B12

Neenä? tausend Teufel! :lol: :lol: :lol:

Das Fest des Huhns, nach wie vor zum wegschreien. :D Ich hätt da noch einen: Über das Lied kann man streiten, aber die ersten 2 Minuten nenn ich: GENIAL!

ha, der ist gut :grin: Ich hätt da auch noch einen:

aber treffend! :D

Nett, zuvorkommend und flexibel: Korte und Kleemeier in Vlotho

Gutes Schlußwort.

Das Saallicht ist immer kurz nach Beginn des Abspanns leicht hochgedimmt worden. Das Gestolpere liegt eindeutig am Gedränge, bloßbloß der Erste am Büffet sein zu wollen. (Nach 'Wers glaubt, wird selig' hat eine Besucherin sogar einen doppelten Salto hingelegt) Ich konnte es noch nie nachvollziehen: Drei Gassen für den Ansturm, und Futter im Überfluß. Aber eine Hast, als ob die Russen kommen und man kurz vorm verhungern ist. Und ja, es waren mehr da als letztes Jahr. Bester Indikator ist eigentlich das Maybach: Nur noch vereinzelte Sitzplätze, und mit dem Stehen wurd's auch schon gemütlicher.

Nur mal zur Erinnerung nach oben. (falls noch jemand mit sich hadert) :)

Hallo in die Runde, war heute recht kurzfristig in Köln. Außer das es in der 7 (Love is all you need) eine astreine 5oHz-Untermalung gab, war es eine gewohnt gelungene Veranstaltung. Gesehen: Love is all you need - nett und seicht und was für Frauen, wenn überhupt. Killing them softly - sinnfreies Zeitlupengeballer (Aussage eines Kollegen) Magic Mike - auch nett, aber vor allem sieht Channing Tatum gut aus. Die Tanzszenen haben mich nicht überzeugt, die Gesichter spielten nicht mit. Wers glaubt, wird selig - prima Idee mit manchmal richtig guten Gags. Hat mich insgesamt aber nicht umgehauen. Christian Ulmen in Bayern, das ist irgendwie wie ein Bayer in Japan. Aber die Elsner als Schwiegermutter ist super. Heiter bis wolkig - eine für deutsche Verhältnisse überraschend leichtfüßige Komödie über Vertrauen, Liebe und Tod. Bekommt von mir 1oo%, weil es überzeugend erzählt ist. Außerdem: Jessica Schwarz machts 1A. Savages - glaubwürdige Charaktere. Teiweise hat es sehr brutale Bilder, die sich im Kopf fortsetzen. Und ein ausgesprochen geiles Ende. Ein Stone eben.

Ein bischen. Das Objektiv muß immer in der optischen Achse* liegen. Was immer dieses Kaschkino gemacht hat: wirf es über Bord. Mal angenommen, du würdest alle Bildformate mit nur einer Brennweite projezieren. Dann verringert sich die Bildhöhe, von 1.37 über 66 bis 85 zu gleichen Teilen oben und unten, während die Breite bleibt wie sie ist. Oder anders formuliert: Die Bildmitte auf der Leinwand bleibt immer auf der optischen Achse liegen, während die Bildhöhe oben und unten gleichmäßig abnimmt. CS hat dann wieder die Höhe von 1.37, weil die Grundoptik dieselbe ist wie für das Format 1.37. Nur durch die Entzerrung des Anas kommst du auf die Breite von 2.35. Um jetzt für die Formate 1.66 bzw 1.85 auf die gleiche Bildhöhe wie bei 1.37 zu kommen, brauchst du lediglich Objektive mit entsprechend kürzerer Brennweite. So, genug geschlaumeiert... :grin: Thomas *die optische Achse ist die Linie, welche mittig durch alle zur Projektion gehörenden Komponenten geht: Objektiv, Filmbild (evtl Kondensor) Lampe und Spiegel.

Hau rein! mit dem hier bin ich zwei Jahre schwanger gelaufen.

Ah, das Zeug kenne ich. Bei den Schwämmen ist in die Scheuerseite Korund eingearbeitet, wie wohl auch bei allen anderen Konkurrenzprodukten. Auf deutsch: Schmirgelparier, Körnung 2oo. Aber die Stahlwollkissen sind ok. :wink:

Viel meckern aber auch nicht.

Unsere Küchenfee meinte vorhin zu mir: Geschirrspültabletten wirken Wunder, Backpulver geht auch. Nimm drei bis vier davon mit warmem Wasser und laß ne Weile stehen. Ich weiß: Sie kennt sich aus. Kinooldie: Was ist Aprazo?

Naja, das ändert aber nix am Inhalt... Zuviel Füllsätze.

Hallo Ulli, oben in Richtung Saal. So weit wie Carsten es beschreibt: keine Reflexion ins Objektiv. Einfach deswegen, weil du im BWR wahrscheinlich besser an den Staub kommst und im Saal dann so gut wie kein Staubbefall zu erwarten sein wird. Und du mußt nicht auf die Stühle klettern...

Na, dann erstmal herzlich willkommen im Kreis der Filmverrückten! Für den Körperschutz empfehle ich eine sehr gut wattierte Arbeitsjacke, Modell 'Alaska'. Das bekommst du im Berufsbekleidungsfachhandel. Fürs Gesicht eine Vollmaske* aus Plexi, zu beziehen über den Werkzeughandel oder Baufachmarkt. Nicht 'Baumarkt'. Um die Schweißerhandschuhe wirst du kaum drumrumkommen. Bevorzugen tu ich sie aus mehreren Gründen: Dünne Handschuhe - meist aus Stoff - bieten keinen genügenden Schutz gegen Durchschlag. Und die Tatsache, das mein Feingefühl auf der Strecke bleibt bei den dicken Dingern, läßt mich doppelt vorsichtig und aufmerksam sein. Thomas *Vollmaske heißt: komplette Gesichtsbedeckung bis hinter die Ohren.

Krass:

Hallo Ulli, nach unten.

Hallo Carsten, meinst du so etwas? Sand- oder Glasstrahlen. sieht dann so aus (nach der ersten Fuhre, das jungfräuliche Foto gibts leider nicht mehr) Vorher hab ich es mit wirklich scharfen Mitteln aus dem Gastrobereich versucht mit über Nacht wirken lassen und so. War nur Frust.

Hi, heißt 'Motor kaputt' irrereparable Schäden mechanischer Art oder dreht er sich einfach nur nicht?

Ich helfe mir manchmal mit Kamera am Fenster aus. Dafür steht die Kamera auf einem Stativ davor und der Film liegt in einer Führung direkt vor der Scheibe. Zu analogen Zeiten brauchte es für gute Ergebnisse Sonne und blauen Himmel im Hintergrund. Heute geht alles über die Kamera. Thomas ps. Bäume vorm Fenster verfälschen das Ergebnis nach wie vor.

Angeber :grin: :grin: :grin: Thomas ps. du hast pn

Mal so ins Blaue gedacht: Ca. 2ooo Kopien macht ca 3o Tonnen abzutransportierendes Material. Das sind etwa 6o-7o Europaletten, wenn man max 15 Akte hoch stapelt und alles in einem Rutsch abholen will. Gitterboxen wären evtl besser, weil stapelbar, dann muß der LKW kein Gigaleiner sein. Die Regale, wenn im Preis mit drinnen, kommen noch dazu. Bei ca 2ooo Kopien wird fürs erste eine Lagerfläche von 8o, besser 1oo m² benötigt. Nicht unbedingt beheizt, aber unbedingt trocken mit stabilem Klima. Setzt ein Gebäude mit mindestens 36'er Mauerwerk voraus, womit Feldscheunen und ähnliches schon mal durchs Raster fallen. Mäusedichtigkeit ist zwingend. Bezahlbar muß es sein. 'Ne Mark pro Meter ist lange vorbei, mit Glück findet man so etwas noch in aufgelassenen Kasernen. Nehmen wir mal 2oo Ocken an pro Monat. Regale müssen wohl nachgekauft werden. Dann die Gretchenfrage: Lohnt der Ankauf überhaupt? Wollen die Erben 2o oder eher 2ootausend sehen? Eine Zustandsliste gibts da ja offensichtlich nicht, nur eine Bestandsliste... Wie wird das finanziert werden und nach welchen Kriterien sollen die 'Schätze' anschließend aufgeteilt werden? Wer organisiert das alles?* Und was weiß ich nicht noch alles... Ich will die Sache niemandem madig machen. Aber in so einer Größenordnung, das ist nicht mal so eben gestemmt. Thomas *Ich bin gerne dabei, stelle meine Mannkraft mit Bulli und Hänger zur Verfügung. Nur Zeit für organisatorisches hab ich halt grad gar keine.

Die Nüsse gehören leider noch nicht dazu.