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B12

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Alle erstellten Inhalte von B12

  1. Genauso ist es. In genannter Fachwerkbutze (Beitrag #3) hatte ich auf Empfehlung erst Giftköder ausgelegt. Den Geruch, besonders wenn die Leiche dann in einem feuchten Raum liegt, möchte ich nicht nochmal haben. Deswegen schrieb ich auch von Schnappfalle. Was man hat, hat man. Zur Ergänzung von sir.tommes Tip (#4) mit 'Fallen immer an die Wand stellen': Eine Pappe oder ähnliches darüber an die Wand gelehnt kann Wunder wirken. Mäuse scheinen von solch geschützten Fressfundplätzen magisch angezogen zu werden. Auf die Art und Weise hatte ich dann binnen zwei Tagen Ruhe.
  2. Jepp, genauso. Hatte ich mal im häuslichen Bereich. Bloß nicht warten; und nur Schnappfallen. Mit den Löchern war das so eine Sache, ist 'ne alte Fackwerkbutze gewesen mit entsprechender Schwierigkeit der Lochfindung. Geholfen hat Mehl. Anhand der Laufspuren waren die Schlupflöcher schnell lokalisiert. Auf Nutella stehen die Viecher übrigens auch total.
  3. B12

    Servus und Hallöle

    Von mir auch ein herzliches Willkommen. Und viel Freude an der analogen Technik wünsch ich dir.
  4. Ich finde es interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen mit den verschiedensten Klebebändern sind. Nach meinen 17 Jahren ist mir vermutlich fast alles haftende zwischen die Finger gekommen, inklusive Pattex und sogar Heftklammern. Allen Klebern war gemein, das sie nicht mehr sauber abzuziehen waren. Unter sauber verstehe ich: rückstandsfrei. Am schlimmsten war dieses unsägliche Elektrikerisolierband, gefolgt von Tesakrepp und Tesafilm. Das reißt gerne und hinterläßt einen schmierigen weißlichen Film auf dem Film (eigener Langzeitversuch über 5 Jahre). Auch 'unser gutes' Filmklebeband, sei es jetzt von Hasso, Knoton, Rüttgers oder sonstwem, fängt nach etwa 6-7 Jahren an zu schwächeln. Es reißt leichter ein und hinterläßt manchmal Klebereste, nicht viel und nicht immer, aber immerhin. Von dem wo ich jetzt spreche, habe ich 1o gekauft/verwendet, und letzte Woche eine Klebestelle davon geöffnet. Mit eingerechnet das vermutete Chargenalter von damals vielleicht 2-3 Jahren. Das sind meine Erfahrungen bis heute, und ich möchte niemandem seine in Abrede stellen, das ist mir wichtig. Zu unterschiedlich sind, denke ich, z.B die individuellen Lagerbedingungen, die perönliche Handhabung oder das Toleranzverhalten des einzelnen.
  5. Genau das meine ich ja. Womit also kleben, wenn's länger liegen wird?
  6. Mal 'ne (vielleicht) blöde Frage im allgemeinen hinterhergeschoben: Was passiert beim Abbau mit den Allongen, einlegen oder koppeln? Einlegen ist scheiße, und zum Koppeln würd ich zumindest kein Tesa nehmen. Weil,bis zum nächsten Aufbau wird ja bestimmt ein wenig Zeit vergehen, und solange sollte der Kleber nicht ausbluten wollen.
  7. Höhenlastig, ja. Das ist mir besonders beim Motor aufgefallen. Haben die den im ersten Teil evtl nachsynchronisiert? Da klang der wie ein echter V8, was man von Teil 2 und 3 nicht behaupten kann. Leiern ist mir eher nicht aufgefallen.
  8. In vermutlich ansprechender TK-Chrisqualität ;-)
  9. B12

    Königin der Wüste

    Gerade habe ich auf Spiegel online die Kritik zu Werner Herzogs Königin der Wüste gelesen. Ich habe ihn in Köln gesehen und fand ihn - mit einem Wort - uninspiriert.
  10. Ich glaube, du hast die Ironie dahinter überlesen. ;-)
  11. B12

    Klebeband

    Hallo DC, an dieser Stelle muß ich zugeben, das hier meine Langzeiterfahrung noch keine 1o Jahre währt. ;-) Grundsätzlich, da bin ich dann auch bei meinen Vorrednern, kann man auch mit Tesakrepp arbeiten. Was aber nur zur Kurzzeitfixierung zu Zeiten des Filmtransportes taugt. In der Archivsituation halte ich es eher für ungeeignet. Da bin ich zugegebenermaßen etwas pingelig. Und ich vermute mal, daß das Flonheims Hintergrund sein wird. (Also, Archivsituation. Pingeligkeit weiß ich nicht) Und das Simon weiß, wovon er spricht. Und das ich in 1o Jahren schlauer sein werde ;-)
  12. B12

    Klebeband

    Hallo kinoflonheim, mal mein Senf dazu: Tesakrepp geht, aber nicht allzulange ohne zusätzlichen Aufwand. Hier ein extremes Beispiel: Das waren ca. 1o Jahre. Meiner Erfahrung nach hast du nach spätestens 1 Jahr die ersten Rückstände, welche du dann mit Isoprop oder Waschbenzin entfernen mußt. Mir ging das immer gegen den Strich, weshalb ich mich an Simons (Filmtechniker) Empfehlung erinnert habe: Klebeband von 3M, Type 471. Das gibt es in mehreren Breiten und Farben, zu bekommen im gut geführten Malerfachhandel oder Lackierbetrieb. Die benutzen das sehr gerne zum Konturenabkleben. Meine Erfahrung bisher ist durchweg positiv: keine Rückstände und hohe Klebkraft auch nach mehrmaligem abziehen.
  13. Hat Spiegel online für mich entdeckt. ;-) https://vimeo.com/132189079
  14. Ja, ist echt mau geworden über die letzten Jahre. Werd aber trotzdem da sein, auch eher wegen der Gesichter.
  15. Ich ab den hier von Jens: http://www.jaeckle-s...g-141i-161i.php Läuft seit Jahren ohne Probleme an einem 16oo'er. Es braucht nur einen Kondensator (zwischen +/-?). Ich hab's nicht wirklich im Kopf, muß ich zugeben. Und zum nachschauen bin ich grad zu weit weg.
  16. Sehr schön, sehr stimmig. ach ja: The Kids are all right Thomas T. Rex Und: Willkommen im Forum!
  17. Hallo vogel, null Ahnung, aber schwarzmalen. Ist hier nicht. Perfomaniac, wenn du mehr wissen möchtest, dann kontaktier mich via pn.
  18. Hallo perfomaniac, angenommen, es liegt an den Akkus, was aufgrund deiner Beschreibung naheliegend ist, dann schau dir mal diese Seite an: http://www.elektroni.../0511Akku2.html Allen Unkenrufen zum Trotz, und wenn du dir ein wenig löten zutraust: Diese simple Schaltung ist auf Dauer in der Lage, Sulfatschichten zu knacken. Das kann mitunter dauern, mein letzter Testakku brauchte 6 Wochen, bis er wieder sauber Ladung annahm und auch hielt*. Vorausgesetzt natürlich, das keine mechanischen Schäden vorliegen. Das merkt man aber recht schnell am Ladeverhalten. Ist die Behandlung erfolgreich, erwarte keinen neuen Akku, sondern rechne mit einer Kapazität von vielleicht noch 7o-8o%, je nachdem, wie stark die Sulfatierung schon fortgeschritten war. Das fehlende an 1oo% liegt u.a. irreversibel in Form von Bleischlamm auf dem Boden. Die Kosten für die Schaltung liegen unter 5.-, und zusammengelötet ist das in einer Viertelstunde. Pro Akku brauchst du eine Schaltung. Es gibt auch noch andere Lösungen im Netz zu finden. Prinzipiell arbeiten sie aber alle nach dem Prinzip der 'Stromstoßbehandlung' Soviel zur vorgerückten Stunde, muß jetzt schlafen. Thomas *Startet seit einem Monat zuverlässig mehrmals täglich meinen Diesel.
  19. Na komm, Großer. ;-) Über 5 Wochen im Thema geblieben, und jetzt mal grade im zweiten Tag abschweifen. Das ist doch eine gute Quote, meinst du nicht?
  20. Ist das Bodenblech auch noch original? :mrgreen:
  21. B12

    Mal was Lustiges....

    Episode aus dem Film 'Der kleine Tod'. Auf english, Sex mit einem Gehörlosen. Bitteschön: https://www.youtube....h?v=c5DFo1Txk7g
  22. Zweikomponentenkleber. Schraubensicherungsprodukte brauchen meiner Erfahrung nach den Druck der Flanke. Zusätzlich würde ich (in allen dreien) einen Stift verbauen. Löcher gebohrt und einen Nagel mit verkleben. 2mm sollten reichen
  23. B12

    Dolby DA20/Cp65 PDF

    Haut euch woanders oder geht endlich 'n Bier trinken. Kindergarten.
  24. Vielleicht auf den letzten Drücker schwanger geworden und jetzt immer in Sorge um das einzige Kind. Eventuell hatte sie auch grad die Lesebrille nicht zur Hand. Da kann man ja schon mal was falsches lesen.
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