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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Thomas007

    portable bauen

    Die ist baugleich mit der Victoria 12 von Cinemeccanica. In kleineren Schachtelkinos der 70er und frühen 80er Jahre wurden sie von Kinotechnik Rüttgers als Kompaktanlage mit 4000m Spulenturm eingesetzt. Hier mal ein Bild von so einer Anlage. Links sieht man noch ein Stück von dem Spulenturm. Thomas
  2. Thomas007

    portable bauen

    Hallo Ingo! Ich kann dir mit Sicherheit sagen, die Portacine fährst du nicht mehr kaputt. Ich habe in einem Kino mal ausgeholfen, wo diese Maschinen seit 1982 bis zum Ende von 35mm ihren Dienst taten. Die hatten alle über 45000 Stunden auf der Uhr und liefen immer noch. Die Transportrollen sind sogar gehärtet und die Zahnriemen bekommt man bestimmt in der Industrie. genauso wie die ganzen Kugellager. Sind alles DIN Lager. Ich weiß ja nicht wieviel deine runter hat an Stunden und wie oft du Filme schaust. Thomas
  3. Thomas007

    portable bauen

    Hallo Ingo! Du hast doch sehr schöne portable Maschinen. Sogar alle mit Xenon Lampe. Warum willst du dich jetzt noch mit einer E15 abmühen und diese umbauen? Denk daran, du kannst immer nur auf einer Maschine gucken. Ich würd auch Xenon Licht nehmen. Du bist verwöhnt von den anderen Maschinen. Wenn du da jetzt 400W Halogen einbaust, kommt dir das sehr ungewohnt vor. Aber 2,50-3,00m Bildbreite sind für ein normales deutsches Wohnzimmer schon realistisch in CS. Da reicht zwar bei abgedunkeltem Raum das Halogenlicht aus aber Xenon ist besser. Thomas
  4. Thomas007

    portable bauen

    Oh man so schwer sind die? Ich dachte immer das wäre alles Leichtbauweise. Da ist ja der Kopf einer Bauer Sonolux mit 14Kg (ohne Tonlaufwerk) ein echtes Leichtgewicht. Thomas
  5. Thomas007

    portable bauen

    Hallo! Ich würde das mit dem FRU machen. Da kann man alles einprogrammieren und die Maschine langsam hochfahren lassen. Ist ideal für große Spulen mittels Meo Wickeleinheit. Da sieht dann in etwa so aus. Gruß Thomas
  6. Hallo Chris! Ich glaub dafür wohnen wir zu weit auseinander. Nach Deidesheim komm ich nicht. Ist mir einfach viel zu weit. Und verschicken werd ich das auch nicht. Müßte ja auch erst zerlegt werden. Ich muß eh damit leben. Gruß Thomas
  7. Hallo Chris! Ja er hat glaub ich eine SR D Spur. Thomas
  8. Hallo! Frequenzumrichter drann z.B. von Lenze und gut is. Habe selbst noch so einen Flanschmotor rumliegen. Den habe ich schon öfters zum testen von FU`s hergenommen. Geht eiwandfrei. Thomas
  9. Hallo allerseits! Mir ist beim nochmaligen ansehen einer Polyesterkopie aus dem Jahr 2005 aufgefallen das die Höhen nur bis ca. 6-7 KHZ gehen. Es handelt sich um eine normale Silbertonspur für Weißlicht. Nun hat es aber von diesem Titel so wurde mir gesagt auch schon Cyankopien gegeben (Übergangszeit). Kann es sein, das das Master für normale Silbertonspuren anders sein muß (Höhenanhebung) als für Cyanspuren? Und das man das bei den letzten Silberkopien nicht mehr gemacht hat und daher die fehlenden Höhen resultieren? An der Dicke des Printmateriales kann es nicht liegen, denn andere Kopien mit dem selben Material bringen locker 10-11 KHZ. Auch das hochdrehen der Spaltverlustkorrektur bringt keine merkliche Besserung. Die Höhen sind einfach nicht da. Es macht sich besonders bei den S Lauten bemerkbar. Oder gab es schon mal Kopien die etwas im Ton daneben gegangen waren bei der Herstellung. Ich dachte das wäre 2005 nicht mehr möglich gewesen, weil doch alles Computergesteuert ablief beim kopieren oder nicht? Freue mich auf eure Antworten Thomas
  10. Wenns der Motorriemen ist mußt du die beiden Schrauben links und rechts am Bildschirm und unten in der Mitte herausdrehen. Dann fällt die Kiste auseinander. Wahrscheinlich muß auch noch das Getriebe raus um den Riemen wechseln zu können. Ach ja Oben in der Mitte von hinten ist auch noch eine. Die muß auch noch raus um den Kasten zu öffnen.
  11. Hallo! Wie Martin schon schrieb muß man erst einmal den Motor alleine also ohne Riemen betreiben. Tritt nach wechseln des Kondensators 23µF 250V keine Besserung ein, muß der Motor ausgebaut und zerlegt werden. Dabei sieht man ob an der Motorwelle Riefen bzw. Freßspuren im Bereich der Sinterbronzelager vorhanden sind. Bei leichten Riefen kann man diese mit Schleifpapier 1000er Körnung entfernen und anschließend mit etwas Unipol nachpolieren. Die Filzringe welche um die Bronzelager liegen müssen mit neuem Sinterlageröl getränkt werden und auch die Sinterlager selbser beim Zusammenbau des Motors. Das Problem bei diesen Motoren ist, das das Wellenmaterial sehr weich ist und bei versagen der Schmierung schnell frisst. Besonders wenn Geräte lange Zeit gestanden haben und dann ohne Wartung wieder in Betrieb genommen werden. Man müßte den Motor auf Kugellagerbetrieb umbauen. (Drehen, Fräsen) dann wär Ruhe. Bei den GS 1200 Modellen die mit Gleichstrommotoren laufen kann man Kugelgelagerte Motoren einbauen was die Wartungsintervalle stark herabsetzt. Thomas
  12. Erst mal vielen Dank. Dann brauche ich mir ja keine Sorgen zu machen. @tkChris: Ich bin so ein seltener Fall und habe mein gesammtes Archiv spielbereit zusammengeklebt. Das Problem dabei ist das nach ca. 15-20 Jahren die Klebestellen sich etwas langziehen und dann labberig werden. Also muß man auch diese dann irgendwann mal neu machen. Thomas
  13. Hallo allerseits! Im Moment gibt es das Klebeband ja noch zu kaufen z.B. bei Wittner. Was meint ihr ist das Ende der Produktion dieses Bandes abzusehen da es ja nicht mehr gebraucht wird. Oder sollte man schnell noch ein paar Rollen bunkern? Oder gibt es gar ein anderes Industrieklebeband das man auch nehmen könnte? Normales Tesafilm scheidet ja wohl aus, da es austrocknet und dann nicht mehr klebt. Thomas
  14. Hallo Thorsten! In der Zubehörschachtel zum GS 1200 sind zwei Bürsten. Eine sogenannte U-Bürste und eine mit schwarzen Borsten. Diese sind Klasse zum Filmkanal reinigen. Den Tonbereich wie oben bereits gesagt mit Wattestäbchen und Isopropanol reinigen. Thomas
  15. Das kommt drauf an. Die alten Potis haben meines Wissens noch Achsen aus Stahl welche über die Jahre schon mal leicht rosten können. Da ist dann WD 40 wohl die bessere Wahl. Das kriecht extrem gut. Wenn aber und da gebe ich Christian Recht das Schmierfett verharzt ist, sollte man Ballistol nehmen um dieses aufzuweichen. Aber mit WD 40 macht man auch nichts verkehrt.
  16. Vieleicht mal mit WD 40 probieren. Thomas
  17. Hallo! Ich habe mal zu Testzwecken für ein Filmsammlertreffen in einem Kino ca. 600 Plätze mit meinem modifizierten GS 1200 (2 Flügelblende 1,0er Optik 250W Lampe Halogen) den Film Spaceballs angespielt. Diese Kopie war für den Airline Einsatz extra Hell kopiert, da man ja den Flieger nicht komplett verdunkeln kann. Das Bild war scharf und normal hell. Es war nicht so hell wie Xenon vom 35er aber auch nicht zu dunkel. Man konnte es gut anschauen. Die Super 8 Kopien von High Noon sind auch etrem hell kopiert. Und in SW würde das sicherlich auch toll aussehen. Problem wäre sicherlich der schlechte Bildstand der 42 Jahre alten Kopie. Aber 2000 Leute zu der damaligen Zeit ohne Halogenlicht halte ich schon für etwas gewagt. Obwohl SW Filme da einen großen Spielraum haben. Thomas
  18. Carsten ich glaube man kann auch nicht unbedingt nach der Lumenzahl gehen die da angegeben wird. Es ist schon alleine deswegen anders, weil ja bei einer Halogenlampe oder Xenonlampe das Licht in alle Richtungen aus dem Leuchtkörper austritt. Bei diesen LED s kommt alles aus der einen Fläche. Man sieht das auch schon bei den Haushaltslampen. Da sind LED Lampen die mit (entspricht 40W Glühlampe ) angegeben werden. Die sind aber genauso hell wie eine alte 60W Glühlampe. Es gibt auch ein LED Flächenmodul mit 150W. das hat aber rund 4x4cm Fläche. Das ist wohl zu groß fürs Bildfenster bei 35mm. Das 100W Modul hat 21x21mm Fläche. Das könnte vielleicht gehen. Leider habe ich von Optik und solchen Sachen zu wenig Ahnung um da eine Vorhersage zu treffen. Ich weiß nur, das im Kondensorsystem der Sonolux damals als die Mazda Lampe im Krieg nicht verfügbar war (die hat einen kleineren Wendel) auch die 1000W Lampe mit größerer Wendelfläche verwendet wurde. Somit scheint beim Kondensorsystem eine gewisse Flexibilität der Leuchtflächengröße gegeben zu sein. Die 400W Halogenlampe hat ja mit Spiegelbild eine Fläche von 9x9mm was kleiner ist als die Mazda Lampe mit 900W. Aber auch mit dieser kleinen Fläche ist die Ausleuchtung recht gut. Vielleicht sollte ich es mal mit ner 100W LED versuchen. Aber ich warte erst noch bis du mit der 50er eine Aussage treffen kannst. Dann kann man daraus vielleicht gewisse Schüsse ziehen. Thomas
  19. Hallo! Was ist denn jetzt mit dem LED Noris? Funzt das mit dem Licht jetzt brauchbar? Thomas
  20. Hallo qwerz! Bei Ebay bietet einer ne Sonolux für 1 Euro Startgebot an. Sogar mit Metalldampflampe, was immer das heißt. So eine Maschine habe ich mir auch aufgebaut. Läuft seit Jahren einwandfrei. Hier mal der Link. Gruß Thomas http://www.ebay.de/itm/35mm-Bauer-Sonolux-2-Stereo-/121262925529?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item1c3bd566d9
  21. Ich habe sie beide gehabt. Zuerst die 814er Später dann die 1014er. Habe in den 80ern viele Tonfilme damit gedreht.Die TonQualität war immer 1A. Das Bild natürlich auch. Thomas
  22. Jedes Kondensorsystem hat einen Brennpunkt. Das heißt wenn die Wendel der Lampe in einem bestimmten Abstand zur ersten Linse stehen, werden diese 1:1 auf das Bildfenster abgebildet. Verschiebt man nun die Wendel nach hinten oder Vorne so hat das immer Lichteinbußen oder gar eine Braunfärbung des Lichtes zur Folge. Bei dem Kondensor den ich dir geschickt habe, darf die Leuchtfläche nicht viel größer sein als die Wendel einer 100W Stiftsockellampe. Da die Leuchtfläche deiner LED aber wesentlich größer ist, bildet sie auch einen größeren Fleck auf das Bildfenster ab mit der Folge das nicht alles Licht hindurchgeht. Es gibt leider noch keine LED, die auf einer Fläche von der Größe der Flachkernwendel einen ebenso starken Lichtstrom bringt. Bei 35mm passt das Verhältnis vielleicht besser aber da hat man das Problem, das die Leuchtdichte auf dieser 2x2cm großen LED Fläche zu gering ist mit max 8000 Lumen. Eine 36V/400W Halogenlampe hat eine Wendelfläche von 4,5x9mm. Rechnet man das vom Spiegel eingefangene Licht hinzu, so kommt man auf das doppelte also rund 9x9mm. Der Lichtstrom dieser Lampe beträgt laut OSRAM 16000Lumen. Davon wird aber nicht alles eingefangen. Die Seiten des Wendels leuchten ja auch und dieses Licht geht verloren. Im Spiegelbild geht auch was verloren usw. Was ich damit sagen will ist das die Verluste in einem Kondensorsystem zu hoch sind. Ich muß viel hereinstecken um genug herauszubekommen und dabei muß alles optimal ausgereitzt werden. Thomas
  23. Hallo! Genau das sehe ich auch als Problem an, wenn man dauerhaft S8 Projektoren mit LED Licht betreibt. Das Schmierfett verharzt und wird nicht mehr ausreichend von der Wärme verflüssigt. Thomas
  24. Ich mag die Hüllen ja auch und sie sind auch sehr verkaufsfördernd gestaltet. Aber sein wir doch mal ehrlich. Man kauft doch einen Film nicht wegen der Verpackung sondern um damit Kino zu machen, Heimkino eben und da zählt das was man auf der Leinwand sieht. Thomas
  25. Hallo! Ich gebe zu, das man da heutzutage schwer drannkommt. Aber in den 90er Jahren konnte man die nagelneu bei Rainer Stefan bestellen. Ich habe aber auch nur das Imperium schlägt zurück. Qualität ist aber echt super. Thomas
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