren sehr häufig der Fall ist. Leute wie mich können die leider mit solchen Machwerken nicht gewinnen, aber das ist auch vollkommen unwichtig, denn: Interessant ist doch hierbei vielmehr das Merchandising und das Verlangen, die BD-Sammlung fürs Heimkino weiter zu komplettieren. Und Pro7 freut sich auch noch, dass die wieder einmal mehr Filmausschnitte zur Auswahl haben, die sie Sonntag abend ab 20:15 Uhr zwischen ihre Werbeblöcke schneiden können.
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Also gerade bei länglichen Saalverhältnissen kann man viel falsch machen bei den Surrounds. Da kann es schnell passieren, dass die Effekte von den Seiten zu dominant werden durch falsche Pegelung und Plazierung. Das nervt dann nur noch. Besonders auch bei kleinen Leinwänden und locker auch bei üblichen Saalverhältnissen von 2:3 bis 4:7 hat ein Großteil der Zuschauer... natürlich besonders im ganzen Parkett sehr viel davon, wie vergleichsweise auch bei 4K vs 2K. Hinten-Links kann man auch durch ein Center-Surround verfahren und gezieltes Mischen erreichen. Das wäre der viel besser Kompromiss: 5 Frontkanäle, 2 Surounds ein Subkanal und ein zusätzlicher Center-Surround, der erzeugt wird.
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Ich bitte schon jetzt um Entschuldigung für die Aussage: Ich halte ein 3.4.1-Setup für sinnlose Rummelplatzspielerei. 4 Surroundkanäle, das kann doch kaum ein Kino differenziet wiedergeben (aus verschiedenen Gründen) und es wird wohl auch kaum ein Gast oder gar Produzent des Films im Saal sitzen und anstatt den Film normal zu schauen, überlegen, ob der eine Effekt jetzt eher von links, hinten-links oder hinten-rechts gekommen ist. 5.2.1 gerne! Ich liebe es, wenn die ganze Front differenziert arbeitet. Da spielt auch der Film. Der Rest ist gelegendlicher Effekt (und bitte möglichst vollfrequent!) und dezente Raumatmo. Jetzt mal eine Frage nebenher (auch dafür Entschuldingung): 7.1 --> was bedeutet das für den Sub-Kanal, also .1? Wird der also auch wieder nur errechnet, anstatt als vollwertiger Kanal vorzuliegen? Ich hab das leider noch nicht recherchiert. Erweiterungskarte für CP650 neu für knapp 1000 Euro und das dann für ein altes Gerät... muss man schon sehr abwägen. Zumindest heute spielt Dolby tontechnisch erstmal fast keine Rolle mehr bei seriösen Integratoren... Atmos ist interessant, aber erstmal abzuwarten.
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Ja, warum haben die meisten deutschen Kinos Dolbykisten verbaut und nicht etwas Anderes? Dann könnt ihr auch gleich fragen: Warum haben so viele Filmkopien nur SRD? Ganz einfache Antwort für Deutschland: PROPAGANDA! In den USA z. B. sieht das schon ganz anders aus. Da wissen die Verleiher den großen qualitativen Unterschied der anderen Tonformate zu schätzen. Hier in D heißt es immer, dass Dolby das Tollste sei. Der CP500 ist wohl mit das minderwertigste Gerät, das Dolby auf den Markt gebracht hat. Klingt schlecht und geht jetzt mittlerweile sehr häufig kaputt. Der geringe Gebrauchtmarktpreis ist nicht ohne Grund so niedrig. Von einer Kombi CP65+DA20 kann man klanglich wahrscheinlich mehr erwarten. Der CP650 ist auch unterirdisch verarbeitet, liefert aber ein gutes Klangergebnis. Gebrauchtmarktpreis ich ca. 1500 Euro inkl. SRD. Der CP750 ist wieder ein minderwertiges Produkt und wird liebend gerne von Systemintegratoren empfohlen...moglicht zu überhöhten Preisen. Sony, DTS (Datasat) und USL haben weitaus bessere Geräte, nur hier im Propagandaland verbaut das keiner und keiner hat Ahnung davon... oder sie werden als Exoten bezeichnet, die sie weltweit betrachtet ja nun absolut nicht sind. Aber wie immer: Qualität setzt sich nicht durch!
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...und genau das glaube ich nicht. Er gefällt der Mehrzahl der Hörer nicht, den vielen Meldungen im Netz nach. Auch hier stellt sich ein solches Ergebnis heraus. Da ich zu einem großen Teil mit Musik mein Geld verdiene, erlaube ich mir dem Song einen geringen musikalischen Anspruch zu unterstellen. Die Komposition startet vielversprechend und entpuppt sich zum Ende hin als nervig... wie kann Adele nur so etwas passieren? Ich bin überfragt... :huh:
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...nette Idee, das Ganze wieder etwas retro klingen zu lassen. Ansonsten ist es sehr einfach gestrickt und nervt bei der Länge ab der zweiten Hälfte. Also definitiv am Angfang besser und später dann ständig nerviges "Skyfall" und viel zu überladen, keine Dynamik. schade...
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Kinoton hat spezielle Tuben im Angebot, ähnlich dem von Thomas beschriebenen Bauer-Tubus. aber ich glaube mit variabler Neigung. Einige Projektoren haben diese Verstellungsmöglichkeit bereits eingebaut.
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Monatelanges Bespielen mehrmals in der Woche lohnt sich nicht für uns und das gilt auch für viele andere Open-Airs. Das mag in Großstädten Berlin, München, Köln, Bochum, Dresden... alles anders sein, aber hier nicht. Und ich möchte für die geringe Aufwandspauschale auch noch etwas Spaß haben. Da stell ich mir doch nicht sone plaste-Digifunzel hin! Die Leute kommen hinter und staunen "Krass ist das Teil groß und richtig von Spule!" Die Papas zeigen ihren Kindern die Technik und versuchen sich an der Erklärung und die Frauen freuen sich über das dezente Rattern und das helle, große, kästchenfreie Bild. Mit nem Beamer (DCI oder nicht) muss ich mir dann anhören: "Ach, ihr spielt jetzt doch auch mit nem Beamer! Ja, wir haben an der Arbeit oder daheim auch sowas. Stimmt, wir könnten das im Garten auch mal machen." Chemischer Film macht Spaß, die Technik ist robust, zuverlässig und günstig zu haben. Das Bild sieht oft gut aus und ist hell! (aus Kundensicht)
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Diese Aussage bezieht sich nicht auf unser Open-Air Publikum! Bitte die vorangegangenen off-topic-Diskussionen beachten!
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Schon seit Jahren gibt es 2 Hauptschwachstellen: - Videofilmer im Saal (mehr, als 50%, siehe ???.to) - Postproduktion - oft sind die DVDs und BDs schon zum Kinostart fertig im Lager auf Paletten bereit Die Umwandlung der Digital-Intermediate-Daten in Filmchen fürs Netz ist vom Aufwand her sehr einfach machbar, aber es sind von aktuellen Filmen meist abgefilmte Versionen (z.B. aus Russland) im Netz. Das sieht total scheiße aus, aber den Betrachtern ist das meist egel. In unserer Gesellschaft werden Filme nur noch auf ihren Unterhaltungswert (Zeitvertreib) reduziert. Die Art der Wiedergabe ist egal... Handy reicht!
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Kleinstverleihe lagern meist selber. Defa-Spektrum und Neue Visionen auch. Die Open-Air-Frage klärt sich für mich in 1 - 2 Jahren von selbst: Schluss machen... DVD und BD ist was für daheim und DCI ist für uns nicht bezahlbar und hat auch kein Flair.
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Die Verleiher sehen das aber nicht ein. Wer kein DCI hat, soll DVDs und BDs spielen. Die Lagerkosten sind zu hoch, Altbestand an Kopien wird jetzt vernichtet und ist unwiederruflich weg! 35mm Kopien leihen, das wird nur noch bei Kleinstverleihern und alten Klassikerfilmen gehen...
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Viele Open-Airs werden ja durch Vereine usw. durchgeführt und wir z. B. spielen 7x für bis zu 200 Leute und es gibt viele solcher kleinen, aber feinen Open-Airs und da würde es selbst bei 10.000 Euro Investitionen viel zu lange dauern, bis es sich rentiert. Eine Ausleihe pro Veranstaltung wäre ein Minusgeschäft, es sein denn es sind kleine bis mittlere zweistellige Summen. Außerdem, wäre unser OA ohne 35mm-Film nur noch halb so viel schätzenswert. Wenn ich da nen Beamer hinstelle und die Zuschauer das sehen, dann lernen die, dass das ja auch mit ihren HD-Heimbeamern im Garten geht. So ist es für die Zuschauer noch was Besonderes!
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Wir werden dann wohl noch ein Jahr ältere Klassiker spielen und danach mit der voll-Digitalisierung unser Angebot einstellen und keine Open-Air-Vorführungen mehr durchführen. Überhaupt boomt Open-Air nicht wirklich, es werden jedes Jahr eher geringfügig weniger Spielstellen und in 1-2 Jahren wars das dann eben! ...leider, dann gibt es eben nur noch die ganz großen OA-Spielstellen, die sich eine helle Digikiste leihen oder kaufen können (und wollen!) Was solls, hauptsache die Verleiher sparen sich die Kosten für Filmkopien!
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SAMSARA - der neue Ron Fricke Film - in 4K und 7.1
Sebastian antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
joa, die Zeit geht schnell rum, aber mir reicht 4k + HPS auch mit 5.1 ;-) -
SAMSARA - der neue Ron Fricke Film - in 4K und 7.1
Sebastian antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
dort bleiben leider sowieso regelmäßig die Doppeloptiken dran... ... so wie in sehr vielen Kinos mit Sony-4k...nicht nur in Deutschland, gerade auch in den USA ausnahmslos beobachtet! -
SAMSARA - der neue Ron Fricke Film - in 4K und 7.1
Sebastian antwortete auf preston sturges's Thema in Digitale Projektion
nochmal zu Dolby 7.1: ist das nicht irgendwo sinnlos...wären nicht 5 Frontkanäle sinnvoller, als 4 Surroundkanäle... hat für mich irgendwie mehr was von Rummelplatz, als von Klangerlebnis... Ich finde der wichtige Ton kommt von vorne und wird durch die Surrounds (wenn es passt) effektvoll unterstützt. Aber da ist es doch nun wirklich nicht so wichtig, obs es nun links oder hinten links ist. Da finde ich einen zusätzlichen center-Surround besser (ortbar). Was bringt mir 7.1, wenn es dann doch so klingt, wie in 90% aller Kinos? ...dann doch lieber gleich Dolby-Atmos...(wenn denn mal der Kontent kommt) oder? -
"Dark Knight Rises" in 4K
Sebastian antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Digitale Projektion
...siehe auch "INGLORIOUS BASTERDS" ... ein wahnsinns Bild...analog -
THE DARK KNIGHT RISES in IMAX 15/70
Sebastian antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
...Deutschland halt...zumindest im Kino ist keine Qualität mehr gefragt... und schon garnicht bei einer großen, von Australien aus gesteuerten, Kinokette, die sehr seltsame Ideen von hochwertigem "Eventkino" hat... -
Every 3D movie is the same
Sebastian antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Allgemeines Board
Naja, man muss es nicht mal pauschal nur für 3D sehen. Aber ja, es ist so! Hinzu kommen nocht die immer gleichen dramaturgischen Schemata...Drehbücher nach Schema-F... immer und immer wieder und das häuft sich seit Anfang der 2000er Jahre. Einfach gestrickte Inhalte, sinnfreie Effekthascherei. Computerspiel- Bildcharakteristik, Cyan-Orange-Farbschema, zusammengeschraubter Kontrastumfang, sinnlose 3D-Effekte, die der Handlung nichts nutzen. "Transformers 3" ist ein Paradebeispiel für sinnfreie und lose Zusammstücklung irgendwelcher Filmsequenzen mit nur Ansätzen einer Handlung. Figuren werden vernachlässigt oder nur zur puren Verdichtung der Geschehnisse halb eingeführt und wieder fallen gelassen... lange Zerstörungsszenen der Stadt, ohne dem Inhalt dienlich zu sein... Militärverherrlichung Hollywood hat ein großes Defizit an guten Drehbüchern, das merkt mann. Ich sehe diese sinnfreie Opulenz und Redundanz als ein Mittel der puren Verzweiflung und Geldgier...irgendwie die Defizite verschleiern. "Fluch der Karibik 4" ... nachdem die Reihe mit Teil 3 abgeschlossen wurde. --> dünnes Drehbuch, neuer Regisseur (warum wohl...) und natürlich in 3D! Es wird sicherlich noch eine Weile dauern, aber irgendwann wird das alle Zuschauer langweilen...oder vielleicht doch nicht? -
"Dark Knight Rises" in 4K
Sebastian antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Digitale Projektion
Leider hat Nolan bei den 35mm-Szenen ancheinend keinen optimalen workflow genutzt. Auch im 70mm/15P - IMAX waren die 35mm-Szenen von bescheidener Güte. Das waren vergleichsweise keine 2k, obwohl man auf 35mm locker 4k-Vorlagen erstellen kann. Der Wechsel zwischen IMAX-Szenen und CS im echten IMAX hat mich und Freunde nicht gestört...wenn man in der dünnen Handlung erst einmal drinne ist, bemerkt man nichtmal jeden Wechsel.