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Thomas007

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  1. Kann es ein, das wenn du die komplette Einheit in den Kopf einbaust diese ausgerichtet werden muß? Wenn ja, hast du wahrscheinlich die Zahnräder an die im Kopf verbauten gedrückt und dann die Schrauben angezogen. Wenn zwei Zahnräder ineinandergreifen darf dies nicht zu stramm (unter Druck) geschehen. Es muß stets ein gewisses Spiel zwischen den Zähnen sein. Ansonsten kann es auch sein, das sich die neuen Zähne erst auf die gebrauchten anpassen (einschleifen) müsssen. Gruß Thomas
  2. Das liegt manchmal aber auch an der Magnetbespurung. Gerade aufgegossene Tonspuren können minimal in der Dicke schwanken, was dann ein nachstellen erforderlich macht. Der GS 1200 bietet ja die Möglichkeit der synchronen Zweibandwiedergabe für Spielfilmkopien ganz ohne Magnettonspuren. Da bleibt es relativ stabil bei der Schärfe.
  3. Ich denke es geht nur darum, die Schärfe des Bildes einmalig vom Sitzplatz richtig einstellen und beurteilen zu können. Das gibts im großen Kinos ja auch, das man om Saal aus nachstellen kann, weil man von dort (Leinwandnah) die Schärfe besser beurteilen kann als vom Vorführraum durch das Kabinenfenster. Ist die Schärfe dann einmal richtig eingestellt, bleibt sie über den ganzen Film erhalten. Und selbst wenn nicht, braucht man nicht ständig aufzustehen und am Projektor nachzustellen. Man kann dies bequem vom Sessel aus tun. Darum geht es doch nur. Da braucht man keinen Autofocus aus irgendwelchen Dia Projektoren zweckentfremden. Gruß Thomas
  4. Hallo Spock! Das Ganze läßt sich per Rändelschraube an der Front des Projektors abnehmen. Der Projektor steht bei mir im Vorführraum. Da regele ich die Schärfe vom Kinosessel aus. Wozu soll ich da am Projektor leicht von Hand regeln. Hier nochmal ein Bild von vorn. Da sieht man die Rändelschraube.
  5. Wenn die Lautstärke langsam leiser wird und der LS Regler schon voll aufgedreht ist, muß das nicht zwangsläufig am Verstärker liegen. Da wird wohl eher die alte Röhrenphotozelle am Ende sein. Am besten baut man das Ganze auf Siliziumplättchen m zB. BPW34. Gruß Thomas
  6. Hallo! Ich hab das mit nem Schrittmotor und nem Drehmipulsgeber gemacht. Kleine Schaltung mit 4 Transistoren und ein wenig elektronik dazwischen und fertig ist die Laube. Allerdings geht das nur mit unipolaren Schrittmotoren und die sind selten heutzutage. Über ein Schneckengetriebe wird der Motor übersetzt, so das man ganz fein auf Korn einstellen kann. Gruß Thomas
  7. Ein Pressesprecher von OSRAM teilte nun mit, das auch die mit Xenongas befüllte 36V/400W Stiftsockellampe (Xenophot HLX) welche in zahlreichen Heimkinos zum Einsatz kommt jetzt mit einem Nachfüllstutzen für das Gas geliefert werden kann. Hierbei braucht man aber keinen Gastank im Garten sondern es kann herkömmliches Flaschengas aus der 11Kg Flasche entnommen werden. Da ich mein Kino im Winter sowieso mit Flaschengas heize, brauche ich nur ein T-Stück mit Schlauch zur Abfüllanlage der lampen legen. Ja Ja, der Fortschritt ist eben nicht aufzuhalten. Gruß Thomas
  8. Ich verwende das 48/2 an meiner Sonolux. Durch den Einspanndurchmesser von 62,5 passt es zusammen mit dem Objektiv in die Halterung. Es funktioniert hervorragend auch für 35mm. Allerdings nur bei Brennweiten des Objektives ab ca. 80mm. Entfernung ist bei mir ca. 6,30m. Es läßt sich super scharf stellen.
  9. Also ich hab zwar keine TK 35 aber was den 62,5er Optikdurchmesser angeht, so habe ich den kleinen 48/2 Rectimascope mit dem Grundobjektiv fest verbunden. Das Grundobjektiv 84er Visionar habe ich vorne bis knapp vor die Linse abgedreht, damit es nah an den Recti kommt. Der Einspannzylinder des recti 48/2 hat ebenfalls 62,5 Dm. In meiner Bauer Sonolux die nur eine 62,5er Aufnahme hat geht das wunderbar. Thomas
  10. Das Problem bei den Visionaren ist die Exemplarstreuung. Ma muß 3-5 Stück kaufen um das beste herauszufiltern. Auch macht es einen Unterschied ob das Visionar von Zeiss oder von Rathenow hergestellt wurde. Ich hab welche von Zeiss für mich herausgefiltert mit denen ich sehr zufrieden bin (Sonolux mit 400W Halogen). Alle anderen sind nun in den Müll gewandert weil absolut untragbar. Hier mal ein Screenshot von der Leinwand. Projiziert mit 65mm Zeiss Visionar. Gruß Thomas
  11. Zählwerk ausbauen, grüne Filmführungsteile um die Zahnrolle abbauen, neuen Riemen um die Riemenscheibe hinter der Zahnrolle legen und das lose Ende mit der Riemenscheibe des Zählwerkes einfangen. Nun Zählwerk und Plastikteile wieder anschrauben. Fertig. Gruß Thomas
  12. Ich hab das immer so gemacht. Film ganz normal durch den Projektor laufen lassen mit vollem Licht (Elmo ST 1200) und in ca. 1m bevor der Film in den Projektor läuft durch ein Baumwolltuch welches mit dest.Wasser naß gemacht wurde laufen lassen. Dann sieht man auf der Leinwand sofort das Ergebnis und der Film wird durch die lampe getrocknet und wickelt somit trocken wieder auf. Er muß absolut trocken sein bevor er die Aufwickelspule erreicht. Viele Grüße
  13. Hallo! Ich habe soeben alles gesäubert vom alten Ballistol und habe das SAE 30 welches auch im Projektorkopf ist genommen. Dann habe ich mit einer Testschleife den Pendelweg der beiden Rollen mittig eingestellt. Die Rollen drehen sich sehr viel zäher als mit dem Ballistol. Aber das muß wohl so sein damit das Öl auch da bleibt wo es ist. Werde das mal beobachten und wieder berichten. Kann aber etwas dauern da die alte Kiste nur am WE läuft. Thomas
  14. OK, ich werds mit dem Projektoröl versuchen. Nähmaschinenöl ist viel zu dünn, das ist in kürzester Zeit verschwunden. Danke für eure Tips.
  15. Na ja, so 3-400U/min dürften die schon machen. Es müsste ein sehr dünnes Fett sein, damit sie leicht drehen.
  16. Hallo! Ich habe in meiner Sonolux das allseits bekannte Bauer Anbautongerät mit den vielen Beruhigungsrollen. Nun habe ich diese Rollen immer mit Öl geschmiert (Waffenöl) welches sich aber nach ein bis zwei Filmen schon wieder verflüchtigt in dem es seitlich an den Schrauben heraussickert und abgewischt werden muß, damit es nicht auf den Film gelangt. Nun meine Frage: Was könnte man da sonst noch nehmen, ohne das man ständig neu ölen muß und die Rollen trotzdem leichtgängig bleiben damit sich die Pendelrollen mittig einschwingen. Ich hatte schon mal an ein dünnes Wälzlagerfett gedacht. Könnte das funktionieren? Hat das schon mal jemand ausprobiert von den alten Hasen? Ich weis das von diesen Geräten nicht mehr allzu viele in Betrieb sein dürften aber vielleicht hat ja jemand einen Tip. Thomas
  17. Ja dem schließe ich mich gerne an. Bin ja auch schon 13 Jahre dabei so glaube ich wenigstens. Habe hier viele gute Tips bekommen und viele nette Leute kennengelernt. Möge das Forum noch viele Jahre weiterbestehen. Vielen Dank an alle hier. Gruß Thomas
  18. Hallo! Zum Basteln ist das sicherlich ein tolles Objekt. Aber um damit dauerhaft Heimkino zu machen nicht. Erstens ist es nur die Duoplay Ausführung. Zweitens zu kurze Filmbahn mit ungehärteten Filmführungen. Drittens Tonköpfe mit geringer Standzeit. Kurzum sehr Verschleißanfällig und teure Ersatzteile. Bekommt man vielleicht noch bei Wittner. Gruß Thomas
  19. Wenn du Pech hast wird der Riemen alleine nicht Schuld sein. Mach mal folgendes. Schalte den Projektor auf Vorwärtsprojektion und versuche, ob du die Reibräder sanft ruterdrücken kannst bis an den Blendenrand. Wenn das nicht geht muß es neu eingestellt werden vermutlich. Es könnte auch unten was mit dem Hebegestänge defekt sein oder gar die Schaltwalze. Ist aber unwahrscheinlich, weil sichj ja die Wärmeschutzkelle vollständig hebt. Die ist nämlich in Stufe 1 des Schalters noch unten (Standbildprojektion) in dieser Stellung sind auch die Reibräder noch abgehoben. Erst beim schalten in die zweite Stellung hebt sich die Kelle und die Räder senken sich auf den Blendenrand. Gruß Thomas
  20. Was ich noch gesehen habe auf dem 3ten Video. Es fehlt die Zugfeder oben am Reibradhalter. Die ist zwar nicht so relevant (es müßte auch ohne gehen mit neuen Riemen) aber sie gehört da nun mal hin.
  21. Hallo! Wenn man sich das allererste Video von Leon ansieht, erkennt man das der Knebelschalter korrekt auf Stellung 2 Projektion steht und das das Wärmeschutzfilter bereits hochgeschwenkt ist. Somit scheidet die Theorie von Martin Rowek und CSFan aus. Desweiteren ist der Riemen viel zu locker, so das die Riemenspannung nicht ausreicht um die Reibräder auf den Rand der Umlaufblende zu ziehen. Sollten trotz neuem strafferen Riemen die Reibräder immer noch keinen Kontakt mit der Umlaufblende haben, (eigendlich liegt ja nur eines der beiden Räder am Blendenrand an je nach eingestellter Bilderzahl/s) so ist wahrscheinlich der Anschlagbügel oben zu grob eingestellt. Dieser verhindert bei neuem strammen Riemen zu starken Druck des Reibrades auf den Blendenrand und damit einhergehende verlangsamung der Projektionsgeschwindigkeit. Als letztes könnte noch die Position des Reibradhalters falsch eingestellt sein. Dreht man den Schalter auf vorwärts so versenkt sich unter dem Halter ein Schieber welcher dann den Reibradhalter absenken läßt. Wenn das nicht korrekt eingestellt ist bzw. verstellt wurde kann es nicht richtig funktionieren. Gruß Thomas
  22. Hallo ! Nein habe keine Spätschäden beobachtet bei den behandelten Filmen. Früher gab es Vita Film und Film Reniew bei Wittner. Heute leider nicht mehr. Darf wahrscheinlich nicht mehr nach Deutschland eingeführt werden oder so. Gruß Thomas
  23. Thomas007

    HInweise auf Ebay-Artikel

    Der Aufkleber Dolby ANALOG würde sich an meiner Sonolux bestimmt gut machen. Aber der Preis für den gesamten Kopf ist doch etwas übertrieben oder?
  24. Das Service Manual kann man als PDF unter Small Format Film Forum UK herunterladen. Gruß Thomas
  25. Das Verhältnis der Riemenscheiben ist 1:2. Der Motor dreht um die 3000U/min die Blendenwelle 1500U/min also 25B/s. Durchmesser so was um 43mm zu 21mm. Gruß Thomas
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