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Alle erstellten Inhalte von B12
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Kundin mit Blick in die Naschecke: Was leises bitte! Kollege: Wir haben auch stilles Wasser.
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edit: erst alles lesen, dann schreiben :oops:
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zb. bei E-Motoren der gehobenen Klasse in Zuckerfabriken mit eigener Stromversorgung, auch schon in den siebzigern.
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hi, ich hatte ihn vor einer Stunde an der Strippe...
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nein, tritt ja nicht bei jeder auf und hast du auch bei gewarteten Maschinen warum dann auch bei Ersteinsatz?
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'ne gute Autostunde Richtung Westen steht eine B12 in Soest.
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... und laß über die Gutscheine keine Gastro laufen. Sind jedenfalls bei uns zwei Kostenstellen, und auseinanderklamüsern macht nicht wirklich Freude.
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hier noch ein kurzes Statement zur kontinentalen Normalzeit.
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Cinemeccanica-Bericht in der "schmalfilm"
B12 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
die hat erst ab acht geöffnet. -
Fürs Finish (oder bei nur leichtem Befall) ist zu empfehlen zum einen - SIDOL, das altbewährte Messingputzmittel zum anderen - CHROMSCHLEIFPASTE, da ist allerfeinstes Schleifpulver drinnen. Ich nehm das von Sonax.
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Hi, wir haben den schönen 4ooo'er Klickklackturm. Bekannterweise kann man mit dem ja in beide Richtungen umspulen. Seit kurzem hat der folgende Macke: Spul ich nach unten um, schaltet anschließend im normalen Abspielbetrieb das Relais für den unteren Arm nicht mehr: Er will nur noch aufwickeln. Bis jetzt half Steckerziehen, dann gings wieder. Bis gestern. Also werde ich mir am Wochenende mal die Platine vornehmen, vermutlich ist eh nur ein Relais hinüber. Hat bis dahin jemand einen Tip für mich, um die Sache zu beschleunigen? Der fitteste in Sachen Elektrik/Elektronik bin ich dann doch nicht so. Mit 'nem Lötkolben kann ich aber schonmal gut umgehen... :wink:
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am Wochenende in der Zeitung: aber erst der taz-spot „Unser taz-Spot gehört ins Kino“ Jens Junker und Philip Haucke haben den First Steps Award erhalten. Das Sieger Interview taz: Herzlichen Glückwunsch zum First-Steps-Award! Wie waren denn bei der Preisverleihung die Reaktionen auf euren Spot? Jens Junker: Super. Selbst wenn wir den Preis nicht gekriegt hätten, wären die Publikumsreaktionen schon Auszeichnung genug gewesen. Die Leute haben tierisch gelacht. Philip Haucke: Dabei kam uns natürlich sehr entgegen, dass der ganze kleine Clip gezeigt werden konnte und nicht nur Ausschnitte wie in den anderen Kategorien. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass viele ihn noch aus dem Kino oder aus Erzählungen von Freunden kannten und aus dem Internet, wo er ja auch nach dem Verbot immer noch kursiert. Toll, dass sich das Verbot im Internet nicht durchsetzen lässt, oder? Haucke: Klar, allerdings hat der Spot bei youtube ganz eindeutig nicht seine Bestimmung gefunden. Er ist fürs Kino konzipiert und gehört genau da auch hin. Junker: Toll an youtube ist aber, dass du da sehen kannst, wie viele Leute den Spot gesehen haben und wie sie ihn finden, nämlich sehr gut. Wie ist die Zusammenarbeit mit der taz zustande gekommen? Haucke: Die taz wollte billig eine gute Idee, hat deswegen den Kontakt zu den Werbeabteilungen der Filmhochschulen gesucht und uns die Möglichkeit gegeben zu zeigen, was wir können. Junker: Das kommt immer wieder vor. Die Firmen hoffen, an den Filmhochschulen freiere Köpfe zu finden als in Werbeagenturen. Allerdings hat der Kunde bei uns auch weniger Mitspracherecht als wenn er eine teure Agentur beauftragen würde: Nur wer viel zahlt, darf auch viele Entscheidungen fallen. Haucke: Im Endeffekt wäscht also eine Hand die andere. Wie ist die Spot-Idee entstanden? Haucke: Die taz hat uns sehr frei gebrieft: Wir wollen einen Kinospot. Es gab keine Beschränkungen, keine Richtungsvorgabe. Dann haben wir uns hingesetzt und das Produkt definiert: Was ist die taz? Wer liest sie? Mit welchen Gegensätzen kann man spielen? Junker: So sind wir irgendwann bei der Gegenüberstellung von Bild und taz und in der Trinkhalle gelandet. Haucke: Jens kommt aus dem Pott und ich aus der Nähe von Düsseldorf, so dass uns dieses Milieu sehr vertraut ist. Aber diese Büdchenkultur gibt es in Bayern gar nicht. Deswegen haben wir auch lange nach einem Drehort gesucht und uns schließlich den Kiosk selbst gebaut - in einer alten Tramstation. Was hat euch daran gereizt, für die taz zu werben? Haucke: Die taz hat ein Image, ein Profil. Sie ist also was anderes als ein Papiertaschentuch, wo du als Werber viel weiter ausholen musst. Je mehr Profil eine Marke hat, desto besser und präziser kannst du mit ihr arbeiten und ein passendes Konzept finden, um die Marke ins richtige Licht zu setzen. Wofür steht die Marke taz? Haucke: Schau dir den Spot an. Dafür ist er da. Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust hat gesagt, der Spot sei zwar witzig, aus ihm spreche aber auch "die Arroganz der Linken' Haucke: Werbung soll unterhalten und Werbung hat viel mit Humor zu tun. Wenn man sich gern unterhalten lassen möchte, muss man auch eine Portion Humor mitbringen. Junker: Sich abzugrenzen, ist ja nicht zwangsläufig eine Form von Arroganz. Die Bild-Zeitung oder der Spiegel positionieren sich ja auch. Was denkt ihr über die humorlose Reaktion des Axel-Springer-Verlags, euren Spot verbieten zu lassen? Junker: Wenn das wirklich ernst gemeint ist, versteh ich's überhaupt nicht. Ich sehe zwischen Bild und taz so wenige Gemeinsamkeiten, dass es keinen Futterneid geben kann. Erklären könnte ich's mir nur so, dass der Marketingleiter der taz zufällig den Bild-Marketingleiter getroffen und ihn um eine Einstweilige Verfügung gebeten hat: Das tut euch nicht weh und wir haben einen supergeilen Werbeeffekt daraus - aber so war's wohl nicht. Haucke: Hinzu kommt, dass die Charaktere in dem Spot alle liebenswürdig und sympathisch sind. Insofern haben wir ja auch Werbung für die Bild und ihre Leser gemacht. Wir hatten eigentlich die Idee, vier Folgen in diesem Kiosk-Setting zu drehen, für jede Jahreszeit eine neue Episode. Diese schönen Ideen werden jetzt wohl leider erst mal nicht das Licht der Welt erblicken. Junker: Wir warten aber auf den Antwort-Spot der Bild. Der steht immer noch aus. INTERVIEW: DAVID DENK
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Oder du fragst im nächsten Kino nach, ob sie dir eine Rolle abgeben. Für'n Fünfer sollte da keiner nein sagen. Wenn dann auch noch ein Firmenname auf der Rolle steht, kannst du ziemlich sicher sein, das dir nix billiges in die Hand gelegt wird. Bei unsern steht zB HASSO drauf. Von Wittner weiß ich's nicht.
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ergänzend zu Max: Besser, und genauso zeitaufwendig: Edding 4ooo. Gelb, mit geschlitzter Spitze. Sehr abriebfest!
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Während er auf der Toilette weilt, schubbert sich die Gattin Kopf und Rücken an der Mauerecke. Der Teppich ist jetzt wieder etwas heller (weißer) unter dieser Stelle...
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Wie schrottet man die vorletzte vorhandene Repertoirkopie???
B12 antwortete auf Thomas's Thema in Allgemeines Board
Hilft auch gegen kalte Hände 8) Die von Martin beschriebene Kopie kenne ich auch. Mit derselben Auskunft des Verleihers. Einfach grausam... -
Hey Patrick, ich find's gut, was du da zuhause zauberst. Du wirst alle in die Tasche stecken. Spätestens, wenn du bei Stefan2 in der Lehre warst. :)
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Hallo Ulli, Das ist sozusagen die erste Adrtesse in D, wenn du regelmäßig spielen möchtest. Für tägliches Abspiel empfehle ich dir ein Jahresabo, dann bleibt die ganze Sache auch im finanzierbaren Rahmen. Ein weiterer Anbieter ist http://www.interfilm.de in Berlin. Die haben auch ein recht akzeptables Sortiment.
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Bei unserem B12-Tongerät war mal eine Welle eingelaufen, weil das Lager gefressen hatte. Diagnose: Die Originallager sind irgwendwann erneuert worden durch Standard-DIN-Lager (2RS). Auf Nachfrage bei meinem Händler wurde ich dann über die 'diversen Spezifikationen' von Kugellagern 'aufgeklärt'. Keine Ahnung mehr, wie die jetzt alle heißen, da müßte ich erstmal nachschauen. Nur sovielaus der Erinnerung: Ein Standardlager reichte hier bei weitem nicht aus. Das merkt man am Preis (ca 6o €, pro Lager) und am Spiel: Null Toleranz.
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Du kannst die Teile auch in eine Chlorix-Lösung legen. Wie der Name sagt: Steht drauf, was drin ist. Findest du in jedem Supermarkt. Für hartnäckige Fälle auch unverdünnt anwendbar. Aber Vorsicht: das Zeugs ist sehr verbindungsfreudig. Ich hab das erst einmal ausprobiert bei einer äteren Plastikuhr, die sah aus wie neu hinterher. Und Vorsicht deswegen, weil ich einen Spritzer auf den Arm bekommen habe. Da gehst du schnell zum Wasserhahn.
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Spülmaschine ist super für größere Plasteteile, mach ich auch schon seit längerem so. Im BWR haben wir 'ne ganz normale Zahnbürste für die Filmbahn und die Kufen, einen Einfachpinsel für Losestaub und Zahnstocher aus Holz: Billig und überall beschaffbar. Für die kleinen hartnäckigen Reste in Ritzen und ähnlich schwer zugänglichen Stellen. Fingernagel ist aber auch nicht schlecht. :) Bei der Grundreinigung verwenden wir Q-tips und Klopapier 2lagig (immer billig aus Haushaltsauflösungen), und einen Wimperntuschepinsel (oder wie das Ding auch immer heißt) für die versteckten Stellen mit dem leicht angeölten Staub.
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Dazu die lokale Presse und Meinungen dazu im deren Forum. Diese Schließung kam sozusagen über Nacht mit der Begründung der Unwirtschaftlichkeit hinsichtlich verstärktem DVD-Konsum... Naja... Wir haben jetzt zwar das Monopol am Platze, aber mit 9o Plätzen in einem Saal macht das nicht unbedingt Spaß.
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Irgendwo hab ich noch was rumliegen, gedulde dich ein paar Tage.
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600m Steckspule mit 12,7 mm Achsbohrung für P2 Bobby
B12 antwortete auf Filmschubser's Thema in Technik
:oops: