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Es lohnt Heutzutage nicht mehr, Geld für die Star Wars Kurzfassungen auszugeben auch wenn die Farben noch einigermaßen gut sind so ist doch die Schärfe durch das Umkopieren auf 4:3 immer etwas schlechter. Zumal es alle 3Teile von Star Wars in kompletter Länge und in Cinemascope auf Super 8 gibt. Thomas
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Friedemann ich habe bei mir im Keller noch ein Kondensorsystem aus einem Bauer N8 Projektor gefunden. Es hat aber nur eine einzige Linse drinn. Könnte ich dir überlassen. Thomas
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Ich sehe schon, ihr habt da alle wesentlich mehr Kenne von als ich. Aber wenn das irgendwann mal gut funktioniert würd ich es gern in meine Elmos übernehmen. Und vor allem in meine 35mm Maschine. Thomas
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In einem ELMO GS 1200 ist das ausbauen der Blende kein Problem. Vielmehr sehe ich das Problem in der Steuerung der LED für den Pulsbetrieb. Man müßte eine kleinere Blende einbauen, welche dann durch eine Gabellichtschranke läuft und mit entsprechender nachgeschalteter Elektronik die LED auf den Schaltschritt synchronisiert. Leider habe ich davon zu wenig Ahnung. Aber ich habe noch etwas anderes festgestellt zumindest bei Elmo. Da ich in der Vergangenheit schon mehrfach selbstgedrehte Filme mit einem ST 1200 mit LED auf DVD kopiert habe, hat sich dabei folgendes gezeigt. Durch das ausbleiben der Wärmestrahlung der Halogenlampe läuft der Elmo nach längerer Zeit fast trocken. Das Schmiermittel wird von einem Schaumgummiballen in der Kurvenscheibe verteilt. Dieser ist an einem Blech befestigt, welches um das Bildfenster liegt und somit die Wärme der Lampe aufnimmt und diese an den Ballen und das Schmiermittel weitergibt. Bei kurzen selbstgedrehten Filmen wird das wohl nicht so relevant sein aber bei Spielfilmen die mitunter auch mal 140Minuten am Stück laufen vielleicht schon. Na ja, das sind alles nur Theorien und die müssen ert noch erprobt werden. Hier mal ein Bild von meiner Maschine das ich ich jüngst gemacht habe. Thomas
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Hallo Friedemann! Du müßtest dir einen alten Normal 8 Projektor mit Stiftsockelhalogenlampe besorgen. Zum Beispiel Noris Synchroner TS oder Bauer T10. Die haben fertige Kondensorsysteme eingebaut, welche für das kleine Bildfenster passen. Wenn du nun die LED dort einbaust brauchst du den rückwärtigen Spiegel nicht mehr, da die LED ja nur nach vorne strahlt und nicht wie ein Flachkernwendel der Stiftsockellampe nach vorn und Hinten. Aber 1600 Lumen sind definitiv zu wenig, da Kondensorsysteme nur ca. 60-70% Wirkungsgrad haben. Der Kaltlichtspiegel deiner 150W Lampe ist da wesentlich effizienter. Aber da bekommst du die riesige LED nicht rein. Aber das mit den N8 Kondensoren ist auf jeden Fall mal einen Versuch wert. Nur so am Rande. Ich habe mal versucht eine Xenonlampe aus dem KFZ Bereich in einen alten N8 Projektor einzubauen. Die Ausleuchtung war recht gut aber es war viel zu dunkel. Thomas
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Vielleicht solltest du versuchen, das Licht der LED mit einer Kondensorlinse auf das Bildfenster zu bündeln. Dann könntest du sie da lassen, wo sie jetzt ist und könntest erst mal mit Flügelblende probieren. Wo hast du die LED her? und wieviel Lumen bringt die? Thomas
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Hallo! Nun habe ich inspiriert durch Friedemans Umbau mal bei meinen Elmo Geräten gemessen und es hat sich das bestätigt, was Stefan schon ganz am Anfang gesagt hat. 150W 15V ist bei Super 8 das Maximum. Die 24V/250W Lampe im GS 1200 ist ja erstens für 16mm fokussiert und zweitens hat sie für das Bildfenster einen zu großen Wendel. Ich hab sie Trotzdem drin im GS und betreibe sie mit einem externen Trafo, da der interne zu stark einbricht aber das ist ein anderes Thema. Mit der 24V 250W Lampe erreicht der GS 1200 mit 2Flügelblende und 1:1,0 Optik bei einer Bildbreite von ca. 2m 150-155 Lux in Bildwand Mitte. Nun habe ich auch einen ST 1200 auf 2 Flügelblende umgebaut und in diesen nun das 1,0er Objektiv gesteckt. Der schaft mit der 150W Lampe auch knapp 150 Lux. Damit bestätigt sich die Aussage von Stefan. Meine Leinwand hat aber auch den GAIN Faktor 3 (Kristallperl) was schon ordentlich Hell aussieht. Ich glaube nicht, das man anhand von Fotos die Helligkeit hier beurteilen kann selbst wenn an der Kamera alles gleich eingestellt ist, ist das doch vermutlich von Hersteller zu Hersteller der Kamera noch etwas verschieden. Da müßten wir uns schon alle die gleiche Kamera kaufen und unsere Bilder hier vergleichen. Gruß Thomas
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Hallo Friedemann! Ich finde das alles sehr lobenswert was du dir da ausgedacht hast. Und ich denke das wird auch so funktionieren. Ich würde über die Relaispule noch eine Diode 1N4007 legen zur Entkoppelung. Das wirklich entscheidende bei dem ganzen Umbau sind aber nicht die Meßwerte sondern das was du auf der Leinwand siehst. Ist der Unterschied überhaupt sichtbar? Wenn das schon nicht der fall ist, lohnt doch der ganze Kram gar nicht oder? Thomas
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@ dresden d1 Ich meinte natürlich für öffentliche Vorführungen. Privat sieht es da schon besser aus und ich habe keinen Zweifel daran, das deine Maschine in 40 Jahren noch läuft. Das mit den Polyesterfilmen ist im 35mm Bereich wohl noch zu jung um da Aussagen zu treffen. Dort gibt es den Polyesterfilm ja erst seit ca. Mitte der 90er Jahre. Aber im Super 8 Bereich gab es das schon vor 40Jahren. Die Ullstein AV Spielfilmkopien waren auf sehr dünnem Polyester von AGFA gezogen im Jahre 1972. Da ich so eine Kopie besitze kann ich sagen, sie ist noch super plan und läuft hervorragend. Sie riecht nicht und hat noch top Farben. Dagegen habe ich eine S 8 schwarz /weiß Kopie die genauso alt ist und nach dem Erwerb meinerseits stark nach Essig gerochen hat. Ich habe sie dann mehrmals mit Vitafilm behandelt und bis jetzt läuft sich recht gut. Aber eines muß man ganz klar erkennen wenn man 40 oder mehr Jahre in die Zukunft schauen will. Ab dem Jahr 2014 bleiben wir was Filmkopien anbelangt stehen. Es werden keine neuen mehr hergestellt. Und all das was uns lieb und teuer ist altert nicht erst seit heute sondern schon seit seiner Herstellung. Bei guter Lagerung und Temperatur kann man das bestimmt noch viele jahre erhalten ohne Frage. Aber es gibt den berühmten Spruch Nichts hält Ewig aber für unsere Zwecke wird es wohl noch reichen.
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Das ist ein höchst interessantes Thema hier. Aber noch mal zurück zur Halogenlampe. Stefan 2 Hat es in dem anderen Thread ja schon gesagt. Das Problem ist, das eine größere Wattzahl 100,150,250 immer einen größeren Wendel mit sich bringt. Bedingt durch die größere Wendelfläche geht bei den größeren Wattagen eben nicht mehr alles durch das kleine Bildfenster. Die Wendel der 100W lampe sind bei Super 8 wohl am effektivsten. Ich selber verwende in meinen GS 1200 Maschinen OSRAM 24V/250W was Lichttechnisch völliger Humbug ist, da einerseits der Spiegel für 16mm berechnet und Glühwendel viel zu groß. Aber preislich sieht es da schon anders aus. die originale 200W Lampe für den GS kostet 25 Euro und die OSRAM nur 7,95. Aber das nur am Rande. Mein Traum ist ja immer noch die 36V/400W Siftsockellampe in meiner 35mm Maschine durch LED mit der passenden Farbtemperatur zu ersetzen. Aber die hat einen Nutzlichtstrom von 16000 Lumen und das dürfte wenn überhaupt wohl noch ein Weilchen dauern. Friedemann du solltest dir ein Handluxmeter besorgen, dann könnte man die Werte besser vergleichen bei gleicher Leinwandgröße. Habe mal bei mir gemessen. Leinwand ist ca. 2m breit und es hat im Zentrum ca. 150 Lux nahe an der Leinwand gemessen. Projektor steht in 6,50m Entfernung. Thomas
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Viele Bilder von Heimkinos einschließlich meiner sind hier schon im gesammten Forum gepostet. Wie wärs denn, wenn man die erst mal hier zusammenführen würde. Dann kommen bestimmt auch andere mit neuen Bildern. Thomas
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Woran erkennt man nicht ozonfreie Xenonlampen ?
Thomas007 antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
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Cine 8-16 Nr. 28 kommt rechtzeitig zu Weihnachten 2013...
Thomas007 antwortete auf moviola_de's Thema in Schmalfilm
Heft kam gestern mittag noch rechtzeitig zur Bescherung und konnte somit noch unter dem Weihnachtsbaum plaziert werden. Vielen Dank -
Mach mal ein paar Bilder zum Nachbauen. Bei Facebook baut grad einer ne 24V/250W Birne ineinen ST 1200 ein. Gibt aber leider noch keine Bilder dort. Thomas
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Hallo Friedemann! Soweit ich weiß, wird bei den Noris Projektoren die warme Luft aus dem Lampenhaus abgesaugt und an der Rückseite des Gerätes ausgeblasen. Dadurch entsteht im Lampenhaus ein gewisser Unterdruck der dann von Aussen neue Luft ansaugt und somit die Temperatur in Grenzen hält. Bei einem GS 1200 verhält sich das ganz anders. Dort wird die Luft hinten im Gehäuse (der Deckel hat Lüftungsschlitze) angesaugt und direkt über die Kaltlichtspiegellampe geblasen. Der Lüfter hat einen eigenen Motor auf dem ein großes Radialgebläse sitzt. Das bläßt ungefähr soviel wie ein guter Haarfön. Unten am Luftaustritt im Lampenhaus ist der Luftkanal geteilt und ca. 10-20% des Luftstromes werden direkt zur Filmbahn und damit zum Bildfenster geleitet. Somit ist es ohne Probleme möglich dort die 200W Lampe gegen eine 250W/24V Lampe zu ersetzen. Nur muß man diese dann um ca. 10mm nach hinten versetzen um der 16mm Fokusierung der Lampe rechnung zu tragen. Auch braucht man einen externen Transformator für die Lampe mit mindestens 300W. Wenn man nur mit 24B/s dreht oder nur Kauffilme spielt kann man noch auf Zweiflügelblende umbauen. Zusammen mit dem Elmo Hochleistungszoom 1,0 12,5-25mm kommt da schon ordentlich was raus. Aber ich bin abgeschweift. Bei deinem Noris brauchst du auch ein Gebläse, was über die lampe bläßt um genügend Kühlung zu erhalten. Dabei darf die Luft keinesfalls vorne in den Spiegel und somit auch an den Lampenkolben gelangen. Das mögen die Lampen gar nicht und bekommen schwarze Flecken wegen Unterkühlung. Gruß Thomas
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Hallo dbx 1000! Es geht hier um Sammlerkopien für den privaten Bereich. Oder glaubst du wirklich im Ernst das nach meinem Ableben (ich bin 44 Jahre alt) bei erreichen eines durchschnittlichen Alters von ca. 80 Jahren noch irgend jemand Interesse daran hat? Dann ist der perforierte Film so antiquiert wie heute das Grammophon und ich glaube nicht das es dann noch funktionierende Abspieltechnik gibt. Woher die Weisheit mit den Dosen kommt weiß ich auch nicht hab ich nur schon öfter mal gelesen, da Kunstoffkassetten ausdünsten und den Film angreifen können. Thomas
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Hallo dbx1000! Was ist denn dann mit den ganzen Super 8 Spielfilmen auf Acetat Basis die seit Jahren in Weißblechdosen lagern? Es wurde immer behauptet Weißblech sei die einzig wahre Alternative zu den Kunstoffboxen oder gar den Originalverpackungen der Kauffilme. Bei mir lagern diese Filme nun auch schon mindestens 25 Jahre in Weißblechdosen. Bis jetzt alles Ok. Ich glaube, wir reden hier über Zeiträume die die Lebenserwartung eines normal gesunden Menschen übersteigen. Thomas
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Genau so isses.
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Hallo Michael! Ich würde mir einen Homereceiver z.B. Yamaha RXV 773 holen und den Bluray Ton per HDMI darüber laufen lassen. Die Umschaltung würde ich an den Lautsprecherkabeln vornehmen. Der Vorteil ist dabei, das du auch die neuen Tonformate wie Dolby True HD und DTS Master HD sogar in 7.1 abspielen kannst. Ich weiß nicht ob der CP 500 das auch kann. Die Klemmleisten an deinem BluRay Player sind wahrscheinlich für Lautsprecher gedacht (eingebaute Endstufen). da wäre ich Vorsichtig beim anschließen an den CP 500. Besorge dir einen BluRay Player wo die 5 Kanäle als Chinch herausgeführt werden z.B. Panasonic BDP 80. Das macht ein Kumpel von mir genauso. Der hat auch nen CP 500. Leider gibt es heute fast keinen Player mehr der diese Buchsen noch hat. Außer vielleicht OPPO. Frage an alle anderen: Haben die OPPO Player eigendlich Untertitelverschiebung wie beim Philips? Gruß Thomas
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Hallo Michael! Wie gesagt mach dir keinen Kopf. Da passiert nichts. Und bei Polyester wahrscheinlich sowieso nicht. Da ich ja keinen Teller habe und mit Steckspulensystem arbeite, habe ich alle meine Kopien auf 2x 1800 bzw. 2x2200 oder 1x3000 Meter zusammengeklebt. bis auf die 1x3000 Meter Rollen sind alle in selbstgefalteten Pappkästen mit 65x65cm Kantenlänge gelagert. Und das nun schon seit Anfang 1995. Na ja sind halt noch nicht ganz 20Jahre. Thomas
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Hallo! Das mit der Säurefreiheit der Pappe ist absolut unbedenklich. Ich habe mir schon vor 20 Jahren 1800m Kartons aus normaler Industriepappe selbst gefertigt und bis Heute sind alle Farben stabil und Essig haben die Rollen auch nicht. Viel wichtiger für die Lagerung ist eine Klimatisierung des Raumes mittels Luftentfeuchter um die Feuchtigkeit zwischen 50-60% zu halten. Thomas
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Da ich ja platzmäßig sehr eingeschränkt bin was die Frontlautsprecher angeht (Die Leinwand nimmt die ganze Fläche ein) war ich bis jetzt auf kleine Brüllwürfel ala Behringer Studio Monitor angewiesen, welche in Verbindung mit dem aktiven Yamaha Subwoofer SW 45 schon recht gut klangen. Nur die Sprachverständlichkeit ging einfach immer im Getöse unter weil die LS einfach zu klein waren. Nun habe ich mir die Teufel Omniton 202 geholt (2Paar) und habe einen davon als Center mißbraucht die anderen beiden Links und Rechts. Mit fast 5 Liter Volumen und einem 130er Tiefmitteltöner passen die so gerade noch da hin. Sie haben auch eine richtige Frequenzweiche anstatt nur ein bipolarer Elko wie die alten ihn hatten. Der Klang ist nun um Welten besser. Die Sprachwiedergabe geht nun nicht mehr unter und kommt absolut präziese rüber. Kurzum Die gesammte Front beschallung füllt den Raum so gut aus, das man eigendlich gar kein Surround mehr bräuchte. Da ich Gonzus sein Kino auch kenne, würde ich ihm diese Boxen trotzdem nicht empfehlen, da er ja wesentlich mehr Platz hat für größere LS. Und da würde ich auch keine Kompromisse machen. In meiner kleinen Bude die wirklich sehr schmal ist mit 3Metern muß ich halt zu Kompromissen bereit sein und ich habe mich mit den Teufel Boxen super verbessert. Thomas
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Das ist mir schon klar. Beim Elmo ruckelt auch nichts. Was ich meinte ist die Verschleißanfälligkeit des Greifersystems. Es gibt Projektoren im Super 8 Bereich, die sind nach 20-30 Spielfilmen ala Imperium reif für die Tonne. Aber ich glaube der Revue ist eine Eumig Entwicklung und wurde nur von Foto Quelle unter dem Namen Revue vertrieben. Und Eumig ist ja mechanisch sehr gut. Das mit dem Film rausnehmen ist dann erforderlich, wenn man mal einen Film kurz anspielt um z.B. Ton und Bildschärfe usw. in einer anderen Umgebung als zu Hause beurteilen zu müssen. Denn das zurücklaufenlassen des Filmes ist auch nicht besonders schonend. Bei Elmo kann man den Film sogar von Hand einlegen was natürlich Quatsch ist aber das mit dem rausnehmen ist mir persönlich schon wichtig. Thomas
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Das muß ja auch jeder für sich entscheiden, wie er seine Filme vorführt. Auf jeden Fall sehen deine Geräte absolut Top gepflegt aus und so werden die Filme wohl auch sein. Ich bekenne mich offen zur ELMO Fraktion und bin mit diesen Geräten (GS 1200) seit über 20Jahren super zufrieden. Aber dazu muß ich auch sagen, das ich meine Maschinen in vielen Punkten modifiziert habe weil sie einfach einige Konstruktionsfehler haben welche durch Unausgereiftheit oder Kostenersparnis bestehen. Erst nach Behebung all dieser Schwachpunkte laufen diese Geräte wirklich sehr gut. Wenn sie das Greifersystem so gebaut hätten wie bei deinem Bauer P5 (deutsche Wertarbeit) würden die GS 1200 wahrscheinlich ewig halten. Aber so muß das Greiferwerk alle 10 Jahre raus und überholt werden. Ich bin zum Glück in der Lage dies selbst durchzuführen. In Zukunft werden die Intervalle aber größer, da man ja dank Beamer und BluRay nur noch selten mal einen Super 8 Film anschaut. Der Revue Lux 5000 ist ein robuster Projektor mit Metallgehäuse. Über seine mechanischen Qualitäten kann ich nichts sagen. Ich glaube man kann nur leider den Film nicht von Hand herausnehmen da er durch einen geschloßenen Schacht läuft. Meine mich da dunkel zu erinnern. Ich hatte bis jeztt nur einmal so ein Gerät zur Wartung von einem Freund. Thomas
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Genauso meinte ich das mit dem 16mm Vergleich auch. Ja, ich habe diesen Testfilm auch und er hat schon so manchem ELMO wieder neue Schärfe eingehaucht. Ich habe auch das " Imperium schlägt zurück" in Cinemascope. Die Kopie hat ja 4x 180Meter. Wie ich aber sehe gehen auf den Revue gar keine 180m Spulen drauf. Oder irre ich mich da? Wenn dem so ist müßtest du ja die 4x 180m in 6x 120m umschneiden. Wäre es da nicht sinnvoll gleich einen zweiten Revue 5005 zu besorgen und zu überblenden? Wenn man alle 17Min den Film unterbrechen muß, wird man doch unweigerlich aus der Handlung gerissen oder? Da ich wesentlich mehr als zwei Kpl.Fassungen besitze habe ich mich für diese Variante entschieden. Da kann ich das Imperium ohne Pause spielen. Siehe Bild. Gruß Thomas