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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Hallo Eddy! Ich projiziere seit Jahrzehnten sowohl mit Film als auch digital durch stinknormales 2mm dickes Fensterglas vom Glaser meines Vertrauens. Der Lichtverlust ist extrem gering und die Schärfe leidet kein bischen. Liebe Grüße Thomas
  2. Thomas007

    Elmo GS 1200

    Hallo Torsten! Ich finde es toll das du dich für diese einzigartige Maschine begeisterst. Ich besitze selbst 3 Stück und bin meinen 4. gerade am aufbauen. Die Lampenfassung muß exakt 10mm nach hinten gesetzt werden, damit der Lichtkegel der 250W ELC Lampe das kleine Bildfenster voll trifft. Falls noch nicht verbaut solltest du dir das Elmo Hochleistungszoom 1:1,0 12,5-25mm besorgen. Das bringt nochmal mehr Licht. Und falls du nur Filme mit 24B/S spielst ist auch der Einbau einer 2 Flügelblende zu empfehlen, was die Lichtleistung nochmals steigert. Hier mal ein Bild von meiner Flotte.
  3. Hallo Freunde des Elmo ST 1200! Ich habe mir euer Problemchen hier mal durchgelesen und kann euch beruhigen. Das ist beim ST 1200 immer so. Die komplette Lautstärkeregelung findet nur auf einem sehr kleinen Bereich am Anfang des Potis statt. Da braucht man etwas Feingefühl beim einstellen. Ich besitze 3 ST´s, ist bei allen gleich. Gruß Thomas
  4. Wir driften hier vom Thema ab. Es ging ja lediglich um das abtrennen eines Kaltlichtspiegelreflektors.
  5. Super 8 CS, 3,50m Halogen.
  6. Super 8 ist da schon auf Grund des kleinen Bildfensters sehr begrenzt. Mit 2 Fügeblende und 1,0 Optik im GS 1200 ist das mit der 250W Lampe akzeptabel. HTI und Xenon sind eher für die Großraumprojektion ab 5m Bildbreite gedacht. Im Übrigen ist der Umbau auf eine HTI Lampe sehr kostspielig und man weis nie wie lange die Verfügbarkeit von Ersatzlampen noch garantiert ist.
  7. Hallo zelluloid8! Nun, ich habe die Lampen nicht aus Ersparnisgründen abgeschnitten sondern, weil die Lichtqualität der ELC Lampen immer schlechter zu werden scheint. Die Spiegel sind nicht mehr silbrig blau bedampft für weißes kälteres Licht, sondern eher Champangerfarben für gelbes warmes Licht. Versuche bei Ebay alte Philips Lampen zu bekommen. Diese haben noch die silber/blaue Verspiegelung. Nun zum abtrennen des hinteren Reflektorteils. Ich habe mir bei Amazon kleine Diamanttrennscheiben gekauft und diese in meine Proxxon Bohrmaschine eingespannt. Der Proxxon Bohrständer läst sich in jeder Höhe feststellen, so das ich den Spiegel auf den Tisch auflegen kann und die Lampe langsam an der Trennscheibe drehe. Nach ca. 10-15 Minuten ist der Einschnitt so tief, das der hintere Teil mitsamt der Birne abfällt. Mit der Höhe muß man ein wenig experimentieren, da sonst das Loch im Reflektor zu groß werden kann. Die 24V/250W EJL Lampe hat einen Durchmesser von ca. 12,5-13mm. Ich habe den Spiegel so abgeschnitten, das das Loch ca. 14mm Dm. hat. Das funktioniert recht gut. Ich habe nun zwar erst 13 Stunden mit dieser Anordnung projiziert, aber der Spiegel ist bis jetzt unversehrt und die Lichtausbeute ist gleichbleibend hoch. Bei den alten 250W ELC Lampen bekam der Glaßkolben schon nach wenigen Stunden seitlich einen schwarzen Fleck, was zu erheblichen Lichteinbußen führte. Bei 3,50m Cinemascopeprojektion muß man im Halogenbereich wirklich alle Register ziehen um noch ein halbwegs helles Bild zu bekommen. Thomas
  8. Hallo Freund Filmsammler! Den gleichen Film hab ich auch noch. Ist auch auf Agfa Material und hat gute Farben. Habe auch noch einen von Gran Canaria. Thomas
  9. Na ja, ich bin kein Elektroniker. Habe das Seinerzeit als Bausatz gekauft um meine Super8 Spielfilme mit der deutschen Synchro zu versehen. Hat ca. 14 Tage gedauert um die gesamte Anlage zusammenzulöten. Monitorbaustein für den Betrachter, Synchronbausteinfür die Revox, 6stelliger Zähler und Perfobaustein. Und noch einen Videobaustein zum abnehmen des Tones von VHS Kassette. Die Layouts der Platinen hab ich alle noch in Papierform. Wenn mal wieder eine Komplettfassung in meine Sammlung Einzug hält benutze ich das immer noch. Der Ton wird allerdings nachher digitalisiert und synchron vom Silberling abgespielt.
  10. Und so sieht es innen aus. Da gibts einen Zähler mit bei, den man da anschließen kann. Der Betrachter läuft dann synchron zum Perfoband in einer B77.
  11. Na ja, heute gibts das wohl nicht mehr aber 1993 hab ich das noch als Bausatz gekauft.
  12. Wozu wollt ihr die Perfolöcher abtasten? Um die Filmbilder zu zählen? Das gibts doch schon seit Jahrzehnten von Pötter oder Unisync. Ich habe den Umbausatz für den Goko MM1 von Unisync. Da wird ein 6 stelliger Zähler angeschlossen welcher dann die einzelnen Bilder zählt. Man kann sogar einen Punkt festhalten und exakt zu diesem Bild zurückkehren (Speicher).
  13. Das entscheidende bei der Helligkeit von Projektionsleuchtmitteln ist die Farbtemperatur. Und da liegen die originalen 750W Röhrenlampen der TK35 ganz weit hinten. Da das menschliche Auge die Farbtemperatur der Mittagssonne als am hellsten empfindet, ist das auch bei den Lampen so. Obwohl ein 500W XBO Kolben laut OSRAM Datenblatt mit 14500 Lumen dunkler ist als die 50Stunden Version der OSRAM Halogenlampe 36V/400W mit 16000 Lumen, wirkt das Xenonlicht mit seiner tageslichtähnlichen Farbe wesentlich heller auf unser Auge. Ich habe bei der Halogenlampe die Erfahrung gemacht, das der Trafo mehr als die erforderlichen 400W haben sollte. Ausserdem sollte er regelbar sein bis mindestens 38V. Somit ist gewährleistet, das die Farbtemperatur der Halogenlampe näher an 4000K liegt als an 3000K. Ausserdem müssen die Kondensorlinsen top in Ordnung sein und der rückwärtige Spiegel sollte mit Weißaluminium bedampft sein. Lichtstarke Visionar Objektive vorausgesetzt kann man dann auch mit einer halogenlampe recht brauchbare Ergebnisse erzielen bis ca. 3,50m Scope.
  14. Hallo allerseits! Ich hatte vor vielen Jahren das Glück, unbenutzte Visionare für meine Bauer Sonolux mit 400W Halogenlampe zu bekommen. Diese geben das von der Farbtemperatur her gelbliche Glühlicht recht gut wieder. Es wirkt sehr weiß und hell. Ich benutze diese Optiken nun schon seit über 20 Jahren und bin immer noch super zufrieden damit. Ein 84er Zeiss Visionar habe ich mir vorne etwas abdrehen lassen und mit dem Rectimascope 48/2x fest verbunden. Obwohl dieser Anamorphot nur für 16mm gedacht war funktioniert das mit dieser Brennweite hervorragend. Ein Bild von 3Meter Breite wird super ausgeleuchtet.
  15. Da die gegenwärtig verkauften 24V/250W Lampen einen Spiegel haben, der Champangerfarben aussieht kann man da nicht von Kaltlicht sprechen. Die Farbtemperatur und Lichtausbeute ist unter aller Sau. Das gilt zumindest für die ELC Lampen eines namenhaften deutschen Herstellers. Darum habe ich mich für einen Umbau entschieden der sehr gut funktioniert. Hier werden die bestmöglichen Kompnenten zusammengeführt und perfekt justiert. Damit sind meine GS 1200 Maschinen hell wie nie zuvor.
  16. Das liegt am Motorriemen. Die werden mit den Jahren hart und das führt dann zu diesem knatternden Geräusch. Am besten 3mm PU Rundriemen nehmen und in der richtigen Länge zusammenschweißen. Mach ich auch so, hält fast Ewig. Gruß!
  17. Bevor ich die Dolby Zelle eingebaut habe (hab ich 2001 bei Wittner gekauft mit Halter) hatte ich auch BPW 34 drinn. Und zwar zwei Stück in der Mitte zusammengeklebt mit einem kleinen Trennsteg. Habe davon leider keine Bilder mehr. Das Ganze war an die Mikroeingänge eines alten Sony Tapedecks von 1978 angeschlossen. Der Sound war nicht schlecht. Nur knisterte das recht stark bei älteren Kopien, da keine Rauschunterdrückung.
  18. Hallo PerfoPeter! Bezüglich des Sonolux Umbaus kann ich vielleicht ein paar Anregungen geben. Ist zwar schon einige Jahre her und die 3W Luxeon gibts wohl icht mehr, aber das sollte auch mit den nachfolgenden Dioden 5W Rebell usw. funktionieren. Solarzelle ist die originale Dolby Stereo Zelle mit Halter von Bauer U4. Gruß Thomas
  19. Das ist natürlich klar. So ein Hifi Verstärker hat ja auch einen besseren Frequenzgang als der Chipverstärker im GS 1200.
  20. Also ich habe ende der 80er einen GS 1200 noch neu gekauft. Da war die Bassanhebung auch schon so gering. Deshalb glaube ich nicht, das es an den Elkos liegt. Vielmehr ist entscheidend wieviel Bass sich auf der Tonspur befindet. Wenn da (und das ist meistens der Fall) schon bassarme Töne drauf sind kann man da auch keinen Bass herholen. Mit den Höhen verhält sich das genauso. Und bei einer Bandgeschwindigkeit von knapp 9,5cm/s bei 24B/s kann man von einer 0,8mm breiten Magnetspur nicht mehr erwarten.
  21. Das sind alles Platinen mit beidseitigen Leiterbahnen und Durchkontaktierung. Da ist das Auslöten ohne Pumpe oder Entlötlitze nicht so einfach.
  22. Der gesammte Tonverstärker für Magnetton im GS 1200 ist 70er Jahre Kassettenrecorder Niveau. Das das nicht wie eine DVD oder CD klingt dürfte wohl logisch sein. Dafür hat der Projektor ja eine 2Band Regelelektronik um den Ton synchron zum Bild zB. von einer DVD abzuspielen, für das wirklich große Kino.
  23. Die Klangregelung im GS 1200 ist von Haus aus nicht so doll und hat nur wenig Veränderung zur Folge. Ich habe die Erfahrung gemacht, das es in Mittelstellung der beiden Regler am besten klingt, vorausgesetzt der Tonkopf ist richtig eingestellt.
  24. Problematisch sind beim GS 1200 neben den Kunstoffzahnrädern vor allem die seitlichen Führungen an der Filmbahn. Diese sind aber aus Stahl und der verchromte Tonkopfträger für die Version mit Schlaufe nach hinten. Dort arbeitet der Film mit der Zeit das ganze Metall ab und schleift dann komplett auf Metall, was zu Laufstreifen führt. Die seitlichen Führungen schneiden ein und der Bildstand wird schlecht oder bestimmte Materialien laufen nicht mehr sauber durch. Trotzdem vielen Dank im voraus für den Enthusiasmus die Kunstoffteile demnächst zu drucken.
  25. Hallo allerseits! Da ja die originalen Halogenlampen für den Elmo GS 1200 24V/200W ESC nur noch sehr teuer im Ausland zu bekommen sind würde es mich mal interessieren, was da für Lampen zum Einsatz kommen. Die OSRAM 24/250ELC überfordert ja bekanntlich den eingebauten Transformator und die 24V/200W EJL hat einen ehr großen Lichtfleck, sodas die Lichtausbeute sehr gering ausfällt. Ich persönlich habe über viele Jahre die OSRAM 24V/250W ELC mit einem externen Transformator benutzt. Aber die heute angebotenen Lampen sind derart schlecht von der Verspiegelung und der Brennerjustage das das Licht eher an die alten 110V Röhrenlampen erinnert als an weißes Halogenlicht.
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