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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Hallo Martin! Ich weiß das auch nur, weil ich genau dieses Modell besitze. Habe es aber auf Doppelriemenscheibe umgebaut, weil besser und man braucht keine Spannrolle mehr. Auch die Filmbahnen samt Andruckkufen der späteren Modelle wurden stark verbessert. Sie entsprechen denen eines GS 1200. Auch diese habe ich bei diesem ersten Modell ausgetauscht. Auf dem Transformator steht 75 also denke ich das er von 1975 ist.
  2. Hallo Martin Rowek! Dieses frühe Elmomodell hat oben an den Reibrädern keine Doppelriemenscheiben für den zweiten kleinen Riemen. Dies wurde erst ab der Modellreihe 1976/77 eingebaut.
  3. Hallo! Du hast einen ST1200 MO der ersten Serie Baujahr ca. 1974/75. Diese hatten nur einen Riemen und nicht die Doppelriemenscheibe für 50/60Hz. Da gab es eine zweite Riemenscheibefür 60Hz die man dann wechseln mußte. Aber da wir ja 50Hz haben in Deutschland brauchst du die eh nicht. Die Reibräder müssen so eingestellt werden, das je nach Hebelstellung nur das obere (24B/s) oder das untere (18B/s) an der Umlaufblende anliegt. Der meiste Zug für diese Rollen kommt vom Antriebsriemen, welcher die Rollen im Stillstand gegen einen beweglichen Anschlag zieht und diese somit beide nicht an der Umlaufblende anliegen. Erst wenn man den Knebelschalter in die zweite Stellung bringt, nimmt man den Anschlag weg und das eingestellte Reibrad senkt sich auf die Flügelblende und treibt diese dann an. Die Einfädeltaste rastet für den Einfädelvorgang immer komplett ein. Normalerweise wird sie durch die hintere grüne Filmführung per Mikroschalter freigegeben. Wenn dies aber mal nicht funktiomiert, oder bei verwendung von 360m Spulen muß sie mit der schwarzen Taste von Hand entriegelt werden, wie in dem Video zu sehen.
  4. Die passt aber nicht auf den ST1200.
  5. Hallo! Nur der Schalter für Mag/opt wird da nicht ausreichen. Der GS 1200 hat leider sehr viele Schalter und Steckverbinder, wo das Signal durch muß. Über die Jahrzehnte kommt es dort zu Übergangswiederständen. Der komplette Vorverstärker mit der Aufnahmestufe und den Lautstärkereglern ist über eine blaue Steckerleiste mit der Hauptplatine, welche die Endstufe beinhaltet verbunden. Ausserdem könnten die Kanalschalter für das umschalten von Wiedergabe auf Aufnahme ebenfalls betroffen sein. Und sogar die lautstärkepotis selbst. Auch der Schalter PA ALC Normal auf der Rückseite kann solche Phänomene hervorrufen und nicht zuletzt die Lautsprecherbuchsen für die Zusatzlautsprecher. In denen befindet sich ein Kontakt, der die eingebauten Lautsprecher abschaltet, sobalt man einen Stecker da reinsteckt. Je nachdem wo das Gerät gestanden hat können all diese genannten Stellen oxidieren und ihre Funktion versagen. Aber um dort überall ranzukommen muß man das gerät teilweise demontieren und Teile ausbauen. In Deutschland gibts eine gute Werkstatt die so etwas noch kann. MG elektronik Mario Gärtner. Einfach mal googeln und auf seiner Seite Kontakt aufnehmen. Gruß Thomas
  6. Ach ja, du hast da ja den eingebauten IC verstärker drinn. Mal vorausgesetzt, das der gut funktioniert, mußt du zuerst mal eine normale große Lautsprecherbox dort anschließen. Wenn sie 8 Ohm hat ist das oK. Nur kleiner sollte der Widerstand nicht sein. Dann prüfe mal ob man an dem verstärker die Eingangsempfindlichkeit der Solarzelle einstellen kann. Vielleicht mittels Trimmpoti auf der Platine. Wenn das dann immer noch so schrebbelig klingt mußt du die Abtaststelle mittles Oszilloscop und Dolby Cat 69T Testschleife überprüfen.
  7. Auf jeden Fall erst mal Spurlage, Azimuth und evtl. falls möglich Spaltbreite nach Norm einstellen. Dann Vorverstärkereingang soweit zurückdrehen bis es verzerrungsfrei klingt. Und anständige Hifi Boxen verwenden. evtl. auch einen Subwoofer.
  8. Ich habe meinen auf 24V/250W Zweistiftsockellampe umgebaut. Das Licht ist wesentlich weißer von der Farbtemperatur als mit den 250W Kaltlichtspiegellampen für 16mm. Und man kann den Lichtpunkt exakt auf das Bildfenster focusieren.
  9. Falls es noch interessiert, Hier mal das Kemo Dimmermodul (gibts bei Ebay und Amazon) mit dem ich meinen Lampentrafo reguliere und damit auch die Lampenspannung.
  10. Wenn es eine Viragierung in blau wäre, müste die auch in den klaren Bildstellen und um die Perforationslöcher zu sehen sein. Oder nimmt die Emulsion dort die Farbe nicht an?
  11. Im Jahr 2007 muste ich der Projektorkopf meiner Maschine neu lagern. Da habe ich dann mal ein Foto mit ausgebautem Kopf gemacht. Oben siehst du den Lampentrafo 600W für die Osram 36V/400W Lampe. Der Trafo sollte immer mehr Watt haben als die Lampe (Reserve) Dieser Trafo wiegt ca. 10Kg damit kann man die Lampe gut betreiben. Mit einem Phasenanschnittdimmer kann man die Spannung sogar variabel einstellen und auch mal 37 oder 38V einstellen. Der Trafo hat eine 36V und eine 50V Wicklung. Ich betreibe die Lampe an der 50V Wicklung und regele sie auf 36V herunter. Somit habe ich immer genug Reserve. Schaltnetzteile sind hierfür eher ungeeignet. Die Lampe OSRAM 64663 bekommst du bei Ebay. Dort sind zahlreiche Anbieter die sie dort anbieten. fängt so bei 5-6 Euro pro Stück an und wird dann immer teurer je weiter man nach unten scrollt.
  12. Für das grobe einstellen dimme ich die Lampe soweit herunter, bis der Wendel nur noch orange glüht. Der Rest wird bei Vollicht mit dem Luxmeter an der Leinwand gemessen und entsprechend nachgestellt. Wie du auf meinen Bildern siehst kontrolliere ich das direkt auf der Leinwand, indem ich ein 80mm Objektiv vor das eingebaute halte und somit die Wendel auf der Leinwand sichtbar werden.
  13. Ja, so siehts gut aus. Wenns nun auch so auf der Leinwand ankommt müßte die Ausleuchtung gut sein. Weshalb ist das so grün ?
  14. Das mit der Justierung ist goldrichtig so. Nur sollte das Spiegelbild annähernd so hell sein wie das originale Wendelbild. Ansonsten ist der Spiegel nicht mehr im guten Zustand oder blind. Die angefügten Bilder sind zwar von meiner Bauer Sonolux, aber vom Prinziep her ist das ja das Gleiche wie in der TK35. Ich betreibe den Trafo über eine Phasenanschnittsteuerung, so kann ich die Lampe vorglühen was die Lebensdauer ungemein erhöht. Ausserdem ist somit eine leichtere Montage möglich. Die Wendelbilder habe ich von meiner Leinwand abfotografiert 2,20m Bildbreite (BW). Einmal normale Helligkeit und einmal mit Lochmaske abgeblendet. Das Spiegelbild ist immer oben.
  15. Dieser Thread ist zwar schon 2 Jahre alt, aber ich wollte mal von meinen Erfahrungen des damaligen Stiftsockellampen Umbaus berichten. Kurzum, es hat sich super bewährt. Die Helligkeit ist um ca. 20% gestiegen und das Licht ist reinweiß und nicht so Champangerfarben wie mit den 250W ELC Lampen. Ausserdem halten diese Lampen entschieden länger als die Kaltlichtspiegelvariante. Selbst mit Überspannung von 25,2V erreiche ich immer noch die 50 Stunden mittlere Lebensdauer. Bei der ELC Variante war bei dieser Spannung schon nach 15-17 Stunden Schluß. Bei einem Preis von 1,17 Euro pro Stück bin ich echt zufrieden mit dem Ergebnis. Die abgeschnittenen Kaltlichspiegel zeigen auch bei der dritten Lampe noch keinerlei Verschleiß. Einziger Nachteil, bei einem Lampenwechsel muß man die Wendel erst im Reflektor focussieren, was etwas Zeit braucht. Soweit mein Erfahrungsbericht zum Thema Halogenlampentuning im Elmo GS 1200
  16. Hallo! Zum Thema Asynchronität kann ich folgendes sagen. Ich synchronisiere meine Super 8 Spielfilmkopien seit nunmehr 27 Jahren mit Perfotonband selbst ein und spiele das Ganze dann per synchronisierter DVD im Heimkino ab. Das Perfobandsystem arbeitet 1:1. Das bedeutet, das einem Filmbild ein Perfoloch im Tonband zugeordnet ist. Nun muß man nach eigenem Empfinden den Ton durch verschieben des Bandes gegenüber dem Film zur Synchronität bringen. Ich bemerke da immer mal wieder kleine Abweichungen, die dann aber beim nächsten Schnitt wieder verschwunden sind. Aber anderen Zuschauern ist das nicht aufgefallen. Man wird schon ein wenig sensibel mit der Zeit und bemerkt kleinste Abweichungen die normalen Zuschauern gar nicht auffallen.
  17. Da brauchst du entweder einen Laser oder eine rote 3Watt LED um das Abzutasten. Ich empfehle dir die Suchfunktion hier im Forum. Dieses Thema wurde hier schon bis zum Abwinken abgehandelt. Thomas
  18. Dieser rote Look ist für die Kinoathmosphäre immer noch das beste was man machen kann. Sehr professionell eingerichtet.
  19. Sehr schön geräumiges Foyer. Sieht aus wie in einem komerziellen Kino.
  20. Der Zähler kann je nachdem wie er angeschlossen ist die Filmbilder oder die Perfolöcher zählen. In meinem Fall zählt er die Perfolöcher. ( ein Perfoloch entspricht einem Filmbild ist also 1:1). Man kann dort über den Codierschalter obendrauf auch Zählerstände vorwählen und darauf zulaufen u.s.w. Ich benutze den aber nur um Stellen wiederzufinden. Beispielsweise am Filmanfang. Dort muß man ja eine Startmarke setzen von wo das Band und der Film dann synchron loslaufen. Man drückt also den Zähler auf Null und fährt dann einige Minuten in den Film hinein, bis man Geräusch zum anlegen des Tones gefunden hat. Nun koppelt man den betrachter aus und schiebt das Geräusch genau passend zum Bild hin. (z.B. eine zuschlagende Tür.) dann koppelt man den Betrachter wieder ein und konntrolliert ob der Ton synchron zum Bild liegt. Wenn ja , spult man nun das Band bei eingekoppeltem Betrachter zurück zum Anfang. Der Betrachter fährt nun langsam hinterher und bleibt dann am Anfang stehen. Nun sucht man sich auf dem Startband der Filmkopie einen Startpunkt für das Bild. (ich nehme immer PICTURE START). Dieses Frame fährt man in den Betrachter und hat dann auch das passende Loch im Perfoband für den Startpunkt. Dort bringt man die Markierung an . Ton und Bild laufen nun synchron, bis irgendwo eine Abweichung von Bild oder Ton auftritt (Filmriss in der Kopiervorlage oder in der Tonvorlage). Dann beginnt das Spiel von neuem. So arbeitet man sich dann durch den gesammten Film. Das kann bei älteren Kopien schon mal ein bis zwei Wochen dauern. Natürlich geht das am Computer sehr viel einfacher, aber ich bin nun auf diese Technik eingearbeitet und müßte mich dann doch stark umstellen.
  21. Mein Umbausatz wurde unter dem Begriff UNISYNC von einem Herrn aus dem süddeutschen Raum angeboten. Er hatte diese Bausteine, zu denen auch ein 6stelliger Zähler und ein Steuergerät für die Revox B77 Bandmaschine gehörten in den 70er Jahren entwickelt und seinerzeit für den ambitionierten Filmer verkauft. Leider weis ich nicht mehr wie der noch hieß. Habe auch keine Adresse mehr. ist ja auch schon 26 Jahre her das Ganze. Es war zum Betrieb mit den damaligen Pötter Perforex Tonbändern gemacht. Ich bin damit auch heute noch in der Lage den Ton für eine Super 8 Komplettfassung von einer DVD auf ein Perfoband synchron aufzunehmen anschließend mit angeschlossenem Betrachter das Band an die Filmkopie anzupassen und danach den Ton synchron auf die Magnetpisten zu überspielen und eine DVD zu brennen, wo gleichzeitig zum Ton auch ein Fbas Videosignal aufgezeichnet wird. Dieses Signal was dann vom DVD Player ausgegeben wird wandele ich wieder in ein 25Hz TTL Signal welches dann einen ELMO GS 1200 synchron zur DVD mit dem geschnittenen Ton steuert. Leider gibt es diese Bänder nicht mehr neu zu kaufen, so das ich meine alten immer wieder überspielen muß. Auf dem Bild sieht man den schnittplatz mit Zähler und Betrachter sowie Klebelehre für das Tonband.
  22. Hallo Friedemann! Bei meinem Umbau bleibt die Funktion der originalen Motorregelung mit dem großen Knopf ebenfalls vollständig erhalten. Der Betrachter kann in seiner Ursprungsform betrieben werden und auch geregelt werden. Durch einen Kippschalter wird nun auf Synchronbetrieb umgeschaltet und man muß nur den Knopf aus seiner Raststellung nach links oder rechts einschalten. Sobald dann TTL Impulse anliegen folgt der Betrachter diesen synchron vorwärts und rückwärts.
  23. Hallo Friedemann! Das nenne ich mal eine Revolution. Wird bestimmt echt toll, vor allem für Selberfilmer. Es handelt sich dabei um einen GOKO MM1 Betrachter wenn ich das richtig sehe. So einen besitze ich auch und habe ihn bereits im Jahre 1993 auf Synchronbetrieb umgebaut. Da ich nur hin und wieder ein paar Spielfilmkopien synchronisiere reicht mir diese alte Technik völlig aus. Allerdings habe ich bei mir statt der 6V Kugellampe eine 1W LED eingebaut, welche den Bildschirm hervorragend weiß ausleuchtet. Ausserdem braucht man eine besondere Kupplung unten wo der Umschaltknopf ist. Diese ermöglicht ein automatisches vorwärts und rückwärts aufwickeln ohne immer unten am Knopf die Richtung wechseln zu müssen. Diese Kupplung gibt es leider heute nicht mehr. Trotzdem freue ich mich schon für alle die deinen Bausatz demnächst benutzen werden und ein dickes Lob an dich. Es gibt heute fast niemanden mehr, der sich so intensiv mit diesem thema beschäftigt. Leider bin ich kein Elektroniker und habe damals im Jahr 93 auch nur einen Bausatz zusammengelötet und in den Betrachter implementiert. Hier ein paar nostalgische Bilder von meinem Gerät.
  24. Sowas kann man schnell selber zusammenbasteln. Einfach eine geteilte Umlenkrolle nehmen und deren Seitenteile auf der Achse verschiebbar machen. Dann mit zwei Spiraldruckfedern die Seitenteile nach innen drücken lassen, so das sie durch den Film gegen die Federn nach aussen gehalten werden auf 35mm Abstand. Aussen dann zwei Mikroschalter anbringen, die durch die nach aussen gedrückten Seitenteile gedrückt gehalten werden. Über ein Relais mit Selbsthaltung wird das Ganze ausgelöst. Sobald einer oder beide Mikroschalter öffnen zieht das Relais an und geht in Selbsthaltung. Über den zweiten Relaiskontakt wird der Motor abgeschaltet. Habe das bei mir vor 25 Jahren so gebaut. Funktioniert bis heute tadellos und hat mich schon vor so manchem Filmschaden bewahrt.
  25. In der Vergangenheit, bevor es Kaltlichtspiegellampen gab war der Glühfaden immer ein Flächenstrahler. Zuerst bei den Röhrenlampen mit ihren dicht aneinander gedrängten Spiralwendeln später dann die bis heute gebrächlichen Flachkernwendel in den Stiftsockel halogenlampen. Durch entsprechende Kondensorsysteme mit rückwärtigem Hohlspiegel wurden diese Flächenwendel auf das jeweilige Bildfenster abgebildet. Das funktionierte vom Normal 8 bis zum 35mm Normalfilm (z.B. Bauer Sonolux oder TK 35.) Die LED´s von heute sind in ihrer Leuchtfläche viel zu groß. Ein 100W LED Panel hat ca. 2,5x2,5cm und eine Lumenzahl von ca. 5-7000Lumen. Die 250W HLX Flachkernwendellampe für Diaprojektoren hat 3,5x7mm Fläche und bringt damit 10000 Lumen. Die Leuchtdichte ist also wesentlich höher. Die 400W Flachkernwendellampe bringt auf einer Fläche von ca. 9x9mm 16000Lumen. Das schaffen LED´s heute noch nicht.
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