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Hallo! Das obige Problem habe ich bei meiner Sonolux (Heimkino) auch. Aber nur ganz ganz schwach. Ich hatte das Thema hier schon mal angesprochen und die Experten meinten es läge an zu kleinem Dunkelsektor der Umlaufblende. Sogenannter Wischeffekt. Ausserdem habe ich festgestellt das das Problem bei mehreren Anamorphoten des gleichen Herstellers (Rektimascope von Rathenow) unterschiedlich stark in Erscheinung tritt. Ich weiß das diese Ana`s nicht die besten sind. Da muß man halt selektieren. Gruß Thomas
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Hallo! Wir alle kennen die berümte Sonolux II. Wie aber siehts mit der Sonolux 1 aus? Hat jemand hier Bilder davon? War sie schon mit Tongerät? Grüße Thomas
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Hallo ! Vielen Dank für eure Tips. Es handelt sich hier nicht um einen Ringkerntrafo, sondern um einen konventionellen. Ich habe in der Primärleitung einen Phasenanschnittdimmer 2000VA von Conrad der die Lampe weich startet und man dann langsam hochdrehen kann. Hat sich wie gesagt seit über 10Jahren bei mir bewährt. Ich habe mal das POTI des Dimmers getauscht, da die Nadel des Voltmeters beim hochdrehen schon unruhig zuckte und nicht mehr gleichmäßig anstieg. Vielleicht lags ja auch daran. Ich habe jedenfalls schon Lampen gehabt die weit über 50h gehalten haben, bevor sie dann durchbrannten. Gruß Thomas
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Hallo! Wie viele andere auch, verwende ich die 36V400W Stiftsockellampe von Osram. Es gab auch in über 10Jahren nie Probleme bis auf wenige Ausnahmen. Jetzt habe ich schon nach kurzer Zeit volgendes Problem. In der Mitte der Flachkernwendel backen zwei Windungen zusammen, die dann nicht mehr leuchten und zum frühzeitigen Aus der Lampe führen. Dies habe ich nun schon 3Lampen in Folge. Ich habe schon die Fassung gegen eine neue ersetzt. Ich habe den Zwischenraum zwischen Spiegelbild und Glühspirale vergrößert, damit der Faden nicht überhitzt. Frage: Kann es sich um einen Fehler der Lampe handeln? Wie gesagt es trat früher auch schon auf nur eben sehr selten und nun gleich 3x hintereinander. Grüße Thomas
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Hallo! Nur zur Info. Ich habe bereits mehrere Bauer Anbautongeräte der Sonolux gewartet. Die Kugellager der Schwungbahn sind allesamt offene Lager, welche mit rotem Fett vollgepresst sind, da ja dort keine Umlaufschmierung herscht. Würde man sie nur mit Öl schmieren, so wäre dies sehr schnell verschwunden. Desweiteren bin ich mit den alten Lagern zu einem Fachmann für Kugellager gegangen. Er sagte mir an hand der Bezeichnung es wären ganz normale Standard Lager. Ausserdem ist die Herstellung eines Lagers heute 2006 sehr viel präzieser als vor über 60 Jahren. Trotzdem lasse ich mich ja gerne belehren und werde mal ein Tonlaufwerk mit Leichtlauflagern ausrüsten. mal sehen ob man einen Unterschied feststellt. Gruß Thomas
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Hallo ! Lieber Theo. Diese Lager waren so ausgelaufen, das man die Tonwelle schon auf und ab bewegen konnte, sprich sich der Film nicht mehr in der Schärfeebene der Spaltoptik bewegte. Da war mit auswaschen und Bllistol nichts mehr zu machen. Das Fett war im laufe der Jahrzente so verharzt und schwarz wie kohle geworden das es seine Schmiereigenschaften verloren hatte und somit die Lager trocken liefen. Ich habe natürlich keine gekapselten Lager genommen, sondern wieder offene. Es waren jedoch ganz normale DIN Lager. nix leichtlauf und wenig Spiel. alles normale Ware von der Stange. Das Tonlaufwerk läuft absolut ohne Schwankungen und da leiert auch nichts. Trotzdem ist es nur eine Sache von einer Stunde da kann man noch mal neue Leichtlauflager einbauen. Schlimmer sind die Lager die sich noch im Kopf befinden. Woran merkt man, das die der Stiftscheibe z.B. neu müssen. Gruß Thomas
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Hallo! Nach 60 Jahren in meiner Sonolux II fangen die Kugellager jetzt langsam an nach und nach ihren Geist aufzugeben. (Neues Gehäuse um die SII) Zuerst die der oberen Transportrolle. Lassen sich ja noch mit relativ wenig Aufwand wechseln. Habe ich auch schon erledigt. Dann blieb die Schwungbahn vom Tonlaufwerk ab und zu mal stehen. auch alle Lager gewechselt einschl. Pendellager der Tonberuhigung. Jetzt laufen die der unteren Transportrolle auch schon ziemlich rauh ist aber noch kein Spiel drinn. Dauert aber bestimmt nicht mehr lange. Hoffentlich halten die Lager der stehenden Welle und der Maltheserkreuz- Stiftscheibe noch ein paar Jahre. sonst muß ich wirklich den kompletten Kopf zerlegen und alles neu lagern. PS. Meine Sonolux muß wohl unendlich viel gelaufen haben. Ich habe nämlich schon das zweite Kreuzgetriebe drinn. Gruß Thomas
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Hallo Fn! Natürlich wollte ich Dich nicht entmutigen und ich gönne Dir auch das es bei Ebay mit den Linsen klappt. Ich erinnere mich halt nur wie es bei mir vor ca. 10 Jahren war. und da waren die Dinger halt schwer zu bekommen. Man mußte wirklich eine zweite Maschine kaufen und Glück haben das sie auch alle heile waren. Und da die Sonolux halt schon etwas länger nicht mehr gebaut wird ist es bestimmt heute noch schwieriger als vor 10 Jahren. Du könntest es aber mit einem Kondesorsystem aus einem Diaprojektor versuchen. Das fruchtet bestimmt besser als mit der 250W Kaltlichtspiegellampe. Gruß Thomas
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Hallo! Die 24V 250W Kaltlichtspiegellampe z.B. vom 16mm Projektor scheidet von Vornherein aus, da Der Abstand Blende Bildfenster mit 110mm viel zu groß ist. man kommt nicht dicht genug ans Bildfenster, welches bei 35mm für diesen Spiegel eh zu groß ist. Mit der 400er und original Kondensorsystem schafft man mit lichtstarken Objektiven z.B. Zeiss Visionar 1,6 und stark reflektierender Bildwand z.B. Kristallperltuch 2,20Meter Breitwand und 3,00Meter Scope. bei völlig abgedunkeltem Raum. Mehr ist da nicht drin. Gruß Thomas
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Hallo! Du drehst den P5 Verstärker um und schraubst die Bodenplatte ab. Dort werden nun 4 geschlitzte Bolzen mit Innengewinde sichtbar. (wo vorher der Boden angeschraubt war) Diese drehst Du auch heraus und hebst das chassies aus dem Gehäuse. Nun verfolgst Du die Kabel vom ein /aus Kippschalter zur Stiftleiste. Dort lötest Du deine 230V Leitung an. und Erde ans Gehäuse. Wenn Du eine Fotodiode in deiner Sonolux hast z.B. BPW 34 kanst Du wunderbar an den Mikrofoneingang vom P5 gehen. Bei einer echten Solarzelle geht das glaub ich nicht. aber da kennen sich die Tonspezis hier besser aus. Oder Du besorgst Dir einen Solar 1 von Wittner mit passender Solarzelle in Stereo mit Halter und schliest das Ganze an einen AV Verstärker z.B. Yamaha DSP a-5 an. Dann hast Du Ruhe und einen Super Ton. Gruß Thomas
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Hallo! Einzelne Kondensoren für die Sonolux zu bekommen ist fast unmöglich. Mir ist mal eine 400W 36V Halolampe geplatzt und hat die erste Linse und den Spiegel unbrauchbar gemacht. Ich habe sogar bei Kinoton angefragt aber die hatten auch keine mehr im Keller. (Haben aber extra nachgesehen) Das Ende vom Lied. Ich mußte mir eine weitere Maschine kaufen um an die Linse zu kommen. Wer so eine Maschine mit Kondensoren in Betrieb hat und vielleicht auch noch Ersatzlinsen wird diese wohl kaum abgeben, da die Wahrscheinlichkeit hoch ist das er sie selber noch mal braucht. Zum Motor. Wahrscheinlich klemmt der Fliehkraftschalter für die Hilfswicklung und diese schaltet nun nicht mehr ab. Sie darf nur kurz beim hochlaufen des Motors in Betrieb sein und schaltet dann über den Schalter ab. Die hohe Temperatur ist auf jeden Fall nicht Normal. Gruß Thomas
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Hallo! Bei einem alten Film aus den 80er Jahren (Komödie) den wir jetzt mal wieder im Programm hatten stellte ich fest, das am Anfang auf dem UIP Logo das ja stumm ist, auf einem Kanal (der an der Perfoleiste liegt) immer Intervallweise ein Brummton zu hören war ähnlich dem 50Hz Brummen das man ja auch kennt. Zum Glück verschwand es dann mit dem Einsetzen des Tones und trat dann nur noch einmal für ca. 1-2 Minuten in der Mitte des Films auf. Aber niemals durchgehend sondern immer nur kurze Brummtöne und dann wieder Pause. Nach der Vorstellung habe ich dann mit der Dolby Testschleife die Spurlage überprüft, weil ich glaubte, die Perfolöcher würden mit abgetastet. War aber alles i.O. Dann habe ich mir die Spur an der betreffenden Stelle mit der Lupe angesehen. Nichts zu sehen. Und Trotzdem bei völliger Stille ein 50% Pegelaussschlag mit Brumm auf dem einen Kanal. Dann habe ich das Stück mit Rotlicht abgetastet und siehe da alles still. Nicht das geringste Brummen. Was kann das sein? fehlt hier wirklich der von TK Chris erwähnte Tonschleim, der die IR-Strahlung der Tonlampe abblockt? Und wie kommt es zu dem Brummen? Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Würde mich doch mal interessieren. Gruß Thomas
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Hallo! Das muß nicht unbedingt an zu starker Kühlung liegen. Es ist ein ganz normaler Einbrennvorgang. Nach ca. 5-8 Bertriebsstunden verschwindet dieser Schmauch von innen wieder fast vollständig. Es bleibt meist nur ein winziger Rest unten in der Nähe der Quetschung. Natürlich sollte man darauf achten, das die Lampe nicht direkt angeblasen wird. Im Gegensatz zur Röhrenlampe, die den vollen Luftstrom verträgt, darf bei Halogenlampen nur die Umgebung gekühlt werden. die kann man erreichen in dem man die Luft des Gebläses mit zusätzlichen Leitblechen um den Kolben herumleitet. Gruß Thomas
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Hallo TJ! Bitte übersetzen. Alte Samtbänder abreißen, Untergrund mit Nitroverdünnung von alten Klebstoffresten befreien, neue Samtbänder richtigrum in Laufrichtung aufkleben Fertig. :D Grüße Thomas
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Hallo Christian! Anhand deiner Fotos kann man sehr schön sehen, wie ein Bauerkopf zusammengehört, wenn man mal was wechseln muß. Habe jetzt erst wieder die obere Achse der Transportrolle ausgebaut zwecks Lagerwechsel. Gruß Thomas
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Hallo THX! Bei mir ists umgekehrt. 230V ist eine Seltenheit. Meistens so um die 225V. Minnimum waren mal 219V. Liegt aber daran das ich zu meinem Kino nur eine 3x 1,5mm/2 Leitung liegt ca. 15-20Meter vom Haus entfernt. Muß ich mal umbauen, wenn es irgendwann mal Xenonon gibt. Gruß Thomas
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Hallo! Ich hab die Erfahrung gemacht, das wenn man eine 36V400W Lampe an einem Trafo betreibt,der genau 400W hat es meistens ein etwas bräunliches Licht gibt, weil der Trafo halt die Amperes nicht mehr voll bringt. Man sollte einen mindestens 600W Trafo nehmen. Dann ist das Licht wesentlich weißer und heller. Auch sollte man Primärseitig einen Dimmer vorschalten und den Trafo auf -5% betreiben, so das man Spannungsschwankungen im Netz (ja die gibt es bis zu 8Volt) ausgleichen kann. :D Gruß Thomas
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Hallo ! Ich könnte mir vorstellen, das es sich um einen Vorläufer von Dolby Surround handelt. Die 360 sagt ja schon fast alles 360Grad Rundumton. Es gab ja damals viele verschiedene Tonsysteme mit exotischen Namen. Wie z.B Sensurround oder RCA PHOTOPHONE das bei allen Disneyfilmen dieser Zeit verwendet wurde. Was immer genau dahinter steckt weiß ich auch nicht. Gruß Thomas
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Hallo Filmheini! Kein einziger Vorverstärker hat einen Surroundkanal. Dieser wird erst durch den Prozessor im Vollverstärker oder bei Dolby Anlagen im CP55 -65 erzeugt. Ich meinte ja auch nur, das er nicht so gut decodiert werden kann, spielt man Cyan mit weißem Licht. Das hat nichts mit dem Vorverstärker zu tun. Hast Du denn jetzt auch schon auf Rotlicht umgerüstet? Geht bei mir übrigens ganz prima mit der 3Watt Diode. Gruß Thomas
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Hallo Leute! Ich besitze auch einen Trailer mit Cyan Spur. Diesen habe ich in eine Trailerrolle mit normalen silberhaltigen Trailern eingefügt. Nun habe ich die Rolle mit weißem Licht abgespielt und mein Publikum sollte raten welcher mit Cyan Spur ist. Da der Pegelunterschied zumindest beim Wittner Solar 1 Verstärker sehr gering ist, hat es keiner mit Sicherheit sagen können. Natürlich ist und da muß ich Martin ganz klar recht geben die Dynamik, die Höhenwiedergabe und somit auch der Surroundkanal mit rotem Licht ganz klar besser. Nur wenn ich es als Zuschauer vorher nicht anders gehört habe ist es natürlich annehmbar. Auf jeden Fall ist es nicht so, das man nichts mehr hört oder das es so schlecht ist wie früher Radio Luxemburg über Mittelwelle. Eins ist aber auch klar. Alte Filme a`la Technicolor brauchen weißes Licht. Man hört mit rot zwar auch was aber mit weiß klingen sie wesentlich besser. Darum sollte man beides einsetzen können. Gruß Thomas
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Hallo allerseits! Ich habe mal wieder ein kleines Problem. Wenn ich bei meiner SII die obere Transportrollenachse im Betrieb mit den Fingern berühre ( ausgedrehte Transportrollen) fühlt es sich sehr rauh an, als ob das Lager am Ende währe. Ich habe aber erst letztes Jahr beide Lager ausgetauscht , da eines der alten fühlbares Spiel aufwies. Nun habe ich folgende Theorie und hätte gern mal eure Meinung dazu gehört. Mit dieser Welle wird ja auch die Pertinax-Fliehkraftkupplung der Lichtklappe angetrieben. Kann es sein, das das Reiben dieser Kupplung im Betrieb an der Welle Fühlbar wird? Wenn ich nämlich mit der Kurbel langsamer drehe, so das die Klappe noch nicht aufgeht ist es volkommen ruhig. erst mit erhöhter Drehzahl wenn die Klappe auffliegt fängt es an. Dann könnens doch die Lager eigentlich nicht sein. Gruß Thomas
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Hallo Leute! Ich habe mir nun auch eine 3Watt Luxeondiode eingebaut. Diese betreibe ich mit der Hochleistungskonstantstromquelle HKO 1000 welche von der Firma Reichelt elektronik passend zur 3Watt Diode angeboten wird. Die Platiene ist in SMD aufgebaut und nur 23x23mm groß. Damit kann man sie super an den Tonlampenadapter der die LED trägt mit anbauen. Allerdings muß man eine stabilisierte Spannung von mindestens 9Volt bereitstellen, da der Regler erst bei 6,8 Volt anfängt. Da ist die 6Volt Tonlampenspannung etwas schwach. Ausserdem meist nicht so glatt, so das es immer etwas brummt im Leerlauf. Mit 9-12Volt und Stabi dazwischen und 2000µF Elko brummt es gar nicht mehr. Der große Vorteil von diesen LED`s ist, das man keinen Vor-Vorverstärker mehr benötigt. Der normale Vorverstärker muß lediglich minimal angepasst werden und schon gehts. Wenn man nur mit LED spielt muß die Spaltoptik nachgeregelt werden. Sielt man jedoch auch noch ältere Kopien mit Weißlicht, so bleibt die Spaltoptik für Weißlicht stehen und man gleicht bei LED den wirklich minimalen Verlust über die Spaltverlustregelung aus, was wunderbar funktioniert. Dann braucht man allerdings zwei Vorverstärker wovon einer auf Weiß und einer auf Rot eingemessen wird. Gruß Thomas
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Hallo! Wenn das Ziehen oben und unten gleich ist, steht die Blende schon richtig. Entweder ist der Dunkelsektor der Blende zu klein (bei Kegelblende eher unwarscheinlich) oder der vom Spiegelsystem erzeugte Lichtkegel ist an der Blende im Durchmesser zu groß, so das der Weitertransport schon beginnt wenn noch nicht ganz zu. Oder Bauer hat ähnlich wie bei den Scheibenblenden der B5 Reihe und Sonolux die Blende absichtlich kleiner gemacht um wie damals üblich mehr Licht zu gewinnen. Bei meiner Maschine war es so die Blendenflügel (Scheibenblende) sind definitiv 5Grad zu klein. Dem habe ich mit Abschatterblechen im Winkel des Blendenflügels entgegengewirkt. Vielleicht weiß hir jemand noch mehr. Gruß Thomas
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Hallo Thomas! Den Verstärker öffnen (grüne Haube abnehmen) und die Kabel vom EIN/AUS Kippschalter zur Steckerleiste verfolgen. Gruß Thomas
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Vulkanisierte Umlaufblende im Elmo ST 1200
Thomas007 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Hallo Martin! Ich kenn die letzte Baureihe und ich glaube nicht das das Fliehkraftblenden sind. Aber wie dem auch sei. Man braucht um einen Elmo zu justieren kein Spezialwerkzeug sondern nur das nötige Fingerspitzengefühl und gewußt wie. Gruß Thomas