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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Hallo! Ich kämpfe immer noch mit meiner Scope Unschärfe bei Sonolux. Nachdem zwei verschidene Samtsorten keine entscheidende Besserung brachten, habe ich nun die beiden Andruckkufen gewechselt und es scheint besser geworden zu sein. Die alten Kufen sehen aber noch recht gut aus. ich hatte sie vor einiger Zeit mal gerage geschliffen als sie etwas schief abgelaufen waren. woran erkennt man zuverlässig wann Kufen fertig sind? Oder woran könnte es sonst noch liegen? Gruß Thomas
  2. Hallo! Wenn wir bei uns manchmal open Air machen nehmen wir einfach die nächste große weiß gestrichene Hauswand. das geht wunderbar und man braucht nur noch die Maschine aufzubauen. Aber leider hat nicht jeder die örtlichen Gegebenheiten dafür. :D Gruß Thomas
  3. Hi THX! Ich weiß es bei der BPW 33 nicht hundertprozentig. aber die BPW 34 geht auf alle Fälle. Ist eh billiger und von der Größe dürften sie sich auch nicht viel tun.
  4. Hallöle! Also bei meinem Katalog von 2003 ist das Ganze auf Seite981. Die von Siemens ist die BPW33 . mag auch gehen, ist aber viel zu teuer. Mit der darunter der BPW 34 hab ich schon zweimal Tongeräte auf Stereo umgebaut auch Sonolux und es ging ganz hervorragend. Wie schon öfter hier beschrieben einfach an einer seite etwas vom Gehaeuse abfeilen und mit 2 Komponentenkleber 2 Stück davon zusammenkleben und möglichst nah unter den Film bzw. die Tonspur bringen. Bedenke das die beleuchtbare Fläche aber kleiner als ein Rechenkästchen ist und diese Zellen für Makrotongeräte zu klein sind. Für dierekte Vorwärtsabtastung sind sie nicht schlecht. Gruß Thomas
  5. Thomas007

    Exotische Technik

    Hallo Chris! Bau doch von der TK die Spulentrommeln ab und wickle mit externem Motor auf und ab ( mit Umlenkrollen) dann Kannst Du die maschine um einiges höher setzen und sparst dir die Spiegel. Außerdem könntest Du 1800m fahren . Thomas :D
  6. Hallo ! Das mit dem Bild ist schwierig, da man die Risse ja so kaum sieht. Es sind übrigens die Akte 2 4 & 5 . Die Kopie war schon so als ich sie bekam.
  7. Hallo Leute! Bei einer alten Technicolor Kopie von 1972 sind bei 3 von 5 Akten Risse in der Farbbedruckung. bei 2 Akten geht es noch so aber beim 3ten sind die Risse bis auf das Trägermaterial durch, so daß sie strahlend weiß leuchten. Hält man den Film gegen das Licht sind die Risse mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Aber in der Projektion sieht es aus wie einkopierte Blitze bei einem Gewitter. Ich habe nun versucht mit Kampfer die Kopie, die auch sehr spröde ist wenigstens wieder geschmeidig zu machen. Aber bei den Rissen sehe ich keine Chance. Oder doch? Man kann übrigens oben und unten genau erkennen, wieviel von dem im Vollbild kopierten Bild von der Breitwandmaske abgedeckt wurde. Da hören die Risse schlagartig wie abgeschnitten auf. Ist das nur noch Schrott oder kann man da noch was machen? Gruß Thomas
  8. Hallo! Bei Bauer Sonolux wird die Blendenwelle, welche 90 Grad zum Maltheserkreuz steht über zwei Schraubenzahnräder angetrieben. Da ist schon ein wenig Spiel drinn aber im Lauf fällt es nicht ins Gewicht, da ja kein Drehrichtungswechsel auftritt. Deshalb ja auch durch probieren den richtigen Punkt ermitteln. Gruß Thomas
  9. Die 120mm Lüfter für 230V fördern 180m3 pro Stunde und können mit einem induktiven Dimmer heruntergeregelt werden. Sie sind meistens aus Metall mit einem Kunstoffluftrad das aber sehr Hitzebeständig ist
  10. Hallo! Vielleicht ist die Blende bei der TK im Hinblick auf große Lichtausbeute ja auch um 5 Grad zu klein, was bei korrekter Einstellung ein Blendenziehen nach oben und unten zu gleichen Teilen bewirkt. Bei den Sonoluxmaschinen ist das so. Scheint wohl früher niemand gestört zu haben. Bei Halogenlicht wird es so stark, das Ich zwei Bleche im Winkel des Blendenflügels oben und unten vor die Linse im Blendenschutz montieren mußte damits schneller auf und zu geht. Übrigens kann man die Blende nur grob vorjustieren. Erst durch die Projektion einer Schleife mit stehenden Endtieteln eines Trailers kann man sie durch immer wieder Probieren fein nachstellen. Eine visuelle Justage durch Blick auf Schaltrolle und Blendenflügel ist nicht möglich, schon wegen dem toten Gang im Getriebe. Gruß Thomas :shock: :shock: :mrgreen:
  11. Hallo! Ich habe eine einseitige Unschärfe gehabt ganz am rechten Rand Ca 15-20 Cm breit bei 3m CS Breite. Ich benutze den Rectimascope 48/2X Anamorphoten und habe ihn ganz peniebel eingestellt. Da ich nur 6,20m Projektionsentfernung habe kann ich nicht unbedingt stur nach der Scala gehen, da diese erst bei 6m beginnt. Zur Ausleuchtung. Ich verwende die 34V400W Lampe im Sonolux Kondensorsystem. Ich weiß,das die Leuchtfläche dieser Lampe eigendlich ein bisschen zu klein ist für das System. Deshalb messe ich bei jedem Lampenwechsel ander Leinwand nach an 9 Punkten und justiere die Birne und den Spiegel entsprechend nach. Nach dem hinterlegen der Kreppstreifen ist es wesentlich besser geworden. Allerdings habe ich bei einigen Filmen vorwiegend ältere oben und unten bei CS leichte unschärfen. aber auch nur bei einigen Szenen des Filmes. Daher vermute ich, das schon die Aufnahmeanamorphoten nicht richtig eingestellt waren. Bei moderneren Filmen tritt dieser Fehler fast gar nicht mehr auf. Grüße von Thomas
  12. Hallo! Ich habe neulich auf Seite 4 bei den Newbies hier im Forum über Probleme bei der CS Projektion gelesen. Da Das CS Bild bei meiner Sonolux auch nicht den letzten Schärfekick hatte habe ich die Sache mal untersucht. Bei den Bauerköpfen B5 B8 ect. ist die Filmbahn und die Schaltrolle mit Maltheserkreuzgetriebe auf einem Schlitten montiert, der zum Bildstrichverstellen mittels Knauf oder Kurbel auf und ab bewegt werden kann. Dieser Schlitten wird im Getriebekopf mittels einer Stahlleiste, welche mit mehreren Druckfedern schräg (Schwalbenschwanz) gegen das Kopfgehäuse gedrückt wird. Im Laufe der Zeit könnte dieser Schlitten durch Schmutz Verschleiß oder ermüdung der Druckfedern leicht abkippen. Das hätte eine Veränderung der optischen Lage der Filmbahn zum Objektiv zur Folge. Da Die Filmbahn In der Sonolux mittels Schlüsselloch eingehängt wird, habe ich mittels Schärfetestfilm ermittelt wie Die Bahn angehoben werden muß und an der eentsprechenden Stelle 0,2mm Malerkreppband hintergeklebt. Die Schärfe bei CS ist nun wesentlich besser und ich muß nicht mehr so oft nachregeln. Frage Kann das so möglich sein das die Köpfe nicht so genau sind oder waren die Ansprüche sprich Der Film und die Objektive Damals (1942-46) noch nicht so hoch, da es ja noch kein Scope gab? Kann das Kondensorsystem der Sonolux auch Einfluß auf die CS Schärfe haben ähnlich wie der Spiegel eines Xenonsystems, wie im obigen Tread beschrieben wurde. Gruß Thomas :?
  13. Hallo! Das beste Beispiel für Formatverhunzung ist der Film Good morning Vietnam wo Robin Williams eine Kinovorstellung besucht. Da läuft ein Scopefilm ohne Anamorphot. Naja vieleicht hatten die im Vietnamkrieg wirklich keine. :lol: :lol: :lol:
  14. Hallo! Als mein Samtband langsam zur Neige ging bestellte ich mir rechtzeitig neues und klebte es dann auch sofort nach Erhalt mit Retheto Samtkleber auf die Bahn meiner Sonolux. Es fiel mir sofort auf, das das Band über die ganze Breite von 5mm mit Samt besetzt war und die Ränder waren gekettelt, damit sie nicht ausfransen. Die Samtborsten waren so kurz, das man nicht auf die Laufrichtung achten brauchte. Das alte Samtband welches ich vorher verwendete hatte keine vernähten Ränder und war nur in der Mitte ca 3mm auf der 5mm breiten Unterlage mit Samt besetzt und es war ganz klar die Laufrichtung definiert, weil die Borsten in eine Richtung weisen. MIT DEM NEUEN SAMT wurde Das Bild hauptsächlich Scope am rechten Bildrand ca 20cm bei 3m Breite immer unschärfer obwohl das Samt noch ziemlich neu war. Ich habe alles mögliche ausprobiert um die Schärfe wieder zu bekommen. Schließlich bin ich wieder auf meinen Rest des alten Bandes zurückgekehrt und siehe da das Bild ist wieder bis in die letzte Ecke scharf. Nun meine Frage . Wo bekomme ich diesen vorgekämmten ungekettelten Samt? Denn der andere taugt wohl nichts. oder liegt es wohl an der Maschine? Sind jemandem diese Unterschiede bekannt oder auch schon aufgefallen? Gruß Thomas
  15. Hallo Chris! Willst Du dich von deiner TK trennen und suchst jetzt billig was größeres Ortsfestes? So schlecht ist sie doch gar nicht. Oder gar Xenon? Ich hab mich so an Halogen gewöhnt, reicht mir völlig Bis bald Thomas :lol:
  16. Hallo Leute! Wenn man hier im Forum unter den Newbies liest, stehen das immer wieder Sachen wie 35mm Maschine gesucht oder wer hilft mir beim Aufbau einer Kinomaschine fürs Heimkino. Warum tun die sich das an wo doch DVD`s übern Beamer und in 5.1 hervorragend rüberkommen. Ich glaube das liegt auch mit daran, das die Filme auf DVD zu sauber zu steril wirken. Das Bild ist kühl und elektronisch kalt. beim Film lebt es eben mehr und das sogar schon bei einer gut gezogenen Super 8 oder 16er Kopie. Trotzdem möchte ich betonen, das ich kein DVD Gegner bin. Man kann sich nicht jeden Film in 35mm hinlegen weil man ihn gar nicht immer bekommt und vom Platz mal ganz zu schweigen. Aber ein paar alte Schätzchen sollte man schon auf Film haben um kommenden Generationen später einmal zu zeigen wie richtiges Kino geht wenn es denn dann nur noch elektronisches Kino gibt Grüße Thomas
  17. Hallo! Wie wärs denn mit ner Sonolux ? da hat man den Theaterkopf im Koffer eingebaut und Halogen und mit etwas Geschick sogar Xenon ist möglich. 1800m gehen wahrscheinlich nicht mit der biegsamen Welle da brauchts dann schon einen externen Wickelmotor aber das dürfte ja auch kein Problem sein. Gruß Thomas
  18. Hallo! Bei einem meiner Optiken (Zeiss Visionar 1,6 80mm) scheinen auf oder in der Frontlinse winzige Luftblässchen eingeschlossen zu sein. Man sieht diese aber nur, wenn man leicht schräg gegen das Licht einer Lampe durch das Objektiv blickt. Das projizierte Bild ist sehr gut kontrastreich und nicht neblig. Meine Frage sind die Blasen, wennes denn Blasen sind von der Herstellung oder ist die Vergütung kaputt oder kommt es vom putzen mit Brillenputztüchern? Ich hoffe das es nicht schlimmer wird. Dann kann man ja damit leben Gruß Thomas
  19. Hallo Michael! Du hast zwar Recht da gehört in der Tat eine 200er rein aber ich habs nachgemessen bei Vollicht also unter Belastung fällt die Spannung nicht unter 24.5V weil wir ja inzwischen fast immer 235V Netzspannung haben und der Trafo noch für 220V gewickelt ist. Die 250er von Osram (HLX) bringt somit einen Helligkeitsgewinn von ca. 8-10%. Da der Spiegel für 16mm fokussiert ist kann man die Lampe im Elmo um ca. 9mm nach hinten versetzen, was nochmals eine leichte Steigerung bringt. Ich kenne keinen GS-1200 Besitzer der noch die alte 200W Originallampe verwendet. Ist auch viel zu teuer und schwerer zu beschaffen. PS. Habe jetzt nach 3maligem Wechsel eine erwischt, die nun nicht mehr schwarz zu werden scheint. Gruß Thomas
  20. Hallo Nils! Vielen Dank für den Tip. Ich glaube auch, das es an den Lampen liegt. Nach nochmaligem wechseln und einer Kopie Durchlauf ca.2Stunden hat die neue Lampe auch wieder so einen Fleck. Auch scheint die Lampe heißer zu werden was sich nach dem Abschalten durch leises Spannungstickern bemerkbar macht. Die Lampenspannung beträgt bei 230V Netz 24,5V unter Last, da der Trafo primär noch für 220V gewickelt ist. Ich habe mir 5 neue Lampen bestellt und werde sehen was passiert. Hatte sonst eigendlich noch nie Probleme damit. Gruß Thomas
  21. Hallo! In meinen Super-8 Projektoren Elmo GS-1200 verwende ich die Osram Kaltlichtspiegellampen 24V 250W wie sie auch im 16mm Bereich Anwendung finden. Neulich entdeckte ich das aufgrund eines großen schwarzen Flecks auf dem Halogenkolben das die Helligkeit merklich nachgelassen hatte obwohl die Lampe erst ca. 3 Spielfilme gelaufen hatte. Ich wechselte sie aus und die gewohnte Helligkeit war wieder da. Nach nunmer einem Film 105min sah ich mir die Lampe an und siehe da es fängt schon wieder an. Leider hat mein Lampenvorrat 4Stück alle die gleiche Producktionsnummer so das sie wohl alle das Phänomen haben werden. Frage: Ist das ein Produktionsfehler oder liegt es am Projektor der dieses bis jetzt niemals zuvor zeigte? PS. Ich habe festgestellt, das die Netzspannung in letzter Zeit von 226-230 auf 235-240V gestiegen ist. Könnte das vieleicht die Ursache sein? Hoffe auf einen weisen Rat Gruß Thomas :shock1:
  22. Hallo! Das gleiche Problem hatte ich auch schon mal bei einer 35mm Kopie, welche vom Kopierwerk oder Regenerationsbetrieb lackiert worden war, so das die beiden Perfoleisten zwar plan anlagen aber in der Mitte wo das Bild ist war die Kopie wellig, was ein pumpen der Schärfe zur Folge hatte. Auch beim aufwickeln war eine leichte Beuligkeit zu erkennen. Da es sich nur um einen Akt der ganzen Kopie handelte der betroffen war habe ich diesen extrem stramm aufgewickelt und liegengelassen. diese Prozedur widerholt man alle 4-6Wochen und zwar 3mal. Dann streckt sich der Film und zieht sich wieder einigermaßen glatt. Geht aber nurbei Acetat Trägermaterial. Gruß Thomas
  23. Hallo Freunde! Früher hatte ich einen 1Ph Asynchronmotor mit gewichtsgeregelter Rutschkupplung. Damit konnte man eigendlich recht gut bis 2200m aufwickeln obwohl er nur für 600m ausgelegt war. Die Sache hatte nur einen Haken. man mußte ständig die Kupplung schmieren. Zu viel Fett und die Friktion war zu locker Beulenwicklungen auf der Spule. zu wenig Fett und es war zu stramm so das die Perfos an der Nachwickelrolle schon knirschten. Jetzt habe ich einen Gleichstrommotor 24V 500U/min den ich über den 10A Drehzahlsteller von Conrad mit 4V betreibe und er wickelt vom allerfeinsten. Man müßte doch auch jeden anderen Gleichstrommotor nehmen können (natürlich mit der entsprechenden Leistung) zb.mit 1500U/min und ihn dann untersetzen mit Riemen. Die Conrad Schaltung hat nähmlich eine einstellbare Strombegrenzung drinn, die verhindert das der Motor heiß wird, wenn er auf niedrigere Drehzahlen gezwungen wird. Natürlich geht das auch nur in gewissen Grenzen. Deshalb die Untersetzung. Gruß Thomas
  24. Hallo! Das mit der Umlenkrolle die den Film leicht gegen einen Rand der Spule drückt habe ich nun realisiert es klappt phantastisch. Vielen Dank noch mal für den guten Tip Gruß Thomas :lol: :lol: :lol:
  25. Hallo allerseits! Ich hab mal eine ganz einfache Frage. Ich benutze zum umrollen der 1800 bzw. 2000m Filmrollen einen Hasso Motorumroller mit regelbarer Geschwindigkeit, den ich auf einem dicken Brett montiert habe. Da ich mit Steckspule arbeite ist es wichtig, das die Filmwickel einigermaßen glatt sind, weil das Gewicht der Rolle bei liegender Lagerung darauf lastet. Leider bekomme ich nur selten einen glatten Wickel hin. Kann man nicht mit wenigen Handgriffen etwas bauen um dies hinzukriegen? PS. Ich habe schon eine Umlenkrolle angebaut die den Film führen soll Gruß Thomas
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