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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Hallo Dennis! Es gibt hier im Forum noch mehr Bilder von Heimkinos. Hier mal ein Link. Das auf Seite 2 ist meines. Thomas http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11482-mein-heimkino/page__st__20
  2. Was war das eigendlich für ne Maschine? Bauer ist schon klar aber was fürn Typ? Wars ne B5 oder Standard 7? Auf jeden Fall ein deutscher Projektor. Thomas
  3. Hallo! Ich hab mir das Video auch angesehen und war begeistert. Nur scheint dieser Film wohl noch aus den 70er Jahren zu stammen und Damals war es wohl sehr schwer an eine 35mm Maschine zu kommen. Heute bekommt man ganze Anlagen zu günstigen Preisen, aus denen man sich was kompaktes zusammenbauen kann (siehe TK Chris mit der verkleinerten Kinoton). Das Maltheserkreuz mit der Messingsperrscheibe scheint ja ganz gut zu funktionieren nur bezweifle ich das das von Dauer ist. Der Verschleiß wird wohl bei ungehärteten Teilen nicht lange auf sich warten lassen. Thomas
  4. Hallo Lutz! Die federnde Andruckplatte sollte normalerweise immer auf der Blankseite des Filmstreifens liegen um verschiedene Dicken des Trägermaterials auszugleichen. Wenn du z.B. Acetat mit dünnem Polyester zusammenklebst (in einer Trailerrolle) mußt du die Schärfe nachregeln, wenn die Platte auf der Schichtseite liegt. Aber viele Projektorenhersteller gingen davon aus, das in einer Filmrolle immer das gleiche Material verwendet wird z.B. Spielfilme. dann ist das nicht so wichtig, weil es ja keine Schwankungen in der Filmdicke gibt. Bei Schmalfilmen liegt die Schichtseite zum Objektiv. Bei 35mm Kinofilm liegt sie zur Lampe. Da sind die Andruckschienen wieder auf der richtigen Seite nämlich objektivseitig. Thomas
  5. Hallo! Eine 6V/5A Tonlampe z.B. Bauer ist an einem alten Röhrenverstärker relativ unkritisch mit Wechselstrom, wie Jens es oben schon schrieb. Verwendet man aber einen modernen Receiver (Heimkino) dann brummt das ganz gewaltig. Selbst eine Gleichrichtung mit hochkapazitiven Elkos 2x 10000µF bringt zwar keinen hörbaren Brumm mehr aber der Surrounddecoder kommt davon leicht durcheinander. Erst der Einsatz eines 5V/7,5A Festspannungsreglers nach der Gleichrichtung bringt die absolute Brummfreiheit. Auch mit dem Oszi ist es absolut glatt. Da kann man mal sehen, wie empfindlich moderne Verstärker sind. Thomas
  6. Also ich bewundere eure schönen Maschinen besonders die 35mm Modelle welche teilweise eine ästhetische Formen besitzen. Damit kann ich leider nicht aufwarten. Ich mußte mir meine Maschine selber umbauen, restaurieren und modifizieren. Hier ein paar Bilder von der Getriebeneulagerung und anschließendem improvisierten Probelauf. Das Gehäuse der fertigen Maschine ist auch selbst gebaut. Also leider sehr wenig Originalität. Aber meine Projektionskabine hat nur 3Quadratmeter da passt nichts ästhetisches rein. Ich hoffe man riecht auch fast das Öl, ich hatte nämlich Finger wie Ölsardinen bei der Aktion. Thomas
  7. Hallo Carsten! Das gleiche Problem hat man ja im abitionierten Heimkino auch. Wie sage ich der Steuerung, das auf der BluRay jetzt der Abspann anfängt und das Licht aufgedimmt werden muß u.s.w. Es müßte einen Player geben, wo man an bestimmten Stellen der Scheibe Marker setzen kann, welche dann über einen Ausgang hinten am Player z.B einen TTL Impuls ausgeben. Die Player merken sich ja auch die Stelle i, Film wo man mal abgebrochen hat. Und selbst wenn zwischendurch andere Filme gelaufen sind, weiß der Player das beim ursprünglichen Film immer noch. Auf dieser Basis müßte es was geben. Das wäre echt toll. Thomas
  8. Hallo! Also ich benutze einen Philips BDP 3280. Der hat vor einem Jahr unter 100 Euro gekostet und ich habe ihn mir wegen der Untertitelverschiebung gekauft, die ja bei CS Filmen durchaus sinnvoll ist. Ich bin mit der Qualität super zufrieden und selbst als ich AV Receiver und Beamer eingestellt habe ( zigmal Schublade auf und wieder zu hat er nicht schlapp gemacht). Und die Menüführung ist absolut simpel. Panasonic hat mich in dieser Hinsicht nicht so überzeugt. Aber nun habe ich mal eine Frage. Wenn man so einen Blu Ray Player im großen Kino benutzt muß ja auch Vorhang und Licht gesteuert werden. Wie erkennt der Player das? Früher wurden ja auf die Filmkopie Silberfolien geklebt an den entsprechenden Stellen, um Licht und Vorhang zu steuern. Geht das heute auch noch oder muß der Vorführer das jetzt wieder von Hand bedienen? Ich weiß, ist ne blöde Frage aber es interessiert mich einfach mal. Thomas
  9. Hallo Rudolf! Ich gehöre auch zu den Kreativen mit der Unordnung. Und den Spruch Wer Ordnung hält ist zu faul zum Suchen kenne ich auch. Das Problem ist nur, wenn man mal eine kreative Eingebung hat und diese schnell umsetzen will findet man die Sachen in dem Chaos meist nicht wieder und kauft sie dann neu. Und so wird es immer mehr mit dem Chaos. Thomas
  10. Hallo Olaf S8! Das war kein Witz. Ich habe meine sämtlichen Agfafilme mit Erfolg so behandelt und sie sind wieder top anzuschauen. Voraussetzung ist natürlich, das der Elmo keine Kratzer macht. Denn dann würde er die ja in die aufgeweichte Schicht bevorzugt einbringen. Thomas
  11. Hallo! Die Beseitigung der AGFA Kristallbildung auf den Moviechrome Filmen geht ganz einfach. Ein Baumwolltaschentuch wird leicht mit destiliertem Wasser befeuchtet und um den Flim der von der Abwickelspule kommt gelegt. Nun läuft der abgewaschene und angefeuchtete Film in den Projektor ein (vozugsweise ELMO ST 1200). Kommt der Film nun in den Bereich des Bildfensters, wird er von der Wärme der Lampe vorgetrocknet und man kann auf der Leinwand sehen, das die Kristalle verschwunden sind. Da die Emulsionsschicht auch nach dem Bildfenster noch nicht vollständig trocken ist werden nun als Nebeneffekt kleinere Schichtschrammen von der Capstanrolle nebst Andruckrolle zugepresst. Bis zur Aufwickelspule ist der Film wieder total trocken und kann problemlos zurückgespult werden. Bei 18B/s klappt das prima. Bei 24B/s hab ich es noch nicht probiert und kann daher nichts dazu sagen. Gruß Thomas
  12. Hallo Jens! Wenn du die Köpfe ausschlachtest, wie sieht es mit Schalt und Transportrollen aus? Könntest du da an mich denken? Ich kann aber nur Transportrollen ohne Schlaufenverstellung gebrauchen also die mit dem 15mm Achsloch und der Madenschraube. Gruß Thomas
  13. Ich habe mal an meinem alten Sonolux II Getriebe den Unterschied zwischen neu und verschlissen der Rolle mit einer Mikrometerschraube gemessen war noch ein Stück Originaldurchmesser, der nicht in das Kreuz einfährt. Selbst 0,05mm (die habe ich gemessen), machen die Maschine so laut, das man es durch die Wand hört bei leisen Filmpassagen. Und trotz das die Rolle knallhart ist liegt der Verschleiß nur bei ihr und nicht in den Schlitzen des Kreuzes. Das Problem beim Sonoluxgetriebe ist, das es nur mit Öl übergossen wird, welches größtenteils sofort wieder abgeschleudert wird. Hingegen haben die ortsfesten Bauer Maschinen (ich widerhole mich hier) ein Kreuz das im Ölbad in einer geschlossenen Kammer läuft. Im Moment des Transportschrittes befinden sich Rolle und Kreuz im Ölbad was den Verschleiß erheblich reduziert und zusätzlich eine Dämpfung des Geräusches bewirkt. Thomas
  14. Hallo Chris! Ließ mal den Nachbarthread in Technik von D1. Da ist die Rolle verschlissen. Das hatte ich auch mal. Super Bildstand aber extrem laut. Könnte bei deiner Open Air FP20 genauso sein. Wieviel Stunden hat die denn ungefähr runter? Thomas
  15. Hallo D1! Genau das Gleiche wie auf deinem Bild hatte ich schon bei zwei Sonoluxgetrieben. Super Bildstand aber laut wie ein Trecker. Die Kreuze sehen noch tiptop aus (keine Delle). Müßte eine neue Rolle denn wirklich Übermaß haben? dann würde sie ja in dem Schlitz klemmen b.z.w gar nicht erst dort hereinpassen. Ich denke ein minimales Spiel muß doch vorhanden sein oder? Nur wieviel? Ich habe inzwischen ein super leises Getriebe in meine Sonolux eingebaut. Aber das alte liegt noch im Keller und da könnte man ja dann mal ein wenig üben mit einer neu geschliffenen Rolle. Gruß Thomas
  16. Hallo Chris! Und das lag dann auch an den Kufen und dem Schlitten, wie Gonzus es beschrieb? Thomas
  17. Hallo Gonzus! Wer hat den gesagt, das ich dich gemeint habe. Es gibt ja schließlich viele bunte Kühe. Gruß Thomas
  18. Hallo Olli! Das ist das erste mal, solange ich hier Mitglied bin und das sind nun schon 10 Jahre, das einer sagt sein Bild ist zu Hell. Da fühle ich mich mit meiner 400W Halogenlampe total bestätigt. So, das mußte ich jetzt mal loswerden. Aber zurück zu deinem Problem: Eine Möglichkeit wäre, die Objektive abzublenden indem man sie aufschraubt und dort ein Blech mit einem Loch, welches einen bestimmten Dm. hat einsetzt. Das habe ich mal bei jemandem gesehen, der einen 2,5KW Kolben fürs Heimkino nutzte. Die Schärfe und der Kontrast steigen dadurch erheblich. Aber warum willst du keinen kleineren Kolben nehmen? den kannst du sogar noch runterregeln am Gleichrichter. Wie groß ist denn deine Bildwandfläche? Thomas
  19. Hallo Martin! Da hat sich ja bestimmt auch Entwicklungstechnisch noch einiges getan bei den Maschinen. Ich habe eine alte FP 30? bei einem Filmsammler gehört, die hat genagelt wie ein alter Trecker. War aber auch von Bj. 83. Übrigens, Ich habe dich auf dem Deidesheim Super 8 Film gesehen den Herr Wachsmuth gedreht hat. Gruß Thomas
  20. Hallo! Ich fürchte das mit den Filmlagern wird sich in Kürze erledigt haben. Wenn keine Kopien mehr hergestellt werden (Digitalisierung) braucht man auch keine Filmlager mehr. Dann beschränkt sich das Ganze auf reinen Tausch unter Sammlern oder wenn mal bei Ebay was angeboten wird von den alten Schinken. Die große Zeit des Kopiensammelns ist dann definitiv vorbei. Gruß Thomas
  21. Hallo Chris! Genau so wie ein P7 oder P8 ist auch meine Sonolux. Da hörste sogar das Laufgeräusch vom Antriebsriemen raus bei geschlossener Riemenklappe. Der Vorteil so leiser Maschinen ist auch, das man sofort ein Fremdgeräusch raushört, wie z.B. ein Kugellager, das sich gerade verabschiedet oder ob irgendwo was schleift. Bei diesen lauten Treckern hört man wirklich nur das Rattern. Wenn man da 10 Min nebensteht wird einem schwindelig im Kopf und man hört im Saal den Surroundsound nicht mehr. Eine FP30e ist ja auch ohne Maltheserkreuz. Da kann meine Sonolux wohl auch nicht mehr mithalten. So einen Schaltmotor müßte man mal in eine Sonolux oder TK35 einbauen. Dann wär sie wohl sehr leise. Gruß Thomas
  22. Hallo Daniel! Ich kenne die TK 35 nur von einem Freund, der sie auch vor Jahren mal zu Hause in Betrieb hatte. War immer ziemlich nervig das Gerattere wenn wir bei ihm mal eine Trailerrolle gesehen haben. Ich weiß ja nicht wie weit deine Abitionen in sachen Heimkino gehen, mit Trennwand u.s.w. aber dann bräuchtest du ja auch eine Langlaufwickeleinrichtung um nicht alle 17 Minuten den Akt wechseln zu müssen. Ich bin zwar sicher, das man die TK auch mit einem Riß/Spliss Schalter ausrüsten kann um sie alleine zu lassen im Betrieb aber ich würde doch von Jens einen Bauerkopf nehmen da hast du was wertigeres. Nachdem ich meiner Sonolux ein B8A Getriebe verpasst habe, bin ich immer wieder erstaunt, wie leise die läuft. Es ist mit Film in etwa so laut wie ein Bauer 16mm Projektor. Gruß Thomas
  23. Super8 Filme auf Elmo GS1200 mit 800m Spulenkapazität. 16mm eigendlich gar nicht aber wenn doch mit Bauer P5 Bj 59 umgebaut auf 250W Klsp. Lampe und Fotodiode mit 15 W Röhrenverstärker L&M Wiedergabe. 35mm auf Bauer Sonolux mit 400W Halogen und wahlweise Weiß und Rotlichtabtastung. 2800m Spulenkapazität.
  24. Hallo Daniel! Wenn du einen 30qm großen Raum hast wäre es doch ratsam, diesen durch eine Trennwand zu teilen im Verhältnis (80/20) und die TK durch ein Fenster projizieren zu lassen. Ich mache das mit meiner Sonolux seit fast 20Jahren und die ist auch nicht sehr viel leiser als eine TK. Alles was man vor der Wand noch hört ist ein leises Brummen. Und das auch nur bei sehr leisen Tonpassagen im Film. Ich habe das Gehäuse der Sonolux damals auch mit Dämmfilzmatten ausgekleidet um es leiser zu bekommen. War alles nicht der Bringer. Erst die Abtrennung der Maschine vom Zuschauerraum brachte den Erfolg und damit den Filmgenuß. Gruß Thomas
  25. Hallo Theo! Bauer schien es mit der sprichwörtlichen Qualität seiner Produkte bei den Koffermaschinen nicht so genau zu nehmen. Auch die Sonolux II, welche fast 100% baugleich mit dem Kopf einer B5A ist hat eine Schwäche gegenüber der ortsfesten Variante. Das Maltheserkreuz wird lediglich mit Öl übergossen, da es offen läuft und nicht wie bei der ortsfesten Maschine in einer separaten Kammer im Ölbad läuft. Dieser Umstand führt zum vorzeitigen Verschleiß der kleinen Stiftrolle welche das Maltheserkreuz bewegt. Der Bildstand leidet zwar nicht darunter aber diese Getriebe nageln ganz furchtbar. Ich arbeite nun schon seit fast 20 Jahren (Heimkino) mit der Sonolux II und will sie auch keineswegs schlechtreden. Aber ich habe 3 original Sonoluxgetriebe gewechselt, welche alle mit der Zeit immer lauter wurden. Erst als ich eines von einer B5A eingebaut habe war endlich Ruhe. Warum Bauer diese abgespeckte Version ihres sonst so langlebigen Getriebes eingesetzt hat bleibt wohl ein Rätsel. Gewichtsersparnis kann keine Rolle gespielt haben, da die beiden Getriebe sich darin nicht sonderlich unterscheiden. Thomas
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