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Als Ergänzung ein Auszug aus dem Manual: Diese Fassung gleicht einerseits den Maßunterschied bis 101,6 mm aus, zum anderen bringt sie durch ihren exzentrischen Durchmesser das Objektiv in die richtige, wegen der Tonspur um 1,25 mm seitlich versetzte, Lage vor dem Bildfenster. Für Objektive mit 62,5 mm Durchmesser steht ein Zwischentubus zur Verfügung (siehe Fig. 20). Die Einjustierung wird folgendermaßen vorgenommen: Zunächst Wechsler mit Bändelschraube (3/2) in Mittelstellung bringen, um später eine Möglichkeit der Feinjustierung nach beiden Seiten zu haben. Bei 35 min-Objektiven darauf achten, dass Schlitze (3/5) von Fassung und Haller übereinanderliegen. Nur so ist die richtige Lage des Exzenters gewährleistet. Ach ja, von einzelnen Tuben könnte ich mich trennen wollen. Bei Bedarf kannst Du mir eine PN schicken.
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Nach meiner Erfahrung ist es genau andersrum: Die 35mm Tuben sind exzentrisch, die für Breitfilm dagegen nicht.
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Das waren noch Zeiten, als man gerade im Festivalbetrieb sich bemühte, eine besonders gute Projektion zu bieten. Die Einstellung erscheint mir nicht sonderlich professionell.
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Eigentlich steht folgendes alles bereits in diesem Thread, ich fasse mal zur Übersicht zusammen: 4k Projektion. Dass die Projektion mit einem 2k- Zwischenschritt erfolgen sollte, erfuhr ich einige Tage vor der ersten Veranstaltung im Friedrichstadt Palast. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Beseitigung des Problems nicht zeitnah möglich ist, daher stellte ich die Frage an Zeitzeugen der Vorführung hier ins Forum. Die Frage wurde ausführlich beantwortet. Auch die zweite Projektion, einige Tage später, erfolgte hochskaliert. Die Frage nach dem Grund stellte ich nicht, da dieser bekannt ist. Ich habe es verklausuliert erwähnt und carstenk ist mit seinen Vermutungen teilweise dicht dran. Stellen wir einfach fest, dass es erstaunlich ist, dass es innerhalb einer Woche nicht möglich war, den Mangel zu beheben. (Wobei es mehr ein Marketing- Gau war, die Qualität der Projektion war ja, den Berichten zur Folge, ausreichend.) Digitales auf den IFB: Auch hier macht sich großes Erstaunen breit. Nachdem vor drei Jahren großspurig der digitale Roll Out angekündigt wurde, hat man es in dieser Zeit nicht geschafft, ein funktionierendes System auf die Beine zu stellen. Es wurde ein Vermögen verballert. Wenn man die Arbeitsstunden der festangestellten IFB- Mitarbeiter sowie die mehrfach bezahlten Gerätschaften einbezieht, dürften in der Zeit ca. 1,5 Millionen den Bach runter gegangen sein. Um dieses zu finanzieren wurde die Akkreditierungsgebühr verdoppelt. In diesen drei Jahren sind vermutlich ein im digitalen Bereich ein Vielfaches an Vorstellungen ausgefallen bzw. wurden mangelhaft durchgeführt, als in den 60 analogen Jahren davor. Natürlich hat Niemand ein Interesse daran, dass diese Pannen öffentlich gemacht werden. Daher ist es in diesem Jahr auch erstaunlich, dass der Leidensdruck bei einzelnen Mitarbeitern so groß ist, dass diese an die Öffentlichkeit gehen. Irgendwo in diesem Forum gibt es einen Link auf einen MoPo- Artikel, ich habe oben einen Audiobeitrag verlinkt. Sorahl hat es auf den Punkt gebracht: Und ein Hersteller, welcher alle Server sponsert, wenn er dadurch der „Quasistandard der IFB" wird, hätte sich bestimmt auch gefunden. Das ganze wäre wesentlich preiswerter geworden. Doch das gewählte Verfahren ist vermutlich eine politische (will sagen angeordnete, nicht technische) Entscheidung, bei der technische Parameter nicht relevant waren. Daher erübrigt sich jede Diskussion.
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Aus Fairnessgründen müsste jetzt aber auch oceanic geouted werden.
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Es ist schon klar. Ich hatte es weiter oben auch schon angedeutet.Allerdings stand ich nicht neben dem Projektor, als geschraubt wurde, so dass ich meinen Hinweis konkretisierte, dass ich es nur gehört habe. Diesen Umstand nahm brillo zum Anlass folgendes Auszuführen. Irgendwo gibt es eine Grenze. Für mich ist diese Grenze erreicht, zu dem Thema äußere ich mich nicht mehr.
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Die U4C gab es nur in der 35mm Version.
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In der Realität sieht es wie folgt aus (ab 2:25 ist der Teil, den ich meine) Radio1 Audio
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Sagen wir es einmal so: Wenn man gekörntes Material in echt wiedergeben will, dann ist 4k im Vorteil. Das erinnert mich an meine erste 4k Vorstellung(Zwischen 2k Langfilmen) vor einiger Zeit. Mein erster Gedanke, nach Ende des Films war: Super, jetzt haben sie es geschafft, es sieht aus wie 35mm. (Der zweite Gedanke war: Und warum treibt man dann den Aufwand?)
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Falsch spekuliert. Am Kabel lag es nicht. Wohl eher am Bestreben, diese in Zukunft zu vermeiden.Und die Unfähigkeit lag nicht bei den Schadensbegrenzern vor Ort. Hier hat sich ein Sicherheitsdenken der Auftraggeber konstruktiv ein Bein gestellt. Aber das ist nur Hörensagen. Genaues wird man (vielleicht) gelegentlich erfahren. Und augenscheinlich ist ja tatsächlich die Diskussion über 4k mehr ein theoretisches Geplänkel. Wenn Kinomuseum diese 2k Präsentation nicht nur als ausreichend, sondern sogar als einwandfrei qualifiziert......
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Interessant ist, ob man es bis morgen schafft, die Sache zu bereinigen. Ironisch betrachtet, war es ein Zustand, mit dem die anlogen Spieler lange leben mussten: Es wurde (analog) mit 4-6k aufgenommen, dann gab es eine "2k Zwischenbearbeitung" und anschließend war der (analoge) Projektor nebst Filmmaterial, durchaus in der Lage, 4-6k wiederzugeben. Entsprechend wurde bei Taxi Driver das 4k Signal in den Projektor gegeben und es kamen auch 4k am Objektiv raus. Wenn nicht die "2k Zwischenbearbeitung" wäre.
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Das ist halt eine Eigenheit des digitalen Roll Out (siehe @Oceanic). (Sorry, für das allgemeine oT)Zum Thema: Wenn man wüsste, woran es gelegen hat, hätte man den Fehler vermutlich beseitigt. Die Eckwerte: Das DCP war in 4k und auch der Projektor projizierte ordentliche 4k. Aber, wie ich in meiner Frage formulierte, es war halt "pseudo 4k".
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Nun, hat jemand gestern Taxi Driver gesehen? Echtes 4k oder pseudo 4k?
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Dieses könnte geeignet sein: Mein Link
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Ich habe mir für diesen Zweck eine USB Soundkarte von M-Audio besorgt. Diese hatte den Vorteil, dass bei Bedarf die Phantomspeisung für das Mess- Mikro zur Verfügung gestellt wurde.
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Das ich das noch erleben kann. Ich stimme mit Brillo voll überein: Im übrigen damals waren die Entscheidungsgründe wo 70 mm eingebaut wird, nicht nur technischer Natur. Aber das wird Brillo mit seiner langen Berufserfahrung ja selbst wissen.
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Sehr schade.Schließlich sind die 4k bei den angegebenen Eckwerten doch eine nachvollziehbare Schlussfolgerung.
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Nachdem dem sich der Restfilm auf dem Teller einmal in eine Frisbyscheibe verwandelte, halte ich die Geschwindigkeit in Grenzen und führe den Film zusätzlich am Aufwickelteller mit einem Holzbobby.
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Vielleicht lag er der FSK gar nicht vor. Und dann ist er automatisch ab 18.
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Mit anderen Worten:Neue Boardregel. Eine persönliche Meinungsäußerung auf Grund von Erfahrungen an einem bestimmten Standort ist ist erst dann statthaft, wenn das Zahlenwerk in einer von brunorock vorgeschriebenen Liste studiert wurde.
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Wenn mann es so allgemein wie Brillo formuliert, ist es tatsächlich kein moralisches Problem. Mehr eine Sache des Grundgesetzes, Artikel 14, Absatz 2.
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Vielleicht gehört folgendes doch mehr zur Rubrik Nostalgie: http://blogs.suntimes.com/ebert/2011/01/more_than_ever_the_future_of_f.html Etwas ähnliches stellte Kinoton in den 70er Jahren vor.
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In den Manuals (CP 50, CP 45, CP 55) wird ein "C" bewerteter Wert angegeben. Beim CP 500 und CP 650 sind die 85 dB unbewertet.
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Und alle S3D Vorstellungen an einem Tag. Da müssen aber eine Menge Brillen und Waschmaschinen im Einsatz sein.
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Rein von den physikalischen Gegebenheiten kann ich mir folgendes schwer vorstellen: Gibt es Hinweise darauf bei den Herstellern bzw. in der Fachliteratur? Was ist eine Schärfenstrecke? Ist der Begriff irgendwo definiert? Die Schärfentiefe kann es nicht sein, denn diese ist nicht vom Zeitpunkt der Herstellung das Objekives, sondern (u.a.) von Arbeitsblende und Brennweite abhängig. Gibt es irgendwo Datenblätter von Herstellern? Oder Herstellerhinweise, dass sie derartig berechnete Objektive anbieten? Der Hotspot wird nicht minimiert, sondern vergrößert. Dadurch fällt er dann nicht so stark auf. Der beschreibene Effekt ist nicht auf metall- beschichtete Bildwände beschränkt,sondern trifft auf alle Bildwände mit einem Gain- Faktor >1 zu.