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Ich erlaube mir zu ergänzen, das eine gescheite Rampung bei 18-2o cm anfängt.
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3 Männer. 1: Hat mal grad jemand 'n Taschentuch? - keine Reaktionen - 1: Hier sind zu wenig Mädels unterwegs. Die haben IMMER Taschentücher dabei. 2: Die haben keine Taschentücher, die haben Tampons. 3: Naja, manche drehen vielleicht selbst.
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Und, was sind deine Erfahrungen?
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Es gibt schlimmeres als Emotionen und ein großes C im Wort.
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Dann vermute ich mal weiter: 6oo2, wahrscheinlich beidseitig offen. Im Motorgehäuse Paßsitz, auf der Welle Preßsitz. Heißt, die Welle hat Übermaß, und das Lager muß warm montiert werden. Paßsitz Gehäuse meint: Das Lager läßt sich ohne Hilfsmittel ein/ausbauen. Bedeutet, du kannst den Motor auseinandernehmen und den Rotor samt Lagern aus dem Gehäuse ziehen. Zur Demontage der Lager braucht es dann einen Abzieher. Zur Montage ein Eisfach für den Rotor und 'ne Herdplatte/Backofen für die Lager, (max 12oo). Dann flutschen die von allein auf die Welle, muß nur in einem Rutsch gehen.
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Das werden Standardlager C3 sein. Auf dem äußeren Ring stehen die Kennnummern. 62o6 2RS zB ist ein Rillenkugellager mit D innen 15mm, D außen 35mm, Breite 11mm, zweiseitig gekapselt (mal so aus dem Kopf) Deine werden kleiner sein, ist ja kein Auto. Will damit nur sagen: wenn du keine Kennung findest, was höchst unwahrscheinlich ist, helfen dir die Lagerabmessungen, besser der Achsdurchmesser/das Lageraufnahmemaß weiter. Da werden wahrscheinlich auch keine 2RS drin sein, weil unnötig. Eher Z oder 2Z. Sind sie offen, täte ich staubgeschütze je nach Notwendigkeit nehmen, also Z/2Z. Viel Erfolg! Nachtrag: Itter, warum kommst du mir zuvor, anstatt längst im Bett zu liegen? ;-)
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Hallo Michael, hört sich nach trockenem Kugellager an. Die FP 3o kenn ich gar nicht, von daher kann ich dir nicht sagen, wo's herkommt. Ich kann dir aber sagen, das du mit einem Stethoskop, so du eins hast. das Geräusch sehr gut lokalisieren kannst. Meine Vermutung äußere ich trotzdem mal: Motorlager.
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Sehr schön. Oh, ich liebe solch alte Gerätschaft. Wäre es Kartoffelsalat; ich hätte jetzt Speichelfluss. ;-)
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Mißhandlungen und Miezen (Gruss nach HH!)
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Zum Beispiel bei Gutekunst.
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Ich würde eher den Puls der Gattin im Auge behalten ;-)
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Klebebänder, farblich sortiert in entsprecher Dosenfarbe. Projektorwerkzeug (spezielles) schöne Erinnerungen schlechte Laune Liliputaner Sand Zahlen Schandtaten Skull King Karten Überlebensutensilien
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Fehlt da nicht der Türschließer?
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Ich war gestern in Essen. Frei von Beanstandungen war die Vorstellung nicht*. Vorweg kam Werbung, wohl auch lokale. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern, welche und wie lange. Nennt man wohl selektive Wahrnehmung, kommt halt im Alter. Danach noch ein kurzes ein ‚Schmankerl’ siehe auch vimeo Start der Overture bei sich öffnendem Vorhang. Maskenschatten unten während der ca. ersten 5 Minuten. Durch die extreme Schrägprojektion natürlich Trapez, aber ich vermute sie haben bis Anschlag geschiftet. Zum Ton kann ich nicht viel sagen, ich quäl mich gerade mit einer Erkältung. Farben sehr gut. Schärfe auch, aber mit Abstrichen im Randbereich. Die äußern 2 Meter waren unscharf, mit Zuname nach unten. Die Experten werden das genau erklären können; ich vermute aufgrund der Steilprojektion. Innerhalb der ersten 5 Minuten hat es zweimal grün geblitzt (je 1 Bild). Kein Regen oder Laufstreifen während der Vorstellung. Aktwechsel waren nicht erkennbar. Leichtes Kolbenflackern während der gesamten Vorstellung. Wirklich gut sichtbar war das aber nur in den hellen Stellen. Der Bildstand ist das einzige, was ich WIRKLICH zu bemängeln habe. Für eine mit Sicherheit frisch gewartete Maschine war das Zustand 4-5. Das Bild rotierte leicht. Da ist in meinen Augen 1a schlampige Arbeit abgeliefert worden. Intermission: Fand nicht statt insofern, als das der Ton mit einem ‚Piep’ endete. Ich hab noch nie eine Intermission gesehen, aber wenn ich der Wiki glauben darf, sollte da Ton sein. War aber nicht. Wenn es aber so hätte sein sollen, wäre auch das zu bemängeln. Naja, ich bin dann auf Toi gegangen. Ratet mal, welche Schlange länger war. Thomas *ich möchte noch anmerken, das ich hier auf meiner Meinung nach allerhöchstem Niveau Kritik übe. Ich frage mich oft dabei, ob das nicht ein wenig übertrieben ist. Denn letztendlich kommt es mir eher darauf an, gut unterhalten zu werden, und das wurde ich. Und eine 7o mm Vorführung von einem neuen Film zu erleben, der mich dazu noch glänzend unterhalten hat, wann werde ich das noch einmal erleben? Scheiß Berufskrankheiten... ;-)
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Martin, dein 'Kollege' übertreibt es maßlos. Ich saß drin.
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Hallo in die Runde, Ich habe hier einen frisch aufgearbeiteten Bauer Diaprojektor stehen, dem es hier und da aber noch an ein paar Details fehlt. Wahrscheinlich unschwer zu erkennen: Als erstes suche ich den dazu passenden Unterbau. Hat noch jemand so ein Teil in der Ecke stehen? Oder sogar einen kompletten Projektor? Ich werde ein dankbarer Abnehmer sein. Auch wenn sich vieles während der Montage von selbst erklärt hat, ein paar Fragen bleiben doch. Zum Beispiel: Wie lautet die genaue Bezeichnung? Ich habe nur das Typenschild. Über die Suchfunktion und im Netz bin ich zwar auf ein paar Anhaltspunkte (zB Bauer Dialux) gestoßen, aber bezieht sich diese Bezeichnung nicht eher auf die Anbaugeräte am Lampenhaus? Und Unterlagen technischer Art, also Betriebsanleitung und/oder eine Ersatzteilliste sind gesucht. Ich wäre auch schon glücklich, wenn mir jemand welche zum kopieren überlassen würde. Sorgsamer Umgang ist Ehrensache. Im Netz etwas über dieses Modell zu finden, grenzt an das Unmögliche. Ein einziges Foto von einem zumindest ähnlichen Apparat habe ich auf der Seite des Kinomuseums in Biberach gefunden (links), von Literatur nirgends eine Spur... Offensichtlich ein Exot. Die größte unbeantwortete Frage nach wie vor: Wie wird das Licht auf die Dias gelenkt? Auf der Vorderseite des LH hat es Mimikhalter, aber keine Spur von Mimik. Außer einem Metallrahmen mit 4 (vermutlich) Wärmeschutzgläsern, der aber allein nirgends passen will. Und das in einem Bauerprojektor das Licht einfach so nach vorne geworfen wird, glaub ich nicht. Aus einigen Beiträgen hier hab ich rausgelesen: Kondensorlinsen. Suche ich auch. Oder ein Foto, und/oder noch besser: Daten davon. Oder eben einen kompletten... Und dann bin ich in Sachen Kohlelicht noch ein kleiner Novitze. Zwar hab ich mal vor ein paar Jahren mit einem Kohlehaus experimentiert, aber über die Kamindimensionierung ist das Projekt dann wegen Zeitmangel nicht mehr hinausgekommen. Ohne technische Unterlagen und ohne Erfahrung tappt man ja ganz schön im Dunkeln. Kann mir jemand sagen, welchen Durchmesser die Kohlen optimalerweise haben sollten und mit welchen Strömen die belastet werden wollen? Maximal passen tut Ø 9mm auf Kathodenseite. Sind eher Beck- oder doch Reinkohlen besser? Technische Feinheiten Was mich bei der Aufarbeitung immer wieder in Entzücken versetzt hat, sind die Details der Bauermaschinen. Die Klemmschrauben in den Vorbauten zB haben einen eingesetzten Messingstift, damit die Stange nicht verkratzt. Unglaublich. Oder die Mechanik des Kohlevorschubes. Vom benötigten Kraftaufwand her hätten es mit Sicherheit auch eine oder zwei Rollen getan. Aber nein, sie haben drei genommen. (Die Anwurfmechanik meiner Kettensäge zB verfügt über lediglich EINEN Mitnehmer, und da wirken ganz andere Kräfte.) Über die Aluräder können die Kohlen in beide Richtungen verfahren werden, über die zwei Arme wird der Vorschub geregelt. Auch elektrisch efffektiv gelöst: Der Motoranschluß liegt parallel zur Lampenleitung. Was nichts anderes bedeutet, als das der Motor schneller dreht, wenn sich der Kohlenabstand und damit auch die Spannung erhöht. Voreinstellung über diesen Widerstand. Dem alten Hasen oder einem Mann vom Fach wird das vermutlich kein müdes Lächeln mehr entlocken. Ich kannte das so noch nicht. Die Fixierung der Spiegelklappe am Kraterprojektor. Heute wird so etwas idR über Klemmschraube oder Reibung geregelt, Bauer hat einen Keil verwendet. Abschließend suche ich jetzt auch das ein oder andere Werbedia (KB als auch 6/6’er) und Kohlen. Soll auch nicht für umme sein. Man braucht ja was fürs zeigen. Nur in der Ecke rumstehen lassen ist ja doof. Zusammenfassung unter Suche.
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Sommerkino hat richtig vermutet. Das ist das Innenleben des Thermostatschalters, wie er in jedem Popkornkessel sitzt. Der hier hatte keine Lust mehr, da hab ich ihn mal nackich gemacht. Jens, das mit dem Gewinde könnte hinhauen, nicht M1o, aber die Steigung. Ich schau mal, hast mich ja neugierig gemacht jetzte. ;-) ChrisL: Bügeleisen ist gut, hehe )) Weil, der Kessel war irgendwann nur noch ein altes Bügel-Eisen...
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moinmoin. Nee, Jens, leider auch kalt. Sommerkino liegt richtig, aber ich sehe gerade, das ich meine Eingangsfrage anders hätte formulieren müssen. Nämlich: Wo hat dieses Männchen sein zuhause?
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Dieses Männchen wurde seines Mantels beraubt und zeigt sein wahres Ich. Preisfrage: Was ist das? Für die richtige Antwort gibt es einen Ehrenplatz im Kinohimmel. ;-)
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Ach ja, helfende Hände bring ich auch mit.
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Für mich auch 1x, bitte.
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Schmalfilmfreunde aufgepaßt! Jetzt zuschlagen! http://www.ebay.de/i...SsAAOSwX~dWk3Ob
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Schicht innen. Polyester oder Acetat: egal. Warum? Weil ich schon Kopien beiden Materials mit Schicht außen bekommen habe. Eine der Acetatkopien lag sicher 2o Jahre, bevor ich sie ihn Händen hielt. Verwölbt ohne Ende, ein einziger Korkenzieher trotz 75’er Kerne, und in der ersten Sichtung war scharfstellen unmöglich. Hab sie dann ein halbes Jahr mit Schicht innen liegenlassen. Und siehe da: Wölbung fast weg, und die Schärfe flatterte kaum noch. Heute, nach ca. 3 Jahren, erinnert nichts mehr daran. Bei den Polyesterkopien ist/war es noch nicht ganz so schlimm, die älteste lag vielleicht 1o Jahre, vielleicht auch deswegen 'nocht nicht so schlimm'. Mit der gleichen Vorgehensweise das selbe Ergebnis. Bei Kopien mit Schicht innen – egal wie lange sie schon lagen - habe ich nie oben genannte Probleme gehabt, wenngleich auch sie manchmal leicht verwölbt sind. Acetat neigt eher dazu als Polyester. Erklären tu mir das so, wie Simon und Martin das vor längerer Zeit schon mal beschrieben haben: Außen mag Schicht nicht liegen, da rächt sie sich durch Unschärfe. Für die Erlärung der physikalischen Zusammenhänge mögen andere zuständig sein, aber offensichtlich führt die Streckung der Schicht über einen langen Zeitraum zu Spannungen auch im Träger, anders kann ich mir das nicht erklären.