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Hallo! Frage: Passt die Schaltrolle einer TK 35 dann auch auf die Sonolux? Gruß Thomas
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Hallo Lilliputkino! Ich würde keinen Lampenadapter verwenden sondern eine eigene neue Fassung in das Lampenhaus einbauen. Diese würde ich zumindest in der Höhe justierbar machen, da beim Flachkernwendel der 400er die Wendelbilder übereinander stehen müssen und nicht wie bei der 750er das Spiegelbild durch die Lücken zwischen den Hauptwendeln der Lampe hindurch scheint. Das Schaltgerät der TK kenne ich nicht genau als das ich da was zum Umbau sagen könnte. Ich würde hier einen separaten Trafo heranziehen, der mindestens 500W hat. Desweiteren würde ich diesen mit einem Dimmer für induktive Lasten mit ca.2000W belastbar regelbar machen. Hat der Trafo primär einen Abgriff -5% würde ich ihn darauf anklemmen, dann kann man Netzschwankungen in diesem Bereich ausregeln. Auch kann die Lampe langsam hochgefahren werden und vorgeglüht werden, was die Lebensdauer entscheident erhöht. Auch würde ich in den Lampenkreis ein Amperemeter einbauen zur Kontrolle des Lampenstromes. Wie schon erwähnt fahre ich schon sehr lange mit dieser Anordnung und habe schon 80 -85 Stunden mit der Osram 50h Variante geschafft. Viel Spaß beim Umbau Gruß Thomas
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Hallo! Fahre jetzt schon 15 Jahre mit der 36/400 in Sonolux. Immer top zufrieden. Nur einmal ist mir eine geplatzt. Da war dann ein neuer Spiegel und die erste Kondensorlinse fällig. Gibt es hier noch jemand der die 36/400 in der Sonolux betreibt? Vielleicht kann man sich ja mal austauschen. Ist ja ähnlich wie bei der TK 35. Gruß Thomas
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Hallo Niklas! Also bei meiner einen 35mm Kopie die ich behandelt hatte lag der Film in den Aktkartons im Keller. Und zwar nicht zugeklebt. Die ersten paar Tage hat es im Keller leicht gemüffelt nach dem Zeug. Danach nicht mehr. Wenn ich den Film heute zum Vorführen raushole riecht er immer noch nach Vitafilm. Die Behandlung ist jetzt zwei Jahre her. Gruß Thomas
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Hallo! Ich habe bis jetzt eine 35mm Kopie aus 1974 mit Vitafilm behandelt. Und zwar nicht mit der Pinselmethode sonern einfach per Handumroller durch ein nasses Tuch gezogen und dann nicht trockenputzen, sondern so naß aufgerollt einlagern. Einfach in die normalen Aktkartons und ohne zukleben. Nach ca. 3Monaten habe ich den Film wieder rausgeholt und er war trocken und konnte sofort projiziert werden. Er roch zwar noch sehr stark nach Vita Film aber das verliert sich mit der Zeit. Er läuft jetzt aber so leise durch die Maschine wie ein neuer Polyesterfilm. Der große Nachteil von Vitafilm ist der unangenehme Geruch, welcher einem nach Kurzer Zeit auf den Magen schlägt. Desshalb sollte man es nur im Sommer draussen machen. Und man weiss ja auch nicht ob das Zeug auf alle Materialien gleich reagiert. Ich habe noch einige alte Schätzchen die so eine Kur vertragen könnten aber es ist halt ein Risiko. Auch wenn alte Kopien gewachst , gelackt oder Kofiba beschichtet sind. Da kann man böse Überraschungen erleben. Gruß Thomas
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Hallo Matthias! Man sollte auf jeden Fall nur die Halogenlampen von OSRAM 64663 verwenden. Selbst Philips kommt da nicht mit und von diversen anderen Anbietern wie Omnilux o.ä. ganz zu schweigen. Eine entscheidende Rolle spielt auch die Farbtemperatur. Ein 500W XBO Kolben hat einen Lichtstrom von 14500Lumen. Eine 36V/400W Halogenlampe hat einen Lichtstrom von 16000Lumen. Ich habe mal auf einer 6Meter Leinwand mit dem Xenonkolben 60Lux gemessen. OK die Entfernung war doppelt so groß wie bei der Halogen. Da hab ich um die 130Lux gemessen und die Leinwand war bei Halogen kleiner 3,00Meter. Das hinkt alles ganz gewaltig ich weiss aber was mich erstaunt hat, Das Xenonbild schien heller zu sein als das Halogenbild. Das menschliche Auge lässt sich ziemlich leicht täuschen bei der Helligkeit. Gruß Thomas
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Hallo Matthias! Darf man fragen wie groß das projizierte Bild werden soll? Vielleicht kommst du ja mit der 400er hin. Ich hab die in meiner Sonolux drinn und die hat von der Umlaufblende einen wesentlich schlechteren Wirkungsgrad als eine TK 35. Ich schaffe mit dem original Sonolux Kondensorsystem und lichtstarken Visionaren immerhin 3,50m CS. Da dürftest du mit der TK noch etwas drüber liegen. Ein Freund von mir hat mit seiner TK mal OpenAir gemacht mit der Original 1000W Röhrenlampe. Da waren über 5Meter drinn. Für größere Leinwandbreiten sind Koffermaschinen nicht so der Hit. Oder aber der Umbau geht sehr ins Geld ob sich das dann noch lohnt? Gruß Thomas
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Hallo! Erstens ist die Osram 64788 eine Hochvoltlampe die direkt an 230V betrieben wird. Sie nimmt dabei ca.8 Ampere auf. Sie wird auf jeden Fall ein gelblicheres Licht machen wie die 400er Niedervolthalogenlampe. Diese nimmt bei 36V 11Ampere auf. Ausserdem hat die 400er mit ihrem Flachkernwendel eine höhere Leuchtdichte. Nicht umsonst hat Kinoton in seiner transportabelen Koffermaschine diese Lampe verwendet. Das reicht natürlich nicht für 10Meter Bildwand. Da brauchts schon den Umbau von Jens. Gruß Thomas
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Filmanfang mit Krepp sichern (Farbprobleme)
Thomas007 antwortete auf Thomas007's Thema in Tips und Tricks
Hallo! Jens Ich werde auf Tesa umstellen. TJ Du hast mich falsch verstanden, Ich meinte den Anfang festkleben , damit es beim Transport der 1800m Wickel auf Bobby also ohne Spule keine Probleme gibt. Wenn der Anfang erst mal runterfällt gibts schnell kein Halten mehr und es rutschen 5-6Meter ab. Das mit dem Anzug beim Start ist kein Problem. Ich habe Schlitze im Kern der Stahldrahtspulen, da zieht sich so schnell nichts raus. Trotzdem Danke Gruß Thomas -
Hallo Leute! Bei Filmkopien die als 1800m Wickel auf Bobby gelagert werden und von der Steckspule vorgeführt werden ist es notwendig den Anfang des Filmbandes festzukleben mit Malerkrepp. Diese Metode praktiziere ich auch und dabei ist mir folgendes aufgefallen. Bei einigen Rollen (zum Glück nur zwei) scheint sich auf den ersten 5-10Wickeln genau an der Stelle an der das Krepp sitzt die Farbe des Bildes zu verändern. Es entsteht ein leichter Blaustich, der im Rhytmus einer Umdrehung an und aus geht. Frage: Kann es sein das eine Ausdünstung des Klebers über einen längeren Zeitraum ein solches Phänomen bewirkt? Hat jemand damit Erfahrung? Was kann man anstelle des üblichen Malerkrepps noch nehmen? Gruß Thomas
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Hallo Leonie! Wenn du einen GS-1200 letzte Baureihe (untere Schlaufe nach hinten) in gutem Zustand meinst, ist der durchaus 800 EURO wert.Sieht man ja auch öfter bei E-bay. Es gab mal eine kleine Serie 800m Spulen von der Fa. Riebe. Hab ich aber nie besessen. Ich habe mir meine 800m Spulen selber mit der Laubsäge ausgesägt und den Kern aus Vollalu drehen lassen. Auch die Klappkasette für 800m hab ich selber aus Alublech 1,5mm dick und U-leisten aus dem Baumarkt gefertigt. der Durchmesser ist 42cm und es gehen 5x 180m drauf. Gruß Thomas
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Hallo Martin! Also ich hab zwei ST`s und zwei GS`s. Die ST`s haben 3-Flügelblende und werden ausschließlich für selbstgedrehte Filme mit 18B/s verwendet. Die GS`s haben 2-Flügelblende und Spulenarme für 800m S-8Film. Sie werden ausschließlich für Kinofilme verwendet. Der Ton kommt hier von einer selbsterstellten DVD. Der DVD Player steuert den GS-1200. Der ST-1200 währe für Kinofilme auch geeignet, nur müßte man dann lange Arme drannbauen, was aber die Rutschkupplung innen überfordert bei 800m. Darum den GS-1200 mit seinen vielen Motoren. Gruß Thomas
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Hallo Martin! Da hast du wohl recht. Aber beim ST und auch bei vielen anderen Projektoren Bauer , Eumig u.s.w. Ist der Projektor der Master und regelt das Tonband. Beim GS ist es umgekehrt da wird der Projektor geregelt. Das hat den Vorteil, das er auch von einem DVD Player geregelt werden kann. Gruß Thomas
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Hallo Martin! Ich habe ja auch nur identische Bauteile in Bezug auf das Laufwerk genannt. Von den Motoren war nie die Rede. Tatsache ist das Laufwerk war bewährt im harten Pornofilmeinsatz 8Stunden am Tag ohne Pause. Das Kozept mit den 4Motoren beim GS hat auch etwas mit der Zweibandsteuerung zu tun. Ausserdem hat der ST einen Asynchronmotor mit100Volt Betriebsspannung und der GS einen 24Volt Bürstenmotor. Weil man einen Asynchronmotor nicht zur Zweibandregelung heranziehen kann. Gruß Thomas
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Hallo nochmal! Da Hier ja mittlerweile auch der ST-1200 ins Spiel gebracht wurde möchte ich dazu auch noch etwas beitragen. Es ist Richtig, das man den St nicht mit dem GS vergleichen kann. Zumindest von der Ausstattung. (STEREO, Zweibandsteuerbar, höhere Lichtleistung u.s.w). Aber betrachtet man rein die Mechanik des Laufwerkes, (Greifer, Kurvenscheibe) so ist diese völlig identisch zum GS. Ich habe sogar mal ST Teile in den GS eingebaut,läuft ohne Probleme. Auch der Objektivhalter mit Andruckkufe ist identisch. Die Filmbahn ist zwar von den Abmaßen etwas anders aber die seitliche Filmführung ist identisch. Somit kann man sagen, das beim GS-1200 zumindet beim Laufwerk auf viele Teile des ST-1200 zurückgegriffen wurde. Warum sollte ELMO auch das Rad neu erfinden. Schließlich war die Mechanik ja schon lange bewährt. Auch im Rotlichtmillieu. Gruß Thomas
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Hallo! Klar hat der ELMO auch seine Tücken. Meistens ist es so, das der Tonkopf (besonders bei der letzten Baureihe) nicht richtig eingestellt ist. Entweder Haupt oder Ausgleichspur gut aber selten beide. Aber das bekommt man selber mit etwas Gefühl hin. Als nächstes sollte man den Filmeinlauf modifizieren. Neues Einfädelstück und zusätzliche Leitrolle. Auch sollte man die drei Ableitdioden (Ich nenn sie mal so) für den Motorstrom von 1Ampere auf 5Ampere Typen umstellen besonders bei langen Spulenarmen bis 800Meter. Dem Quadratischen Brückengleichrichter auf der Hauptplatine sollte man einen Kühlkörper spendieren. Und dann die Schmierung: Erwirbt man heute ein solches Gerät hat es mindestens 23Jahre auf dem Buckel. da kann das Fett schon mal verharzen und von den Ölgetränkten Filzen der Sinterlager im Motor und an der Hauptwelle ist auch nicht mehr viel. die sind trocken. Hat man das alles im Griff, kann ein GS 1200 durchaus ziemlich leise spielen. Den Motorantriebsriemen sollte man rausschmeißen und ihn gegen einen grünen Rundschnurriemen endlos, den man selbst zusammenschweißt der Fa. OPTI BELT ersetzen. Dem Lampentrafo spendiert man zwei Wicklungen auf der Sekundärseite um die 250W Osram HLX nicht zu sehr mit Unterspannung zu fahren, weil der Trafo mit 200W knapp bemessen ist. Ausserdem nimmt man das Trennblech für die Ersatzlampe im Lampenhausdeckel heraus und setzt die Lampenhalterung um 10mm nach hinten, da der Lichtkegel der 250er für 16mm fokussiert ist. Man sollte die 10mm mit einem Blechring wieder nach Vorne zum Laufwerk abschotten, da sonnst der Kühlluftstrom in den Reflektor zieht und zu einer Schwärzung des Kolbens führen kann. Fürt man nur Spielfilme vor ist der Umbau auf 2-Flügelblende Pflicht, genauso wie die Verwendung des Elmo Zooms 1,0 15-25mm. Hat man den Projektor auf lange Spulenarme umgebaut (egal ob von Wittner oder Eigenbau) sollte man auf jeden Fall die Trimmpoties von der Regelplatiene für die Wickelmotoren nach außen legen um den Zug der Aufwickelspule manuell einstellen zu können. Hat man all diese Arbeiten erfolgreich durchgefürt, ist der Elmo ein ziemlich guter Projektor. Gruß Thomas
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Hallo! Es kommt immer drauf an wofür man ihn nutzt. Wenn ich nur ab und zu mal ein paar selbstgedrehte Filme zeige ist der Beaulieu sicherlich in Ordnung. Wenn ich aber richtiges Heimkino machen will mit bis zu 800Metern Spielfilm am Stück und Zweiband, ist sicherlich der GS 1200 die erste Wahl. Er ist nach einigen Modifikationen wesentlich Verschleißunanfälliger als der Beaulieau. Mit einem Wort Robuster. Auch ist der Bildstand besser und die Kratzerempfindlichkeit ist niedriger. Die Tonköpfe und die seitliche Filmführung hält auch länger. Aber das sind alles meine persönlichen Feststellungen, da ich beide Geräte besessen und betrieben habe. Letztendlich muß jeder selbst wissen, was er will und woführ man ihn einsetzt. Gruß Thomas
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Hallo ! Habe gestern Abend inspiriert durch diesen Tread mal wieder meine S-8 Maschine im Heimkino aufgebaut und den Terminator angesehen. Mit Zweibandton leider nur Mono. Es hat einfach diesen ganz besonderen Look den Filmlook. Blu-Ray ist zwar auch schön aber eben elektronisch, steril,sauber ,leblos. Darum werde ich mir auch in Zukunft immer noch S-8 Kopien anschauen. Gruß Thomas
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Hallo THX! Wie du schon selber sagst, waren die Beamer um 1990 schweineteuer. Das konnten sich nur Superreiche leisten. Ich glaube dir auch das dein Barco ein super Bild macht mit 1080p. Die Sache hat nur einen Haken. Versetz dich mal ins Jahr 1990 zurück,womit wollte man damals so einen Beamer beschicken? Mit VHS? Die DVD kam erst 1996. Gruß Thomas
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Hallo allerseits! Ich wollte auf keinen Fall den Perforierten Film miesreden (welches Format auch immer). Habe selber auch noch viele S-8 Komplettfassungen die ich immer noch gern ansehe. Aber man kommt heute, will man aktuelle Filme zu Hause sehen um Blu-Ray nicht mehr herum. Da es neue Filme wie Harry Potter, Herr der Ringe u.s.w. nicht mehr auf S-8 gibt. Von den Preisen mal ganz zu schweigen. Trotzdem sollte man seine alte Sammlung auf Film nicht auflösen. Gruß Thomas
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Hallo Jens! Das war es was ich meinte. Das Rauschen kommt bei mir nämlich auch aus der HKO 1000 von Reichelt. das ist ein Schaltregler. Vielleicht ist es bei Martin ja genauso. Dan braucht er am CP 200 garnichts verändern. Noch eine Frage zur gelben Verkittung. Ich habe ja in der Sonolux die alte Busch Optik drinn mit Glasstab und einem Hebel zur Spaltbreiteneinstellung. Habe diese damals auch zerlegt und alle Linsen mit Alkohol gereinigt. Neigt denn die Busch Optik auch zum Gelb werden? Gruß Thomas
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Hallo Martin! Da Ich nicht so anspruchsvoll bin wie du benutze ich zwei Wittner Solar 1 Vorverstärker. Einen für Rot und einen für Weißes Licht. Und da gebe ich dir vollkommen Recht. Alte Filme nur mit Weiß und neue Cyanfilme mit Rot. Zum Rauschen: Schalte ich nun die 3Watt Luxeon LED ein ohne eingelegten Film, so rauscht es ganz ordentlich über die Lautsprecher. Bei Weißer Tonlampe rauscht es nicht. Als Regler verwende ich die HKO 1000 von Reichelt elektronik. Aber: Das Rauschen verschwindet komplett, sobald ein Film eingelegt ist und ist auch während der Wiedergabe nicht zu hören. zum Pegel: Die LED muß exakt ausgerichtet sein hinter der Spaltoptik und mindestens mit 1000mA betrieben werden um einen ausreichenden Pegel zu erreichen. Mit dem Solar 1 erreiche ich den Pegel locker. Und da dieser ja laut Wittner der Dolby CP Preamp Karte nachempfunden sein soll müßte es am CP 200 doch eigentlich auch klappen. Soviel von mir dazu Gruß Thomas
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Hallo! Soweit ich weiss hat Rainer Stefan immer die Komplettfassungen der englischen Vertriebsfirma Derann mit deutschem Ton angeboten. Es werden aber heute im Zeitalter von BluRay keine oder nur sehr wenige Super 8 Filme mehr hergestellt, weil sich die Kosten für das Negativ nicht mehr rechnen. Auch in England sind die Heimkinomacher von SUPER 8 auf DVD oder BluRay umgestiegen. Das ist nunmal der Lauf der Zeit. Selbst im großen Kino versucht man jetzt mit 3D digital das Zelluloid aus den Vorführräumen zu verbannen. Ist schade finde ich auch, aber es ist so. Ich persönlich habe auch einige Filme von Rainer Stefan gekauft. So kostete damals ein Terminator II oder Stirb langsam um die 1000 DM. Später haben wir uns dann zusammen getan und direkt in England die englischsprachigen Kopien gekauft. War dann etwas billiger. Dann habe ich zu Hause mit Revox B77 Tonbandmaschine und selbstgelöteter Zweibandvertonungsanlage mit Motorbetrachter der synchron zur Revox lief den deutschen Ton selber geschnitten. Das war eine heiden Arbeit. Und das Perfotonband von Pötter war auch nicht gerade billig. ein LPR 35 1080m von BASF kostete 200DM. Aber es hat riesigen Spaß gemacht. Man hatte großeß Kino zu Hause. Zu der Zeit anfang der 90er gab es keine DVD s keine Flachbildfernseher und die Beamer waren unerschwinglich und hatten ein grottenschlechtes Bild. Heute besitze ich noch ca. 20 Kopien aus dieser Zeit die ich alle mit Zweiband spielen kann. Der Ton kommt auch nicht mehr vom Band sondern von einer gebrannten DVD. Aber das Bild sieht im Vergleich zur DVD oder BluRay ganz schön bescheiden aus. Grüße und ein frohes neues Jahr an alle Hier wünscht Thomas
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Hallo! Soweit ich weis sind die Motoren identisch. Da muß auf dem Chassis ein großer Drahtwiederstand sein mit einer kleinen schelle dran. Damit stellst du den Zug ein. Funktioniert prima auch für mehr als 1800m Gruß Thomas
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Hallo! Spitze! Das üb ich mit meiner Sonolux jetzt auch. Endlich keine Pause mehr bei 1800 Meter Gruß Thomas