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Hallo Martin! In dem englischen Forum wird ganz klar gesagt, das der Trafo durch die 250er zerstört werden kann. Dies scheint ja dann wohl doch nicht der Fall zu sein. Ich selber besitze zwei von diesen Geräten einer Bj.81 und einer Bj.87 letzte Baureihe. Diese haben beide denselben Trafo drin sieht optisch gleich aus und auch die Nr. ist die gleiche. Dann muß es wohl ganz früher mal einen anderen Trafo gegeben haben. Ich betreibe meine Geräte jedenfalls jetzt mit der 250er, weil billiger in der Anschaffung und heller. 200W Originallampe bei Wittner um 16Euro 250W Osram Lampe in der Bucht 6Euro Gruß Thomas
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Hallo! Ich habe gerade im englischen 8mm Forum gelesen, das es gefährlich sein soll im Elmo GS 1200 statt der 200W Originallampe eine Osram 24V250W Lampe zu verwenden. Man begründet die Aussage damit, das der Transformator zerstört werden könnte. Ich kenne aber hier in Deutschland viele GS Besitzer, die die 250W Lampe verwenden ohne Probleme. Haben die ausländischen Modellvarianten vom GS 1200 vielleicht andere Trafos? Was kann da passieren? Oder sollte man die 250er besser mit einem separaten Trafo von außen speisen? Wer hat da Erfahrung und kann mich mal erleuchten? Gruß Thomas
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Hallo! Die Xenophot Halogenlampen von Osram (früher Bellaphot) haben als Schutzgas Xenon im Glaskolben. Dies läßt eine höhere Wendeltemperatur zu, so das die Helligkeit und die Farbtemperatur gegenüber gleichen Lampen anderer Hersteller etwas höher sind. Gruß Thomas
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Hallo! Ich glaube der Aufwand steht in keinem Verhältnis. Da kann man sich eher einen gebrauchten 35er günstig kaufen und wieder herrichten. Zum Beispiel TK 35 oder Bauer Sonolux. Diese gehen mit Halogenlampen und sind für Heimkinoanwendungen bestens geeignet. Man muß aber basteln können. Gruß Thomas
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Hallo Jens! Diese CDM Lampen sollen ja sehr hell sein. Aber durch das Kugelförmige Filament dürfte der Verlust in einem Kondensorsystem wie dem der Sonolux nicht unerheblich sein. Trotzdem wäre ich dankbar für Infos die in diese Richtung gehen. Man weiß ja nicht wie lange die 400W Halobrenner noch produziert werden. Ich hoffe da ja auf LED Technik. Ein Chip mit 1cm hoch 2 Fläche mit 20000 Lumen. Dann könnte man sich sogar den rückwärtigen Spiegel sparen und die Lebensdauer wäre sehr lang. Aber bis es soweit ist, bleib ich meiner 400er von OSRAM treu. Wie heißt es so schön. Die macht ein gemütliches Licht. Gruß Thomas
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Hallo Kurt! Ich würde auf jeden Fall erst nur den oberen Deckel öffnen. Dies müßte nach lösen der 6 Inbusschrauben möglich sein. Was ich nicht weiß, wofür die 3 Schrauben mit Muttern lings im großen Deckel da sind. Ich würde versuchen den Deckel vorsichtig aufzuhebeln mit einem Schraubenzieher. Vorher jedoch alle 6 Schrauben komplett entfernen. Gruß Thomas
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Hallo Kurt! Leider kenne auch ich den B11 Kopf nicht im Detail. Ich habe aber schon viel Erfahrung bei B5/B8. Wenn du mal ein paar Fotos machen könntest, könnte man sich das ganze vielleicht besser vorstellen und gewisse Parallelen zu den B8 Köpfen erkennen um so vielleicht weiterzuhelfen. Die Anschrägung unten am Deckel ist dafür, damit das Öl dort nicht nach außen sickern kann wenn die Dichtmasse mal undicht wird. Gruß Thomas
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Hallo! Da braucht man keine Bedienungsanleitung. Das ist Kinderleicht. Ich erkläre mal kurz. 1. Rechte Seite der Presse hochklappen 2. Linke Seite der Presse öffnen und Film mit Schichtseite oben auf den Perfostiften positionieren. Linke Seite schließen. 3. Rechte Seite herunterdrücken und damit Film in der linken Seite gerade abschneiden. 4. Schichtseite in der linken Seite mit dem Schaber abschaben bis Film durchsichtig ist. 5. Anderes Filmende in die rechte Seite positionieren und durch herunterdrücken ebenfalls gerade schneiden. 6. Rechte Seite mit Film hochklappen und links das abgeschabte Stück mit Filmkleber einpinseln. 7. Rechte Seite mit Film herunterdrücken, bis sie einrastet. Nach ca. 10sek beide Seiten öffnen Fertig. Die Presse ist für S-8, N-8 und 16mm geeignet. Deshalb die vielen Positionierstifte. Gruß Thomas
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Hallo Toolbox! Wenn du dir das Bild der Wendel auf meiner Leinwand ansiehst sehen diese relativ weiß aus. Das ist nicht nur auf dem Bild so, sondern auch in Wirklichkeit. Das liegt daran, das ich nicht den original Sonolux Spiegel verwendet habe. Dieser ist von hinten verspiegelt und das Glas ist durch die große Hitze der Originallampe bereits gelblich verfärbt. Dieses Gelb mischt sich nun mit dem was die Wendel nach vorn abstrahlen und verursacht einen Gelbstich. Ich habe mir einen neuen Spiegel drehen lassen und diesen mit Weißaluminium bedampft So hält sich der Lichtverlußt in Grenzen. Auch können die Kondensorlinsen selbst bräunlich verfärbt sein. Ich mußte 3 Maschinen kaufen, bis ich einen Satz mit klaren Linsen zusammen hatte. Und die Projektionsobjektive spielen auch eine Rolle beim Gelbstich. Superkiptare von Isco sind ungeeignet. Besser sind Zeiss Visionare mit 1,6er Öffnung, wie sie in der TK 35 verwendet wurden. Gruß Thomas
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Hallo Nochmal! Habe noch ein tolles Bild gefunden. Lampe in Vorglühstellung. Im Spiegel kann man schon das Doppel Wendelbild erkennen. Gruß Thomas
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Hallo Toolbox! Ich habe auch die 36V 400W Lampe drin, mit original Kondensorsystem Sonolux. Damit schaffst du problemlos bis 3,00Meter CS. Hier einmal zwei Bilder Bild 1 zeigt die Lampe mit Kondensor und Hohlspiegel. Die Scheibe ist ein Schutz gegen Lampenplatzer, da die Kondensoren nur noch schwer zu bekommen sind. Bild 2 zeigt die Glühwendel bei der Einstellung auf der Leinwand. Unten original Wendel Oben Spiegelbild Gruß Thomas
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Hallo Rudolf! Ich habe meine Synchronanlage, die aus 5 Bausteinen besteht 1.Synchronbaustein 2.Monitorbaustein 3.Perfobaustein 4.Zähler 5.Videobaustein damals als Bausatz von einem netten Herrn gekauft. Der macht aber heute auch nichts mehr. Ich mußte alles selber zusammenlöten und nach Anweisung eintrimmen. Obwohl meine Elektronikkenntnisse begrenzt sind habe ich es aber gut hinbekommen und es funktioniert bis heute wunderbar. Wie ich schon oben schrieb, dienen die Perfobänder nur der Bearbeitung. Zum Abspielen brenne ich mir DVDs, die dann den Projektor steuern. Gruß Thomas
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Hallo Gizmo! Vielen Dank für die Auskunft. Ich arbeite selbst auch mit Perfobändern 24/9,5 L für die Spielfilm Synchronisation. Dabei verwende ich eine Revox B77 Bandmaschine, welche ich mit dem Unisync System steuere. Als Monitor dient ein umgebauter Goko MM1 Betrachter. Nach Fertigstellung des Bandes wird dieses auf DVD kopiert. Diese DVD steuert dann den Elmo GS 1200 beim Abspielen. So kann ich die Bänder öfter benutzen. Irgendwann ist natürlich Schluß wegen der vielen Klebestellen. Deshalb ist es interessant, das es noch neue Bänder zu kaufen gibt. Gruß Thomas
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Hallo Gizmo! Wo bekommt man noch solche Perfotonbänder? Gruß Thomas
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Hallo Fabian! Der Anteil an 35mm ist sehr gering im neuen Super 8 Sammler. Gruß Thomas
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Hallo Sascha! Eine neue Blende würde ich nicht anfertigen lassen. Wenn du die Dunkelsektoren vergrößern willst kannst du aus geeignetem Blech zwei Streifen überlappend auf die Dunkelsektoren schrauben und anschießend präziese auf den neuen Winkel feilen. Gruß Thomas
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Hallo! Ich habe so einiges an Tönen fertig geschnitten auf DVD. Wenn ich also den Titel zufällig im Archiv hätte, bräuchte man davon nur eine DVD kopieren, welche der liebe Sven dann zum Synchronisieren hernehmen könnte. Am besten funktioniert das ganze mit einem ELMO GS 1200. Den kann man mittels einer kleinen elektronischen Schaltung mit jedem DVD Player synchronisieren. Dann braucht man das ganze einfach nur durchlaufen lassen und muß nichts nachregeln. Gruß Thomas
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Hallo! Um welchen Titel handelt es sich dabei? Gruß Thomas
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Hallo Sascha! Ich hab zwar keine B12 aber auch bei den B5/B8A und Sonolux hat es nach oben und unten so weit ich weiß immer ein leichtes Blendenziehen. Wie du schon richtig vermutet hast fällt das bei großen Leinwänden im Kino nicht groß auf. Und 1600W auf 2,40m sind definitiv viel zu viel. Da müßtest du entweder das Licht runterdrehen oder Objektive mit hoher Abblendung nehmen. Ich hab in meiner Sonolux eine 400W Halogenlampe und selbst da sieht man vorn an der Leinwand bei Abspännen leicht das Blendenziehen oben und unten gleich viel. Gruß Thomas
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Hallo! Der weiße Kodak Vorspann ist immer noch der Beste. Da ich aber in meine Projektoren Reflexlichtschranken zur automatischen Lichtdimmung und Vorhangsteuerung eingebaut habe, lösen diese beim weißen Vorspann sofort aus. Deshalb habe ich mir von Wittner mal den grünen kopierten Vorspann gegönnt. Dieser fädelt ausgezeichnet. Zumindest bei Elmo ST und GS. Ist zwar nicht ganz Billig aber sehr gut. Gruß Thomas
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Hallo Micha! Ich habe es mit zwei Relais gemacht, welche den motor umpolen und somit mal links mal rechtsrum laufen lassen. Der Vorteil ist, das der Motor durch die Relais nicht nachläuft sondern sofort steht. Das ist wichtig, damit der am Vorhang befestigte Magnet am jeweiligen Reedkontakt stehenbleibt und nicht darüber hinweg huscht. Das Ganze läuft bei mir mit 24Volt. Man kann den Vorhang mittels eines Schalters in Gang setzen (von Hand) oder über eine Silberne Folie, welche an der entsprechenden Stelle auf den Film geklebt wird und mittels Reflexlichtschranke dann den Vorhang losfahren läßt. Mittels eines Tasters wird wenn der Film läuft die Richtung umgekehrt, so das der Vorhang am Ende des Filmes automatisch wieder zu fährt. Das alles fuktioniert mit Relais und Bausätzen von Conrad. Ich verwende keinerlei Computertechnik zur Steuerung. Etwas weiter oben siehst du ein Bild vom Schaltkasten und 3 Bilder von den einzelnen Bildformaten. Gruß Thomas
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Hallo TK 35 Micha! Mich würde interessieren, wie du das mit der Steuerung des Motors realisieren willst. Ich habs zwar schon fertig, aber ich bin anderen Lösungen die vieleicht einfacher sind immer gerne aufgeschlossen. Ich arbeite mit Reedkontakten, die den Vorhang an der richtigen Stelle anhalten lassen. Das mit deiner Schiene find ich super. Ich mußte extra eine teure Vorhangschiene kaufen, da mein Vorhang seitlich im Bogen an die Seitenwand fährt. War leider zu wenig Platz. Gruß Thomas
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Hallo Rainer! Ich benutze meinen Vorhang auch als seitlichen Kasch. Ich habe schwarzen Samt genommen ca. 10Euro/Meter. Die Schine hab ich aus dem Gardienengeschäft 230Euro Den Antriebsmotor und das Schneckengetriebe sind aus der Bastelkiste entnommen. 24V Dunkermotor und Teile vom Bauer P5 und Bauer Super 8 Projektor. Hier einige Bilder Gruß Thomas
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Hallo THX! Ist der Beamer nicht ein bischen zu groß? Aber die sollen ja ein geiles Bild machen hab ich mal gehört. Um sowas zu restaurieren sind meine Elektronikkenntnisse zu begrenzt. Da bleib ich lieber bei den mechanischen Filmprojektoren. Gruß Thomas
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Hallo Justus! Beim ST 1200 werden über eine Schaltwalze aus Kunstoff (sitzt am Drehschalter) und ein Gestänge die Reibräder von der Flügelblende abgehoben (im Stillstand). Dreht man den Schalter in Stufe 2 Projektion, so werden sie auf den Rand der Umlaufblende abgesenkt und treiben das Werk an. Nun kann durch viele Schaltvorgänge die Schaltwalze abgenutzt sein, so das bei strammeren Riemen die Räder kaum oder gar nicht mehr abgehoben werden. Dann läuft der Projektor schon in Stufe 1 Stillstandsprojektion los. Leider kann man das nicht nachstellen. Man kann allerdings die Nocke vom Gestänge welche auf der Schaltwalze reibt leicht mit einer Zange verbiegen, so das diese daneben auf einer noch nicht abgenutzten Stelle zu liegen kommt. Dann heben die Räder wieder mehr ab. Trotzdem darf aber der Riemen auf keinen Fall zu stramm sein. Er muß so bemessen sein, das einerseits die Räder zuverlässig abheben und andererseits darf der Riemen nicht auf den Scheiben durchrutschen. Am besten nimmt man dafür Meterware von Optibelt Dm 4mm. Diesen Riemen kann man mit einer Heißluftpistole selbst zusammenschweißen und somit die Riemenlänge exakt bestimmen. Da die Geräte alle unterschiedlich tolleriert und die Schaltwlzen unterschiedich stark abgenutzt sind kann es sein das im ungünstigsten Fall ein riemen den man aus einem Set entnommen hat nicht richtig funktioniert. Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen Gruß Thomas