Stimme jensg voll und ganz zu. Das einzige Problem an der ganzen Sache ist wirklich nur die "Industrie". Versuch mal einem Kinotechniker klar zu machen, das die Endstufe so nah wie möglich an den dazugehörigen Lautsprecher gehört. Das war schon immer so.... Ist übrigens in der Veranstaltungsbranche gang und gebe. Oder habt Ihr schonmal ein Konzert gesehen, wo die Enstufen am FOH standen?! Die enormen Kabellängen die in Kinos zustande kommen verunglimpfen den ohnehin schon "grausigen" Sound der durch unsere allseits beliebten Dolby-Kompressions-Matsch-Maschinen kommt. Es ist, versprochen, ein gewaltiger klanglicher Unterschied! Und das mit dem TÜV ist kein Problem. Endstufen sind in sich geschlossene Systeme und dürfen ohne Problem in Veranstaltungsräumen installiert werden. Natürlich müssen sie vor Fremdzugriff geschützt sein. Und die Lüfer machen Krach. Aber ich kenne kein Kino, welches nicht in Leinwandnähe eine Räumchen hat, oder ein Rack unterbringen könnte (Mit leiser Kühlung), wo die Kraftpakete dann ungestört ihren Dienst vollbringen können. Das Problem mit dem kontrollieren ist auch leicht gelöst. "Fernsteuerbare" Endstufen sind durchaus nicht unüblich und Kontrolllämpchen keine wirkliche Kostenfrage. Und die Signalübertragung lässt sich sogar optisch per Glasfaser realisieren (Module zum wandeln für ca. 80€), dann hat man auch mit dem Strom (Erde...) kein Problem. Gruß Fränkie
PS.: Das unsymmetrisch verlegte Kabel müsste gut geschirmt sein, sonst ist Weltempfang garantiert :))