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Schau mal unter http://www.filmvorfuehrer.de/apboard/th...&start=1#0 http://www.filmvorfuehrer.de/apboard/th...&start=1#0 Da wurde hier schon drüber gesprochen. Ich kenn ihn auch, ist gut gemacht. Wer ihn sehen will - auf Leinwand - er wird, wenn das alles so läuft, wie ich mir das vorstelle, Anfang Mai bei uns laufen. Später mehr... -- Gruß, Thomas
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Hallo Marc, Soweit ich das weiß, und so sah es aus, bzw es hat sich auch so angefühlt, befindet sich an den blanken Stellen auf dem Start/Endband keine Emulsion mehr. Bitte um Korrektur, wenn das jemand besser weiß. Zitat: Oder meint ihr mit Schicht gar etwas ganz anderes als die Emulsion? Ihr dürft auch du zu mir sagen. -- Gruß, Thomas
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Freundliches Kassenpersonal hilft, große Mülleimer helfen bestimmt. Ich hab schon oft beobachtet, wie sich manch einer 'nen Sport daraus macht, sie während der Vorstellung zu treffen. Wir haben auch einen mitten im Gang hängen. Der Fairness halber sei gesagt, das unser Publikum selten unter 25 Jahre ist. Bei jüngerem Publikum haben wir das Dreckproblem auch, da helfen auch Mülleimer nicht. Wahrscheinlich haben die noch nie 'ne Latrine geputzt. Bei Schulvorstellungen hab ich die Erfahrung gemacht, das eine klare Ansage Wunder wirkt. Und wenn man sich das Großmaul der Klasse rausfischt und den für die Sauberkeit verantwortlich macht, ist man immer auf der sicheren Seite.:D ;D ;D :D :D -- Gruß, Thomas
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Zitat ToddAO: müsste sich der Film dann nicht nach Innen (bzw unten) wölben wenn man ihn andersherum rollt, dh nicht Schicht nach Aussen ? Ich hatte das Problem auch schon und es machte keinen Unterschied ob die Schicht Innen oder Aussen war. Kann es nicht an der Beschichtung selbst liegen ? deine Frage ziehlt wahrscheinlich auf Tellerbetrieb. da kann ich dir keine Antwort geben, wiel wir wiegesagt vom Turm spielen. Der Film spulte sich anfangs bündig auf, verfiel aber nach ca 5 min in eine wilde Achterbahnfahrt. Das tat er logischerweise dann auch beim entkoppeln - auf Umroller. Wir haben dann noch eine Holzplatte davorgesetzt, damit er in der Spur blieb. In diesem einen Fall lag es nicht an der Beschichtung. Ich hab mir die Mühe gemacht und bin an schichtlosen Teilen mit der Micrometerschraube drangegangen. -- Gruß, Thomas
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Bei uns gab es das Problem Des 'Klebens' früher auch, aber auch nur im Winter. Wir spielen zwar vom Turm, und die Funken , wo sich der Film abrollte, waren hübsch anzuschauen. Das schlug oft in den Ton rüber. Daraufhin hab ich einen Luftbefeuchter in den BWR gestellt und alles ordentlich geerdet. Das wars dann. Eine vorher installierte Antistatikbürste hatte - zumindest bei uns - null Besserung gebracht. Laut Aussage eines befreundeten Elektroingenieurs soll sich die Leitfähigkeit der Luft bei Reduzierung der rel. Feuchte um 1o % um nicht ganz die Hälfte reduzieren. Noch was zu Filmreiniger auf Tri-Basis: Sowas gibt es noch im Handel? Wau, ich dachte das Zeug wär längst aus dem Verkehr gezogen worden. Damit hab ich früher immer meine Motoren saubergemacht. Ich kann nur jedem raten: lass die Finger von dem Zeug. Macht zwar wunderbar schwindelig, killt einem aber jede Menge graue Zellen weg. Auch bei ausreichender Lüftung. -- Gruß, Thomas
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Ufff, da bin ich ja froh, das wir vom Turm spielen. Mir ist ganz zu Anfang mal ein Akt vor die Füße gefallen, das reicht für den Rest meines Lebens. Die von Marc geäußerte Vermutung eines im Querschnitt konischen Filmes kann ich bestätigen. Es waren 5-7/1oo Differrenz, was mich heute mehr denn je grübeln läßt. Hat uns fast 2 Std gekostet, bis wir den wieder in der Kiste hatten. -- Gruß, Thomas
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Bei uns sucht die Musik idR der/die Vorführer/in aus. Mit der Prämisse, daß sie zum Film paßt. Das funktioniert gut, manch einer hat schon tagelang Compilation-CD's zusammengestellt. Und manchmal darf ich auch einen Wunsch äußern. -- Gruß, Thomas
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Jaa, das würd mich jetzt auch mal interessieren. Aber noch mehr dein Chef. -- Gruß, Thomas
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Ich würd euch ja gerne den Tip geben, wenn ich denn reingekommen wäre. Ganz Berlin wollte scheinbar in die Vorstellungen. Vorm Royal schätzungsweise 15o m in Viererreihe. -- Gruß, Thomas
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Hi Mike, während der Berlinale wird jeder Film im Überblendbetrieb gespielt. Aus zeitlichen und logistischen Gründen wird das so gemacht, wurde mir erklärt. Leuchtet auch ein, bei der Menge an unterschiedlichen Abspielstätten. Schattenmann: Sag mal, tust du nur so oder bist du wirklich so ein Ignorant?? Deine Beiträge erinnern mich an das Niveau eines Schiffschaukelbremsers. -- Gruß, Thomas
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Hallo Uli, hallo Niels, schade, das wir uns nicht getroffen haben. Während der Berlinale hatte ich leider keine Möglichkeit, hier mal reinzuschauen. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt... Uli: euern Aufwand muß ich hier erstmal lobend bestätigen: Erstklassige Projektion!! Und der Ton, kein Vergleich zu den letzten Jahren. -- Gruß, Thomas
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Tja, und wenn ich dann im MaxX am Potsdamer Platz sitze, und mir der Vorführer beim Überblenden ein 7-6-5-4-piep-3 präsentiert, dann war das wohl jemand vom Schlage eines Schattens. Es ist unglaublich, wieviel Idioten stündlich in Deutschland geboren werden. -- Gruß, Thomas
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Warnung an alle Kinos mit Tellerbetrieb!
B12 antwortete auf Steffen Amend's Thema in Allgemeines Board
Hi Ciniwa, find ich auch komisch... Nee, Spaß beiseite, die Firma ist so klein, ich bin auch erst durch jemand anders drauf gestoßen. Mit Werbung und Präsentation haben die es, glaub ich, auch nicht so... -- Gruß, Thomas -
Neulich ist mir eine interessante Anzeige in die Finger gekommen: Weltneuheit!!!!!!! Artgerechte Symbiose von Natur und Technik!!! Die Vorführerbrille. Das neueste Abfallprodukt aus der Kriegs- und Weltraumforschung. Ein Muß für jeden Kinobesitzer. Diese Brille sieht alles, kann alles, macht alles. Einzig ihr Träger ist – vorerst - nicht ersetzbar. Sie verzeichnen extreme Besucherrückgänge, wissen aber nicht warum? Sie haben unfähiges Personal, können sich das aber nicht erklären? All das wird in kürzester Zeit der Vergangenheit angehören, denn mit unserer Vorführerbrille haben wir die Lösung für Sie. Schlampige Arbeit und Nachlässigkeiten werden nachhaltig ausgemerzt. Durch eine direkte Verbindung mit dem Hirn ihres Wirtes, setzt sie bei Abweichungen vom vorher von Ihnen individuell eingestellten Normablauf Ihrer Vorstellung den Vorführer in Gang. Mit einstellbarem Erinnerungsmodus linear zum IQ des jeweiligen Trägers. Zur bequemeren Handhabung bei besonders hartnäckigen Fällen haben wir das Sondermodell xXX mit Fernsteuerung und eingebautem Überwachungsmonitor entwickelt. Vorbei die Beschwerden lästiger Besucher, die sich laufend über halbe Bilder, schlechten oder zu lauten Ton oder gar unscharfe Bilder beschweren mußten. Arbeiten sie mit garantiertem Erfolg an ihrem einstmals guten Ruf!!! Diese Brille bekommen sie optional in hellblau, rose oder naturschwarz. Demnächst auch als Kontaktlinse – z.B. für Ihr Thekenpersonal – lieferbar. In den Standardfarben blau und braun, weitere Farben auf Anfrage. Besuchen sie uns auf unserer Homepage http://www.vorfuehrerbrille.de. Hier werden Sie weitere interessante Artikel und Angebote finden! -- Gruß, Thomas
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An Manfred und rollifilm: Zu meiner Entschuldigung muß ich sagen: Das war in meinem ersten Jahr, da bin ich noch richtig unbelastet und naiv an die Sache rangegangen. Aber man lernt ja dazu... -- Gruß, Thomas
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Warnung an alle Kinos mit Tellerbetrieb!
B12 antwortete auf Steffen Amend's Thema in Allgemeines Board
Original Cinedax: hat Sarros eigendlich eine Homepage? Nein, (noch) nicht. Hab letzte Woche erst noch mit denen telefoniert. Du kannst den Katalog anfordern unter: Sarros Rochusweg 36 331o2 Paderborn o5251 4806-6o Fax -49 -- Gruß, Thomas -
Hey Jens-D, da kann ich doch locker mithalten: Jim Jarmusch 'Down by law' 3.Akt, 4x gerissen, jedesmal übereinandergelegt und mit dem guten Malerkrepp - du weißt schon, das extrabreite für den besseren Halt - fixiert. Wie das Publikum reagiert hat, muß ich wohl nicht erwähnen. -- Gruß, Thomas
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Kenneth und rollifilm: Mit der Klebepresse sprecht ihr ein Thema an, das hier glaub ich schon oft angeschnitten wurde und das mich immer wieder zu neuen Höchstleistungen - Luftanhalten beim Aufbau - herausfordert. Die allerwenigsten, vermute ich mal, wissen wie man dieses Präzisionsinstrument richtig einstellt. Wenn ich wieder da bin, bau ich mal 'ne Anleitung. -- Gruß, Thomas PS: eine Klebestellenabknibbelmaschine wurde von der Firma K...... vor Jahren bis zur Serienreife entwickelt. Mit dem Aufkommen von Digitalprojektion - wir erinnern uns an eine Präsentation auf der letztjährigen Ufa-Tradeshow - wurde dieses Produkt jedoch nicht auf den Markt gebracht. Von Seiten der Geschäftsführung war lediglich zu erfahren, das eine solche Maschine zwar angedacht, aber aufgrund der zu erwartenden zu geringen Nachfrage nicht weiter verfolgt wurde.
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Ist hier irgendjemand, der sich demnächst (6.-16.2) auch visuell die Kante geben wird und zwischendurch vielleicht Lust auf ein Käffchen und auf einen kleinen Plausch hat? Neben dem Zoopalast zB gibt es einen echt lecker Machiato.:drink:
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Aaahh, ein Mensch, der weiter denkt, als er gucken kann. Super!! -- Gruß, Thomas
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hey masterheinenvorführer! Warum nicht gleich den ganzen Film in den Schredder? Dann mußt du auch nie wieder knibbeln! Umma nochne dumme Frage soallgemeinhinterherzuschieben: Wie solln das dann mitm Ton hinhauen, wenne biszu 9 Bilder abschneiden darfts? Alles, was mann zum lösen einer Klebestelle braucht ist Geduld, Fingerspitzengefühl, ’n Funken Verstand und 1mm Fingernagel. young-indie: Um das lästige Abknibbeln wirst du wohl nicht herumkommen. Ist auch bei uns ein äußerst beliebter Job, besonders wenn du beim Aufbau erst einmal die 1ooo Lagen deiner Vorgänger entfernen darfst. Ich mach meine Klebestellen immer so auf: Ecke rechts oben aufknibbeln, bis ich das Klebeband fassen kann. Dann diagonal anfangen mit abziehen, so flach es eben geht, dann reißt es nicht so leicht und bis zur Stoßkante abnehmen. Dann Film aufeinanderlegen und die rechte Seite nach unten ziehen. Jetzt hängt an jedem Akt noch einseitig das Klebeband, mit dem man auch wunderbar die Start/Endbänder wieder koppeln kann. Dauert etwas länger als schneiden oder reißen, gibt aber ein gutes Gefühl und du mußt nur 1/4mal knibbeln. Ich hab tatsächlich mal einen kennengelernt, der hat erst geschnitten und dann gekn.... weil das angeblich einfacher ist :)) -- Gruß, Thomas
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Stimmt deutsche Fassung, 2627m, 96 min zu beziehen über: Die Lupe Filmverleih, Groner Landstraße 3, 37o73 Göttingen Tel o551 75o81/82 Fax 77o3171 Mein Katalog ist von 99, dürfte aber noch zu haben sein. -- Gruß, Thomas
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Ich lebe noch! Angeregt durch die Diskussion auf THX Frage, warum XBO-Kolben eigentlich platzen, und die dann damit endete, das USHIO mich eindringlich vor dem Einsatz eines Schneidbrenners warnte, hab ich mich endlich mal drangegeben, so eine Bombe zu entschärfen. Also: Als erstes hab ich einen stabilen Tisch ins Freie gestellt, mit einer 1x1m großen Plexiglasscheibe an der Seite. Ins Freie deshalb, damit mich bei einem Platzer eventuelle Querschläger nicht von hinten erwischen. Auf dem Tisch eine Halterung, in die man den Kolben stellen kann. In diesem Fall war das einfach ein Kantholz mit einem Loch drin. Alles schön mit Zwingen festziehen, und los. Vorher hab ich aber noch mit einem zweiten Kolben den Sicherheitstest gemacht: Ein Pendel daneben, Schnur dran und aus sicherer Entfernung kommen lassen. Die Splitter sind etwa 15 m weit geflogen, die Plexischeibe hatte wenige Kratzer, aber keine Sprünge. Der Kolben stand etwa 2o cm davor. Dabei stellte sich heraus, das die Wandungsstärke bei 2.8 - 3.o mm liegt. Als Ansatzpunkt eignet sich der sogenannte :D Pumpstengel :D am besten, da er definitiv die Schwachstelle ist. Die Flamme des Brenners sollte man 'weich' einstellen. Erstens, um das Glas nicht zu schnell zu erhitzen, und, das zeigte die Praxis, man sonst schnell das zischende Geräusch beim Austreten des Gases schlecht hört. Gemacht hab ich das so: Hinter der Scheibe in Deckung gehen. Den Brenner ganz hinten angefaßt, dann befindet sich wirklich nur die Hand vor der Scheibe, und schön mit der Flamme gewedelt. Der Stengel wurde an der Spitze leicht rötlich bis blau. Den Lampenhals habe ich leicht mit erhitzt falls es zu Spannungen innerhalb des Glases kommen sollte. (Was nach Aussage eines Glasers nicht nötig gewesen wäre.) Nach etwa 1 min machte es: Pschschschschscht. Das wars. In dem Pumpstengel hatte sich ein noch nicht einmal 1qmm großer Kanal gebildet, er war kaum zu sehen. Um auf Nummer sicher zu gehen, hab ich da einen Draht durch gesteckt. So, das war ziemlich viel Aufwand für diese Aktion, aber man machts halt immer mit den Mitteln, die man gerade zur Hand hat. Bestimmt hat nicht jeder diese Möglichkeiten und nennt einen Brenner sein eigen. Und wahrscheinlich gibt es auch noch einfachere Methoden, z.B. die von Ushio. Wer also auch gerne 'seinen' Kolben ohne Schutzhülle präsentieren möchte, kann sich gerne an mich wenden. Oder andere Möglichkeiten hier präsentieren.... Gruß, Thomas
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Das von Ciniwa beschriebene Problem taucht bei uns auch hin und wieder auf. Meine elektronischen Kenntnisse sind eher rudimentärer Natur, von daher wäre auch ich an einer Erklärung interessiert. In unserer B12 ist ein Zeiss-Lampenblock mit stehendem Kolben (16ooW) eingebaut. Das Zündgerät sitzt teilweise am Block, zusätzlich befindet sich in der Klappe hinter dem Lampenhaus noch eine Platine, u.a. bestückt mit einem 4-fach-Relais. -- Gruß, Thomas
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Füße auf Lehne? Man selbst dazwischen? Reden hilft nixX? Ranziehen und als flauschige Armablage benützen! ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D -- Gruß, Thomas