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Hallo Rebel! Ohne hier jetzt ins gleiche Horn stoßen zu wollen. ELMOS haben Schwachstellen, die man aber sehr gut beheben kann und auch die Wartungsfreundlichkeit (Greifer ausbauen,Filmbahn austauschenund justieren) ist bei diesen Geräten sehr gut. Auf die Robustheit lasse ich nichts kommen. Ein ELMO hat keine Plastik-Kurvenscheibe wie Revue oder Bauer nein sie ist aus gehärtetem Stahl gefertigt. Da kannst du mal raten was wohl länger Hält. Im Übrigen schreibst du lieber Rebel das du auch einige Komplettfassungen in Cinemascope dein eigen nennst. Wahrscheinlich auch welche von Derann mit deutschem Magnetton. 3x darfst du raten mit welchen Projektoren der deutsche Ton auf diese Pisten kam. Richtig mit GS1200 Maschinen von Elmo. Und das nicht nur auf deine Kopien sondern auf das gesammte Programm was Rainer Stefan damals vertrieben hat. Ich glaube das spricht auch für sich. Man sollte da etwas tolleranter sein. Wenn du noch einen alten ST 1200 in der Ecke stehen hast, der Laufstreifen macht oder sonstwie defekt ist, schenk ihn mir, ich nehm ihn gerne. Und richte ihn wieder her dann läuft er wie neu. Gruß Thomas
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Hallo Regular 8! Diese 800Meter Spulen habe ich selber mit der Laubsäge aus 1,5mm Hartaluminium ausgesägt. Die Kerne haben einen Durchmesser von 120mm und sind nach dem Vorbild der 360m Elmospule aus Vollaluminium gedreht. Es befindet sich die original Super 8 Spulenaufnahme in der Mitte mit den drei Schlitzen. Ich habe die Spulendorne an meinem Elmo soweit abgesägt, das der Klippmechanismus zum halten der Spule entfällt. Stattdessen habe ich in der Mitte des restlichen Dornes ein M5 Gewinde eingebracht und habe mir zwei Spannknöpfe drehen lassen welche nun die Spule fest halten. Bei einem Spulendurchmesser von 43cm schleift bei der original Elmo Aufnahme mitunter der Spulenrand unten am Arm. Das ist hiermit behoben worden. Hier mal ein Bild von der Spulenaufnahme ohne Spule an einem ST 1200 Gruß Thomas
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Hallo Jan! Wie ich auf deinen Fotos weiter oben sehen kann, scheint das grüne Kunstoffführungsteil welches um den Tonkopf liegt und den Film führt seitlich nicht sonderlich eingeschliffen zu sein was darauf hindeutet, das der Projektor noch nicht allzuviel gelaufen ist. Was Ich vermute ist folgendes. Oben auf dem grünen Plastikhebel an dem sich unten die Capstangummirolle befindet ist eine kleine Kreuzschlitzschraube in einem Metallbügel der über das Plastikteil ragt. Mit dieser Schraube wird der Andruck an den Tonkopf eingestellt. Reindrehen vermindert den Andruck, Rausdrehen verstärkt ihn. Das könntest du mal versuchen. Aber ich glaube mich zu erinnern, das du mal geschrieben hattest, das der Ton wohl gut funktioniert und du nur besorgt warst wegen dem Verschleiß. Ist denn der Ton jetzt schlechter geworden? Alte Kauffilme werden wenn sie 30 oder mehr Jahre auf dem Buckel haben stumpf und die Magnettonspuren können auskristallisieren (Brauner Abrieb). Bei solchen Filmen kommt es dann zum seitlichen Wandern im Bildfenster, weil die Bremsung zu hoch ist und der Film durch die Belastung der einseitigen Perforation eine seitliche Hebelwirkung erfährt. Solche Filme gehören zunächst mal mit 100% Isopropanol gewaschen und anschließend mit Vitafilm behandelt. Dann laufen die wieder wie Schmitz Katze. Zum ELMO selber kann ich nur folgendes sagen. Ich benutze seit 21 Jahren den GS 1200 und ja es stimmt, das abgenutzte Geräte dieses Typs Laufstreifen verursachen können. Aber ich habe alle Fehlerquellen nach und nach ausgeschaltet und habe noch nie Probleme gehabt. Und ich spreche hier von Komplettfassungen 600-800Meter pro Film. Das verchromte Einfädelstück ist nur Geldmacherei. Man kann mit einfachsten Mitteln das originale Einfädelstück so umarbeiten, das es nie wieder Probleme macht. Man braucht dazu nur eine Schlüsselfeile Nr.1. Hier mal ein Bild von meinem GS 1200 mit 800Meter Spulen. Es gibt nichts Besseres. Gruß Thomas
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Hallo Stefan! Natürlich ist mir klar, das man ein Handluxmeter nicht mit einer professionellen Messmethode nach Smpte vergleichen kann. Trotzdem war ich erstaunt,wie nah die Werte beieinander liegen. Ich hab meine Meßwerte im Kopf, da ich jede Lampe mit Handluxmeter einstelle. Zumindest OBEN UNTEN MITTE LINKS RECHTS. Was ist das für ein Bild das du da eingefügt hast? Ist das von der Philips Maschine? Die Ecken sind ziemlich stark vignettiert. Gruß Thomas
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Hallo Stefan ! Ja ich hatte mal die Portalux und habe da 3 Jahre mit gespielt. Du hast mir ja damals die Unterlagen gegeben. Und da würde ich nun wieder sagen, So was sollte man Heute nicht mehr gebrauchen. Zu kurze Filmbahn, integriertes Tonlaufwerk, 16 zähnige Vor und Nachwickelrolle. Trotzdem sehr gut in der Helligkeit mit 400W Lampe dank dem einlinsigen Bush Kondensor. Thomas
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Hallo nochmal! Ich hatte übersehen das deine Messungen für Cinemascope gelten. Ich habe genau die selben Werte mit Handluxmeter gemessen +- 5Lux bei 3,00Meter Cinemascopee in 6,30Meter Entfernung. Thomas
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Hallo Sascha! Das sieht schon sehr gut aus was du da gemessen hast und ich muß sagen da liege ich mit meiner Sonolux zwar drüber aber nicht sehr viel. Wobei man aber auch über klibrierte Messmittel verfügen sollte und die Entfernung zur Leinwand auch noch eine Rolle spielt. Verbesserungswürdig scheint mir auf den ersten Blick der Luftstrom der Kühlung da die Lampe so leicht mattiert aussieht. Das kann sich aber auch um einen Einzelfall handeln. Müßte man mit neuer Lampe noch mal beobachten. Des weiteren gefällt mir die Fassung der Lampe nicht so sehr, da solche Blattfedern im Lauf der zeit altern und zu schlechterem Kontakt führen. Fa. Roehr aus Berlin hat da super Fassungen im Sortiment Typ OPERA. Was ich nicht sehen kann ist der Zustand der Spiegeloberfläche. Wie sind die Einstellmöglichkeiten von Spiegel und Lampe zueinander? Wenn du mal ein zweites Objektiv vor das eingebaute Objektiv hälst müßtest du die Fadenbilder auf der Leinwand sehen. Die Flachkernwendel müßen zweimal zu sehen sein und exakt übereinander liegen. Unten Original oben Spiegelbild. Der Vorteil dieser Maschine gegenüber der Sonolux liegt darin, das die Blende nah hinter dem Bildfenster läuft und damit größere Öffnungszeiten erlaubt als bei den alten Bauerköpfen. Aus diesem Grund hinkt der Vergleich schon. Wie sagte früher hier mal jemand, Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Natürlich führt an Xenon kein Weg vorbei und ich beneide dich ein wenig um deine schöne B12. Aber leider leider habe ich keinen Platz für ein solch schönes Gerät und muß mit meiner Sonolux II die ein sehr schönes neues Gehäuse bekommen hat Vorlieb nehmen. Der Xenonumbau meiner Sonolux gestaltet sich derart schwierig, das ich gleich eine neue aufbauen könnte um Xenon zu machen. Aber wie du schon sagtest man kann damit Kino machen mit Halogen. Mein Bestreben war es immer aus einem Minimum das Maximal mögliche herauszuholen. Ich habe sogar ein paar Screenshots auf dem Rechner aber habe Angst die hier öffentlich zu posten wegen Urheberrechtsverletzung. Hier mal ein Bild von den Wendeln auf der Leinwand. Thomas
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Hallo Stefan! Es geht nicht um die 3 oder 4 Euro für eine neue Lampe. So wie die Lampe aussieht kann sie nicht das Optimum auf die Leinwand bringen. Ich will den Umbau von Philips ja nicht schlechtreden aber wenn man sich das ganze ansieht entdeckt man noch mindestens zwei weitere Fehlerquellen die ein Optimum an Lichtausbeute verhindern. Ich glaube nicht, das man damit 4Meter Cinemascope beleuchten kann. Thomas
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Hallo Detlev! Genau das war das alte Material (Pertinax, Hartpapier u.s.w.) Dann hast du wohl schon einen neuere Kufe. Vielleicht gibts die ja noch neu bei Kinoton. Aber so schlecht sieht die auf dem Bild gar nicht aus. Ich würds damit erst mal versuchen. Thomas
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Hallo Martin! Das hab ich mich auch schon gefragt. Und vor allem, wie justiert man den Spiegel, damit er richtig zur Lampe steht? Aber es wird wohl so sein, das man gar nichts justieren muß oder kann und die Lampe nach jedem Wechsel so ungefähr wieder die gleiche Stellung hat Nach dem Motto Man sieht ja was auf der Leinwand. Trotzdem finde ich diesen Umbau sehr gut und vor allem kompakt. Bis auf die Lampe selber, die hat auch leichten Beschlag am Kolben, was für die Lichtausbeute nicht so gut ist. Thomas
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Sorry, Hier ist was schiefgelaufen. Ich krieg das nicht mehr richtig gelöscht Deshalb die 3xxx Thomas
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Hallo Robby! Auch die Osram 24V/250W HLX 64653 hat keine geschlossene Bauform und man könnte sie theoretisch auch von innen putzen. Thomas
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Hallo Detlev! Vielen Dank für die Blumen. Du kannst auch erst mal gelassen bleiben mit deiner Lampe. Du solltest erst mal alles andere an deiner Maschine perfektionieren wie CS Maske und Anamorphotenhalter. Wie große Spulen passen denn da drauf? nur 1 Akt? da solltest du vielleicht mal über eine größere Kapazität 1800m nachdenken. Beim Licht mit Halogen muß alles sehr sauber sein vom Spiegel über die Kondensoren Objektive u.s.w. Trotzdem kannst du natürlich kein Licht wie bei Xenon erwarten aber wer braucht schon diesen Aufwand im Heimkino. Gruß Thomas
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Hallo Filmantiques! Wenn du einen 16mm Anamorphoten für 35mm benutzt kann es oben und unten zu Unschärfen kommen, wenn du genau in der Mitte des Bildes die Scärfe einstellst. Das habe ich bei meinem 48er Recti der ja auch für 16mm gebaut ist auch mal mehr mal gar nicht, je nach Film. Besonders wenn man einen durchgehenden Laufstreifen im Bild hat kann man es sehr schön sehen, wie dieser oben und unten etwas unschärfer wird. Da kann ich aber gut mit leben. Die Andruckkufen der FP3 sind in der Tat ein Problem da sie unten gebogen sind und um die Schaltrolle gehen. Man Müßte da vielleicht mal neue aus DELRIN Kunstoff fertigen, das habe ich bei meiner Bauer auch getan. Das alte braune Resitex ist beim Bearbeiten sehr gesundheitsschädlich (Krebsauslösend) und ist in der Industrie verboten worden. Auf Samtband sollte man nicht mehr spielen. Ich verwende ebenfalls wie Detlev umgedrehte Kabelbinder aus dem Baumarkt. Diese halten wesentlich länger als das Samt und halten über die Filmlänge perfekt die Schärfe, so das man kaum oder gar nicht nachregeln muß. Leider habe ich die Kufe der FP3 noch nie in den Händen gehabt ich kenne sie nur von Bildern. Was hast du für eine Lampe in deiner FP3? Gruß nach Berlin von Thomas
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Hallo Kossmo! Also im gleichen Raum sollte die Maschine ganz gleich welches Modell nicht stehen. Da solltest du in eine Tür in deiner Wohnug z.B. Küche- Wohnzimmer ein Fenster einbauen um das geräusch zu minimieren. Ich habe Vorführungen mit TK35 und selbst mit Ernemann 9 die ja ziemlich leise ist erlebt. Das Rattern geht einem nach wenigen Minuten auf den Wecker. Hallo Vogel! Es freut mich, das du auch mit der 400W Lampe zufrieden bist. Ist das Bild auch nicht zu gelblich? Nein Spaß beiseite. Ich mußte in meiner Sonolux schon ein wenig Luft durch das Lampenhaus fächeln, da sonst die Kondensorlinsen zu heiß werden. Ich habe aber mit meiner Dimmer Regeltechnik schon Lebensdauern von 70-75 Stunden erreicht. Gruß Thomas
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Hallo Kossmo! Das ist ja eine richtige Höllenmaschine. Aber so ganz ohne Lüfter kommst du bei Halogenlicht auch nicht aus. Was ist denn mit deiner TK ? Kannst du die nicht für drinnen zum sichten der Akte nehmen? Die Wassman mit den 1600W ist wohl eher was für größere Bildwände. Thomas
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Hallo! Natürlich kann man die Farbtemperatur einer Niedervolthalogenlampe 3550K nicht mit der eines Xenonkolbens vergleichen 6500K. Aber eine weiße Leuchtstoffröhre wie wir sie in jedem Supermarkt finden hat 4000K und das ist schon recht weiß. Da liegt die Halogenlampe schon sehr nah drann. Wenn eine Halogenlampe in einer 35mm Maschine gelbes Licht macht liegt das an mehreren Faktoren. 1. Die Objektive sollten eine hohe Öffnung haben 1,8 besser 1,6. 2. Der Spiegel (Kohlelampenhaus) oder auch der im Kondensorsystem sollten mit Weißaluminium bedampft sein. 3. Die Kondensorlinsen in z.B. TK35 oder Sonolux II dürfen nicht braun sein von zuviel Hitze der alten Röhrenlampen. 4. Der Trafo muß immer mehr als 400W Leistung haben. Besser 600W. 5. Der Trafo sollte eine primärseitige Anzapfung -5% haben. 6. Primärseitig sollte ein Dimmer eingeschaltet werden 2000W mit dem man die Lampe vorglühen und langsam hochfahren kann. 7. Im Lampenkreis sollte sich ein Amperemeter befinden um den Lampenstrom kontrollieren zu können. So kann man bei -5% auch Netzspannungsschwankungen ausgleichen. 8. Die Lampenfassung. Hier sollte man das beste nehmen was der Markt zu bieten hat. Am besten die von Roehr. 9. Der LeitungsQuerschnit im Lampenkreis sollte mindestens 4 Quadratmillimeter betragen. 10. Es sollten nur OSRAM HLX Lampen verwendet werden. Ich will hier keine Lanze für Halogen brechen. Aber wenn ich immer lese gelbes Licht sträuben sich mir die Hahre. Ich arbeite jetzt seit 16 Jahren mit dieser oben beschriebenen Anordnung und freue mich über ein weißes Halogenbild. Thomas
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Hallo Allerseits! Die Idee ist schon gut. Nur nach der Transportrolle halte ich das ganze für nicht so gut, da der Film durch das Klangfilmgerät gezogen werden muß und nach der unteren Transportrolle zieht nix mehr ausser der Spulenfriktion. Und bei Tellerbetrieb zieht gar nix. Das Tongerät müßte also vor die Zahnrolle und da ist wohl nicht viel platz so wie ich das auf meinem Bild sehe. Hallo Jens! Selbst mit einer 3Watt Luxeon LED kommt es bei alten Filmen zu unschönen Verzerrungen. Selbst bei mir in der Sonolux. Da hilft nur die alte Tonlampe mit Weißlicht. Gruß Thomas
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Hallo Fabian! Ich habe gerade ein Foto von der E15 vor mir liegen. Zuerst dachte ich man könnte das zweite Tonlaufwerk vorne auf gleicher Höhe anbringen wie das originale. Dann bliebe der Abstand zum Bildfenster in etwa gleich und du brauchtest keine Delay Schaltung. Das Problem dabei ist, das der Film durch das Tonlaufwerk gezogen werden muß von der unteren Transportrolle. Das originale Laufwerk ist sehr dicht an der Transportrolle gelegen. Wie soll der Film daran vorbeigeführt werden? Oder willst du ihn durch beide Laufwerke ziehen und immer nur das jeweils benötigte abtasten lassen? Gruß Thomas
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Hallo Gonzus! Lange nichts mehr gehört von Dir. Der Eingangsbereich sieht toll aus vor allem das Leuchtschild. Müssen doch mal wieder telefonieren. Hallo Mikn! Nein ich spiele nicht vom Teller sondern von zwei teilbaren 2200m Stahldrahtspulen. Wenn du genau hinsiehst kannst du an der Rückwand hinter der Sonolux die beiden Abwickelachsen erkennen. Auf der hinteren ist sogar die Spule zu sehen. Die beiden entsprechenden Aufwickelmotoren sind ebenfalls an der Wand im unteren Bereich angeordnet und im Bild nicht zu sehen. Der Film wird über mehrere Umlenkrollen der Maschine zugeführt und auch wieder zurück zum Jeweiligen Wickelmotor. Durch dieses System ist es mir möglich beide Teile eines Spielfilmes vor der Vorstellung auf die Achsen zu stecken und in der Pause muß dann nur noch die zweite Rolle eingelegt werden. Das lästige hantieren mit den großen Spulen in der Pause entfällt somit. Gruß Thomas
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Hallo Detlev! Wie du auf meinem Bild erkennen kanst, hat auch diese Lampe im unteren Bereich einen leichten Belag. Dieser ist aber nicht schwarz und ist bei jeder neuen Lampe am Anfang da. Mit zunehmender Betriebsdauer verschwindet der Belag fast vollständig. Ich nehme an, das es von der Einbrennphase her kommt. Gruß Thomas
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Hallo Jabami! Dein Tonkopf ist noch absolut neuwertig. Da mußt du dir keine Sorgen machen. Wenn der runter wäre, wäre das Dachartige erhabene Gebilde wo oben die Tonspur drüberschleift bis auf das Blech des Tonkopfgehäuses runtergeschliffen. Und selbst dann kommt da noch Ton raus. Das schwarze Plastikteil zwischen den Köpfen ist zum abheben der Tonspur vom Tonkopf im Lichttonbetrieb. Auf meinem Bild ist das Teil nicht vorhanden da mein ST keine Lichttonabtastung hat. Der Grund für den Tonausfall kann an einer falschen Justage der Führungs und Andruckelemente um den Tonkopf liegen. Vielleicht ist unten auch nur ein Draht ab am Kopf oder der Verstärker hat ne Macke. Hast du mal probiert, ob der Lichtton was von sich gibt? Wenn du keinen Lichttonfilm hast, bewegst du einfach ein stück Papier zwischen Spaltoptik und Fotozelle hindurch. Dann mußt du im Lautsprecher ein Knacken hören. Dann ist die Endstufe schon mal heile wenn das der fall ist. Gruß Thomas
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Hallo Jabami! Was du da fotogrfiert hast ist der Löschkopf eines Elmo ST 1200. Dieser hat nichts mit der Wiedergabe des Tons zu tun, sondern löscht bei einer erneuten Aufnahme auf die Magnettonspur die vorige Aufnahme. Der Wiedergabekopf ist der rechts daneben. Dieser ist entscheidend für die Qualität beim Abspielen. Vor allem die Justage der grünen Plastikschine und der Gummiandruckrolle sind sehr entscheidend für die hohen Frequenzen. Auf meinem Bild ist der Löschkopf noch mehr abgenutzt als bei deinem Gerät. Da ich den Projektor aber nur zur Wiedergabe benutze ist das nicht weiter schlimm. Du müßtest auch mal ei Bild vom Wiedergabekopf machen, damit man die Sache besser beurteilen kann. Gruß Thomas
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Hallo! Die Lampenspannung habe ich am Sockel der Lampe gemessen 24,5V ich denke das ist noch Ok. oder? Jens ich habe nun nochmals die Lampe gewechselt. Gleicher Hersteller aber zum anderen Zeitpunkt gekauft (andere Serie). Hat schon ca.4 Stunden runter bisher keine Probleme. Hoffentlich bleibts so. Der Lichtverlust liegt bei 50-60 Lux gemessen in Bildwandmitte der einer neuen gegenüber einer schwarzen Lampe.