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Bei uns sieht das so aus:
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Vermutung: Gehäuse wurde mal komplett und von Grund auf neu lackiert. Orangerot hört sich nach Bleimennige an. Schwarzglänzend nach dann gewünschter Farbe. Hochglänzend nach Pfusch, weil man Lackoberflächen nunmal anschleifen sollte, bevor die nächste Schicht kommt.
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:?: gesund werden? :D
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Zitat: „The International“: Tom Tykwer über seinen Interpol-Thriller, das sinnliche Verhältnis zu 70mm und die Zukunft des Kinos Aufgezeichnet von Rolf Giesen zu finden unter: http://film-dienst.kim-info.de/artikel.php?nr=154168&dest=frei&pos=artikel Man darf gespannt sein...
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Gebt ihr noch ein wenig Zeit... Bestimmt hat sie einen Haufen Papier zum wegarbeiten. Und dann gilt es, sich durch diese Flut an Informationen zu kämpfen. Die anschließende Krisensitzung wird bis in die späten Abendstunden reichen... Die dort eruierte Antwort - von einer Stellungnahme kann nicht ausgegangen werden - muß in Schriftform gefaßt werden. Das dauert. Und Einsichten müssen auch mal überschlafen werden können. Falls es überhaupt dazu kommt.
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Problem bekannt: Ich vermute auch leicht oxidierte Kolbenkontaktklemmen. Unsere sind aus Messing und waren damals augenscheinlich in Ordnung. Nach einem Kolbenwechsel wars dann auch für ca. 2 Wochen gut, bis die Misere wieder von vorne losging. Letztendlich waren es dann tatsächlich diese augenscheinlich 'sauberen' Klemmen, deren leichte Oxidschicht für einen sehr schlechten Kontakt sorgten. Hab ich dann mit 1ooo'er Naßschmirgel und Autopolitur bearbeitet. Seitdem ist gut.
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Also in der Regel gut für den Projektor, aber schlecht fürs Kreuz. Bei uns endet es (wie bei vielen anderen hier vermutlich auch) in einer Höhe, die gerades Stehen zur Kontrolle der gesamten Leinwand nicht zuläßt. Ich frag mich auch bei Waschbecken/Küchenarbeitsplatten, warum ich da immer in die Hocke gehen muß. Besonders in Neubauten...
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Achja, Achterbahntrailer... :cry: Bekommen wir öfters, ich zähl schon nicht mehr.
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Und ich wünsche uns allen so viel Besucher wie momentan Schnee vor meiner Hütte liegt. Die Neubaupläne liegen schon bereit... :)
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Sehr gut zu beobachten - und meines Wissens erstmals festgestellt - an Kirchenfenstern, die schon mehrere 1oo Jahre alt sind: Bei Restaurationen wunderte man sich seinerzeit, warum die einzelnen Gläser oben im Blei klapperten und unten alle so bauchig waren.
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:D Sieht aus wie von Anno Tuk... Frag doch mal die Verwandschaft, welche zu Zeiten ohne PLZ schon lebte
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Warum sollte ich als Betreiber teuer Geld in etwas investieren, was auch ohne diese Hilfsmittel geht? Heben bis 25 kg ist zumutbar, das sagt jeder Arbeitssicherheitsbeauftragter. Es ist doch vielmehr wichtig, das Personal am laufen zu halten. Wer rastet, rostet. Außerdem fördert Lästern über angeblich geiziges Kinomanagement den Zusammenhalt der Belegschaft. Wegen so ein bischen Wuchterei wird keiner kündigen, ist der Grund doch läppisch. Und: Heben will gelernt sein, da gibt es reichlich Techniken, sich seine Knochen nicht zu ruinieren. Wer davon nichts hören will, ist selber schuld. Seh' ich täglich. So, alles klar? :)
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Wieso um Himmels willen? Der beherrscht doch offensichtlich sein 'Handwerk': Keine Bildverluste, der Bildstrich ist schnell korrigiert... Und auf den Film hat er auch nicht getreten. Vielleicht der ein oder andere Laufstreifen, aber was macht das schon. Da läßt sich bestimmt noch einiges von lernen. alles klar? :)
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Unsere Bandbreite reduziert sich eigentlich nur um das Angebot eines 'Vollsorters'. Bei uns sind mal Kinderschuhe liegengeblieben. Es dauerte immerhin 1o Minuten, bis der Junge erschien... Auf nassen Socken, im Januar.
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Grüße nach Niedersachsen, so zwischen Minden und Bremen: Nordwand, # 236. Laufstreifen von Anfang bis Ende, gut verteilt über die gesamte Breite.
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Alles, was Sie schon immer übers Filmkopieren wissen w . . .
B12 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Allgemeines Board
Hallo, so viel schlauer bin ich jetzt immer noch nicht, vielleicht auch, weil ich keinen 'Weber' zur Hand habe. Aber immerhin weiß ich jetzt, das es sogar Fernsehkopien gibt - oder gab... Um die ursprüngliche Frage etwas zu präzisieren: Ich hatte in 99 eine Kopie in Händen, auf deren Verpackung eben 'Theaterkopie' stand. Seidem frage ich mich halt: Was steckt dahinter? Ist es eine Kopie, die zwar Masse ist, aber vielleicht langsamer kopiert? Quasi so eine Art bessere Masse. Denn wäre es normale Masse, wie TK-Chris andeutete, dann müßte ja jede eine Theaterkopie sein. Nur warum dann diese Bezeichnung? Zwischen Sende- und Theaterkopie in 99 noch zu unterscheiden, will mir auch nicht so recht einleuchten. Denn Sendekopien gehen mit Sicherheit direkt Richtung TV. Alles andere wäre dann ja logischerweise 'Theater', und eine Kennzeichnung also überflüssig. -
hi Ulli, oder von:http://www.ges-eg.de/ bzw. deren Bezirksvertretung: Blohmeyer, Engerstraße 53, 33824 Werther o25o3-3492 blohmeyer-werther at t-online.de Wobei ich keine Erfahrung mit deren Bechern/Deckeln habe.
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Sand* zum dämmen ist gut, Lehm* ist besser. Sand ist leichter in die fertige Tür zu füllen, wiegt aber mehr. Beim Lehm ist es eher umgekehrt, weil er selbst im trockenen Zustand nicht so rieselfreundlich ist wie Sand und sich im Lauf der Zeit auch noch etwas setzt. Von http://www.claytec.com gibt es fertige Mischungen für Wandputze. Die sind angenehm rieselfähig. *Hab' grade die spezifischen Dichten nicht im Kopf...
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B12 antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Allgemeines Board
Auch wenn's nicht ganz den Kern trifft: Was, bitte, ist eine 'Theaterkopie'? -
Naja, Geschichte hin oder her... Letztendlich geht es ja 'nur' um eine kleine Arbeitshilfe bzw. -erleichterung. Das Problem der oft nicht vorhandenen Striche* liegt wohl weniger in der fehlenden Möglichkeit technischer Umsetzbarkeit, sondern eher daran, das der 'kleine Mann' am Projektor entweder nicht ge- oder überhört wird. (Zum Trost: ist nicht nur in der Kinobranche üblich) Die Alternative unsererseits wäre als einzig konsequente irgenwo schneiden. Nur wird das nicht lange gutgehen: - Beschwerden des Publikums. - Du rennst bei jedem Bildstrich. - ... - ... - Dein Chef wird dich entlassen. Abhilfe schafft nur geschlossenes Vorgehen, in unserer Branche ein Fremdwort. Thomas *Bildstriche finde fast überall und immer, nur nie da wo ich sie wirklich brauche (siehe Eröffnungsbeitrag rene rossi). Also muß es ja grundsätzlich möglich sein.
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... oder Streußelkuchen überall...
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Únser Trick: Warmluftgebläse mit angesaugter Kaltluft. Holt aus ca. 1oo Litern innert 2 Std. alle Feuchtigkeit raus, die sich über Nacht dort angesammelt hat. Ist gut für max. 2 Tage nach Kochen.
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Das beste ist tatsächlich der Text. Das Teil selber taugt für nix. Der Riemenantrieb ist die absolute Fehlkonstruktion.
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Silikon hält der Hitze nicht stand. Außerdem gibt's diesen sprichwörtlichen wunden Punkt, an dem sich das Kabel immer scheuert: Übergang vom Schlauch in den Kessel. Spätestens da wird Silikon zum Problem. Beides selbst schon erlebt.