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Nichts für ungut: Das glaube ich dir nicht. Vielleicht nicht als solche erkannt, aber gesehen mit Sicherheit.
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Dann war/ist die Kopie mit Sicherheit seit ewigen Zeiten mit Schicht außen gewickelt. Hier hilft nur umspulen auf Schicht innen. (Martin hat das an anderer Stelle mal gut erklärt) Nach etwa einem Jahr Lagerung ist zumindest das Schärfepumpen weg, je nachdem wie verbogen das Material war. Zur Restwelligkeit kann ich noch keine zeitliche Ansage machen. Hab' die Kopien erst seit andertalb Jahren. edit: Es handelt sich hierbei um Acetat. Bei Polyester konnte ich das noch nicht beobachten. Wobei das wohl auch daran liegen dürfte, das es dieses Material noch nicht so lange gibt. (Mehr dazu in etwa 1o Jahren...)
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Hast du es auch schonmal mit Talkum versucht? Überschüssiges anschließend in den Händen verrieben, wirkt auch an anderen Stellen Wunder. Das sag ich dir . :mrgreen: 5 minuten sind einfach zu kurz.
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Lache lauthals vor mich hin, dort, wo ich gerade bin, über Rene's Witze. Gut daß ich dabei sitze. Ich möchte den Gefälltmirknopf wiederhaben, damit es mich nicht mehr zu solch Ergüssen verleitet. ;-) edit: Hannes, entschuldige bitte. Ich kann grad' nicht anders....
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Klar das Bild, rein der Ton, das ist Bauer Präzision. Noch Fragen?
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ich hab auch mal Bananen ins Getriebe gedrückt. Also, in das von 'nem Auto. Und bevor ich auf'ne Demo gehe, nehme ich ein Ölbad. Da kriegt mich keiner zu fassen :mrgreen: Ruder, wo bist du!?
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Was sollte die nächste Generation am Kino vermissen? Nichts, vermute ich. Weil, was soll/wird da sein, was es noch zu vermissen gäbe?
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Du meinst wahrscheinlich den hier
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Dochdoch, das geht, ein bischen versteckt vielleicht. Henri: Deine Ansage in Richtung Schmalfilmecke war offensichtlich erfolgreich. Jedenfalls ist der Ton für mein Dafürhalten seitdem schlagartig wieder ein Umgänglicher und die Gemüter haben sich offensichtlich auch wieder abgekühlt. Von daher: Kannst du dir vorstellen, die Bearbeitungszeit wieder auf 2o Minuten zu setzen bzw zu beenden, sobald ein neuer Beitrag darunter steht? Vorausgesetzt, das letzteres die Boardware zuläßt. Das würde dann ja auch gleichzeitig ein nachträgliches Verfälschen unterbinden.
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Hallo Kreuzotter, bei Polyester kann mann Knicke mit einem Bügeleisen glätten. Mittlere Temperatur - bei den neueren ist das glaub ich die Nyloneinstellung - und dann die Spitze mit leichtem Druck einmal über die Knickaußenseite ziehen. Dummerweise hab ich das noch nicht bei Azetat gemacht, aber vielleicht versuchst du es einfach mal an 'unauffälliger Stelle'
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Ja, das wäre schön. Aber dann hätten das Volk mehr Zeit zum denken und fängt womöglich an, zu hinterfragen. Und das ist, denke ich, nicht gewollt. Es gibt von Franquin den Comic 'Schwarze Gedanken', wo in einem Strip die Sache sehr gut auf den Punkt gebracht wird: http://2.bp.blogspot...600-h/franq.jpg
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Hallo, du Nachteule ;-) Ein herzliches Willkommen im Kreis der Analogfetischisten. Hier tobt das Leben, hier wird dir geholfen, hier wirst du bestens aufgehoben sein.
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Martins Anleitung und Jens seine Empfehlung kann ich nur unterschreiben.
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faszinierend: http://vimeo.com/75260457 Wen es interessiert, etwas Hintergrund: www.youtube.com/watch?v=y4ajXJ3nj1Q Seite: http://www.botndolly.com/box
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Und ich dachte erst, du hättest einen Keks genossen ;-)
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Nö, wieso? Ich war da tagsüber drin und konnte den Schriftzug so nicht geniessen. http://www.filz-gnoss.de/
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Hallo Simon, wir sind uns einig. Wobei, ich nehme gerne meinen 15oo'er, den muß man fast nur 'fallen lassen'. Schwerkraft ist was wunderbares ;-)
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Wäre Gefriertrocknung eine ernsthafte Option?
- 6 Antworten
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- Zweibandprojektor Magnetfilm
- Essiggestank
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Hallo Nerv, bei diesem Stift hilft Öl nicht weiter. Der hat einen kegeligen Längsschnitt (Danke nochmal Simon) und wird wie der Spannstift in Richtung Kerbe ausgetrieben. Hier hilft dann nur die Hammermethode. Du drehst die Welle, bis der Stift senkrecht steht. Die auf deinem Bild gezeigte Seite zeigt nach oben. Dann nimmst du ein kräftiges Stück Holz, bohrst in ein Kopfende ein ca 2cm tiefes Loch, welches einen etwas größeren Durchmesser hat als der Stift. Damit unterstützt du die Welle (Der Stift steckt dabei im Loch). Das Holz hebt den Kopf idealerweise dabei ein wenig an. (5mm reichen) Wobei, ist der schon separiert oder sitzt er noch auf der Maschine? Wie auch immer, die Hammerschläge müssen abgefangen werden. Gehen sie ins Material, verbiegst du dir die Welle oder zerstörst dir gleich den ganzen Kopf. Jetzt hast du zwei Möglichkeiten: - du setzt einen 3mm Splintentreiber auf den Stift und schlägst beherzt zu. - du setzt einen 3mm Splintentreiber auf den Stift und schlägst längere Zeit mit mittelschweren Schlägen zu. Irgendwann löst sich der Stift aus seinem konischen Sitz und fällt in das Bohrloch.
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Ja, habe ich schon zweimal gemacht. Das erste Mal aus Neugierde bei dem grünen, von dem auch die Fotos stammen. Der ist übrigens mal richtig profimäßig nachlackiert worden, drunter versteckt sich der graue Kräusellack. Daran habe ich auch gesehen, was für eine gute Lackierung alles notwendig ist. Ich hab ja immer nur in Autos.... Das zweite Mal zwecks Überholung. Die Dame schwitzte ohne Ende und die Schaugläser hatten die Farbe eines Nachtschattens. Drinnen dementsprechend. Schmierung nur noch über Tröpfeninfektion, warm gings vielleicht etwas besser. Egal, Schaden hat der Kopf keinen genommen, das Kreuzgetriebe stand voll mit Öl. Bilder hats leider keine davon, aber ich weiß noch, wie ich fasziniert vor den Einzelteilen saß und mich an dieser Mechanik gar nicht sattsehen konnte. Dein Gehäuse sieht innen übrigens - von einigen Kleinigkeiten abgesehen - dem einer B12 schon recht ähnlich. Die Mähr, das die Bauerjungs immer alles neu erfinden mußten, gilt im wesentlichen wohl eher für Details und das äußere Erscheinungsbild.
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Moinmoin, ah, nur ein Fleck. Ich war von abgeplatzter Farbe ausgegangen. Du, den würde ich unter 'Patina' abhaken. Deine Maschine hat etliche Jahre auf dem Buckel, da gehört so etwas einfach dazu, finde ich. Sichtbare Geschichte, wenn du so willst. Was ich gerade erst sehe: - 11 Beiträge - frisch registriert - ein Jungspund ;-) Mensch, willkommen im Club der Analogfetischischten! Find ich gut. Erzähl mal, wie bist du dazu gekommen?
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Hallo Nerv, den Spannstift treibst du in Richtung Kerbe raus. Evtl falsche Richtung versucht? Vielleicht liegt es daran. Die Kerbseite findest du recht einfach mit einer Taschenlampe,wenn du in das Loch des Stellringes schaust. Das Werk neu lackieren ist sehr aufwendig. Nur abkleben reicht nicht. Mich zumindest würde das Ergebnis nicht zufriedenstellen. Für eine halbwegs professionelle Lackierung baust du alles ab, was an Farbe stößt, den Rest (Wellen etc) kannst du immerhin abkleben. Mit Malerkrepp ist es dabei nicht getan, das ist zu grob für Kanten. Gibt so unschöne 'Farbhügel'. Du brauchst also mindestens ein Profiklebeband aus dem Automobilbereich. Dann noch Oberflächen vorbereiten und anschließend keine Nasen produzieren beim Lackieren. Huiuiui, Autos waren schon nicht einfach, und das sind große Flächen. Kommst du aus dem Farbgewerbe?
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Hallo Pudding, Baustaub, vor allem Gipsstaub - siehe Jens - ist nicht zu unterschätzen. Der findet auch die allerkleinste Ritze, und Uli weiß, wovon er spricht. Spätestens beim auspacken der Leinwand etc wirbelst du den haftenden Staub wieder auf, wenn du ihn nicht vorher gründlichst entfernst. Mit Silberwänden kenne ich mich nicht aus, was deren Empfindlichkeit betrifft, aber was spricht gegen aufrollen mit Zischenlage? 'Ne Papprolle in entsprechender Länge bekommt man auf Nachfrage bei jedem Baumarkt oder Teppichgroßhändler. Bei denen mit etwas Glück auch in 8 Meter. Standard ist mW 5 und 6 Meter.
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Hallo Nerv, na, offensichtlich löst du gerade 1oo Jahre Dreck. Tränk noch mal ein wenig nach, laß dir Zeit, dreh hin und wider etwas hin und her, gib ihr wieder ein paar Tropfen. Bis alles so gängig ist, das du ein bis zwei Umdrehungen ohne schlechtes Gefühl machen kannst. Keine Gewalt, das erwarten diese Maschinen. Sie werden es dir danken mit ewiger Treue. Wenn du den Federstift raus haben willst, nimm keinen Hammer. Benutz eine Spannzange oder zur Not eine Schraubzwinge, zusammen mit einem kurzen Stift, zur Not auch eine Schraube M3. Unterlagen sind selbstverständlich. Übe sanft steigenden Druch aus. Irgendwann wird es einen leichten Knack geben, der Rest ist kinderleicht. Trau dich! Und berichte. Ich bin gespannt.