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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Hallo! Das stimmt wohl. Aber eine Sammlung entsteht nicht über Nacht sondern über Jahre osder Jahrzehnte und da muß man halt immer am Ball bleiben und pö a pö die Dosen kaufen. Gruß Thomas
  2. Hallo! Also wenn ich schon das viele Geld für 600m Posso Spulen und die Super 8 Spielfilmkopien ausgebe, von Perfobändern für Zweiband ganz zu schweigen, dann kommt es ja wohl nicht auf 15EURO für eine Weißblechdose an oder? Gruß Thomas
  3. Hallo Jens! Ich kann den Kern nicht dicker machen, da die Spulen randvoll sind und ich keine größeren besitze. Das Material ist weder Spröde noch geschrumpft. Läuft auch nicht auf 4000m Spulen mit großem Kern. Haben wir schon beim Kumpel ausprobiert. Das habe ich nur bei dieser einen Orwo Kopie. Es ist schon so wie Filmtechniker geschrieben hat. Das liegt am minderwertigen ORWO Material. Gruß Thomas
  4. Hallo Filmtechniker! Ich spiele auf 2X 2000m 145er Kern. Und eigendlich tritt es nur am Anfang auf wärend der ersten 100-150m. Danach läuft die ganze Rolle prblemlos durch. Nur wenn man nicht aufpasst knicken während dieser Phase die Filmkanten ein und er ist hinn. Bis jetzt ist es mir immer gelungen das zu verhindern, indem ich den Film mit der Hand nachgefürt habe. Ich habe schon extra zwei Umlenkrollen ganz nah am Spulenrand installiert, was auch Besserung brachte. Aber ganz weg bekommt man es eben doch nicht. Werde aber weiter experimentieren und Berichten. Trotzdem vielen Dank für deine Erklärungen. Gruß Thomas
  5. Hallo Michael! Ich habe immer 600m Blechdosen für 16mm genommen. da passen dann bequem zwei 600m Super 8 Posso Spulen rein. Das mit der Spulenarm Verlängerung geht so. Du nimmst einen zweiten Ausschlacht St 1200. Baust die Spulenarme ab und machst aus zwei kurzen mittels Hartlöten mit Acetylenbrenner einen langen. Mußt nur auf die Anzahl der Zahnräder achten wegen der Drehrichtung. Der Lange vordere Arm wird dann wie bisher nach hinten geklappt und der hintere wird ganz nach hinten heruntergeklappt. Datz muß man den Deckel und den Kasten ,wo das VU Meter und die Schalter drinn sind ausarbeiten um den hinteren Arm dort hinzuklappen. Außerdem muß der Riemen im Projektor für den hinteren Arm zusätzlich gespannt weden mit einer zusätzlichen Rolle, welche man auch aus dem Ausschlacht Elmo gewinnt. Soweit von mir Gruß Thomas
  6. Hallo Filmtechniker! Also mit anderen Worten kann man nichts drann machen. Liegt an der Trägersorte, die eben so stumpf ist und diese Eigenschaften des nicht rutschens hat. Dann möchte ich aber in der ehemaligen DDR kein Vorführer gewesen sein. Zumindest nicht im Spulenbetrieb. Mag ja sein ,das es mit Telleranlagen besser geht. Gruß Thomas
  7. Hallo Michael! Ich habe die 480er und 540er auch auf 600m Spulen gelagert. Sind dann halt nicht so ganz voll. Ich habe mal einen ST 1200 auf 700m umgebaut. geht wunderbar und passt auch noch in den Koffer. Es wird nur der vordere Spulenarm verlängert. Hinten kann der alte verbleiben. es muß nur was aus dem Deckel ausgefeilt werden. Gruß Thomas
  8. Hallo Filmtechniker! Was zum Teufel ist denn das Zelluloseacetobutyrat? Ist das schlimm ? kann man da was machen? Oder Kopie verschrotten? Ich hätt es sonst mal mit Vitafilm versucht. Das Filmguard ist wohl in Deutschland nicht zu beziehen. Und ich wollte auch nicht so einen riesen Aufwand betreiben. Gruß Thomas
  9. Hallo Stefan! Wo bekomme ich das? Thomas
  10. Hallo allerseits! Ich habe vor einigen Jahren schon einmal zu diesem Thema geschrieben. Damals war die Resonanz aber sehr gering und es waren auch noch nicht so viele Ostdeutsche Filmvorführer hier vertreten. Es geht um eine Orwo Kopie von 1989, die das Phänomen aufweist, das sie sehr starke Adhäsionskräfte aufweist. Führt man sie auf einer Anlage mit Spulenturm vor (Stahldrahtspulen), so wandert der Film immer von einer seite der Spule zur anderen und versucht dabei an den Speichen der Spule seitlich hochzulaufen. Er klebt quasi so aufeinander, das er sich seitlich nicht verschieben kann. Das Kuriose daran. In der Maschine selber läuft er super durch. Er riecht auch nicht nach Essig, hat keine Farbveränderungen und fühlt sich auch nicht klebrig an. Nur wenn er beim aufwickeln mit seinem eigenen Material in Berührung kommt , dann pappt er aufeinnander wie Klebeband. Somit ist ein abspielen nur unter schwierigen Bedingungen möglich. Deshalb meine Frage insbesondere an die Ostdeutschen Vorführer, die sich ja mit diesem Material besser auskennen. Gibt es eine Möglichkeit dieses Material wieder glatter bzw rutschiger zu bekommen? Gruß Thomas
  11. Thomas007

    36 Volt 400Watt

    Hallo! Den Sockel würde ich auf jeden Fall leicht kühlen. Denn die Quetschtemperatur darf 400 Grad nicht übersteigen. Zur Lebensdauer: Man sollte in den Lampenkreis ein Amperemeter (Dreheisen) einfügen und in den Primärkreis des Trafos einen guten Dimmer für induktive Lasten. Durch Netzschwankungen ist ein ständiges auf und ab des Lampenstromes zu beobachten. Das kann man dann mit dem Dimmer ausregeln und die Lampe hält statt der Üblichen 50Stunden bis zu 90Stunden. Gruß Thomas
  12. Hallo Chris! Es muß doch von diesen Delrin Bahnen Ersatz gegeben haben, da die bestimmt nicht so lang halten wie Stahl. Wenn man die noch bekommen könnte, wär super für die Sonolux. Gruß Thomas
  13. Hallo! Ich führe manchmal am Wochenende auch in einem kleinen 3 Saal Kino vor. Der Chef ,also der Betreiber dieses Kinos ist 24 Jahre alt. Nur mit jungen Leuten, die sich noch für 35mm Kinotechnik interessieren, hat der 35mm Film die Chance auch in den nächsten Jahren und über sein Ende hinaus auch in den Heimkinos erhalten zu bleiben. Gruß Thomas
  14. Hallo Tom Cat! Ich habe gerade bei Reichelt nachgesehen, dort ist sie nach wie vor zu bekommen. Wo hast du das gelesen, bitte mal einen Link. Gruß Thomas
  15. Hallo! Die Linienlaser die dafür geeignet sind sind meist sehr teuer. Ich würde da eher auf 3Watt Luxeon Diode in Verbindung mit der alten Spaltoptrik gehen. Bei Lasern gibt es zudem oftmals Probleme mit älteren Tonspuren. Obwohl die mit LED auch nicht perfekt klingen. Das mit dem Laser würde ich wenn überhaupt nur mit neuen Kopien machen. Gruß Thomas
  16. Hallo Rene, Hallo Jens! Also es handelt sich um 1800Meter Spulen und die Schlitze waren da schon drinn als ich sie bei Rinser gekauft hab. Da ich beim Start nicht an der Maschine bin, sondern fernstarte, darf der Anfang nicht durchrutschen , sonst gibts Bruch. Da sind die Schlitze ganz Hilfreich. Jens die Beschriftung ist bei mir natürlich soweit weg das ich noch genügend Film habe um sicher einzufädeln. Gruß Thomas
  17. Hallom Hans! Vielen Dank für die Info. Da muß ich ja dann doch wohl bei Wittner kaufen. Gruß Thomas
  18. Hallo Hans! So viel Geld kann ich auch nicht ausgeben und will ich auch nicht. Ich habe mir bei Wittner die Fotos mal angesehen. Es sind doch einfach nur ein paar Rollen auf einer Grundplatte, wo der Film dieses Reinigungsband mitnimmt. Leider kann man auf den Bildern nicht genau den Filmweg erkennen. Vielleicht könntest du mal bessere Bilder machen und erklären, wie das genau funktioniert. Und was ist der Unterschied zwischen weiß und grünem Reinigungsband? So wie du schreibst scheint es ja einen guten Reinigungseffekt zu haben. Wie viele Kopien schaffst du denn mit einem Band? Hoffe auf Antwort Gruß Thomas
  19. Hallo! Sind das nicht die gleichen Geräte die es bei Wittner zu kaufen gibt? Gruß Thomas
  20. Hallo Hans! Wenn man es perfekt haben will, so muß natürlich die Spaltoptik neu eingestellt werden bei rot. Aber es geht auch ohne. Ich spiele nämlich die alten Filme noch nach wie vor mit weißem Licht,also mit der Original Tonlampe. Bei Cyanspur kommt die Tonlampe raus und der LED Adapter mit 3W Luxeon wird eingesetzt. Da ich mit dem Solar 1 von Wittner arbeite und dieser eine sehr gute Spaltverlustkorrektur hat, kann ich den Schärfefehler hierüber ausgleichen. Das ist mir lieber als jedesmal die Spaltoptik zu verstellen. Klanglich bin ich voll zufrieden, zumal die Cyanspuren von der Dynamik her wesentlich besser sind als die alten Silbertonspuren. Die verzeihen schon einiges. Vieleicht liegts aber auch an der alten Spaltoptik von Busch, die ich in meinem Bauer Tongerät habe. So, das war mein Senf hierzu. Gruß Thomas
  21. Hallo! Es gibt Endlosriemen von der Firma Optibelt. Diese lassen sich durch Erwärmen an den Enden selbst zusammenschweißen. Jede Länge ist somit realisierbar. Meine Elmos laufen damit seit Jahren perfekt sowohl ST als auch GS-1200 Gruß Thomas
  22. Hallo eastwood! Das Stimmt. Ich hatte das Vergnügen Heinz noch persönlich kennenzulernen und mich von ihm durch sein Museum führen zu lassen. Allerdings war er da schon sehr krank. Das muß so 1995/96 gewesen sein. Gruß Thomas
  23. Hallo! Mal von der Messerei ganz abgesehen. Filmheini ist wieder da. Auch Auferstanden aus Ruinen? Kannst dich ruhig auch mal wieder melden, Ich hätte da mal ein paar Fragen. Gruß Thomas
  24. Thomas007

    Lampenumbau TK35

    Hallo! Na das ist ja mal ne erfreuliche Nachricht :D Willkommen im Club der 400W Teelicht- User. Nein Spaß beiseite. Toll das es geklappt hat. Gruß Thomas
  25. Hallo Jens! Ich hab ja in meiner Sonolux ein B8A Getriebe drin somit hat die Achse der Schaltrolle auch Spreitzklemmung. Ich meine aber das da trotzdem noch ein Mitnehmerstift ist, der in den Schlitz der Schaltrolle eingreift. Gruß Thomas
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