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Würde man keine Leinwände, sondern Bildwände mit "traditional vinyl microperf" installieren, wäre auch die erste Reihe akzeptabel.
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So schlimm dürfte es nicht sein, schließlich setzte sich die 3D-Wiedergabe nach dem Pulfrich - Effekt nicht wegen der aufkommenden Übelkeit der Betrachter, sondern wegen der geringen Wirkung nicht durch.Falls mit "'überverstelltem' Bildstrich" gemeint ist,dass das Bild um 2 Perf. falsch eingelegt ist, so dürfte das sofort auffallen, denn die Reihenfolge ist dann nicht L1 L2 L3... R2 R3 R4... sondern R2 R3 R4... L1 L2 L3... (Ich glaube, dass heißt dann Pseudo- 3D) Es muss halt beim Einlegen beachtet werden, dass nicht der breite, sondern der schmale Bildstrich der tatsächliche Bildstrich ist.
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Geschieht denn nicht genau das bei der 3D- Projektion mit einem Digi- Projektor bei jedem Bildwechsel?
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Ich denke, mit drei verschiedenen Grundobjektiven sind drei Brennweiten gemeint, welche für die Splitt- (Doppel-)Linsen vorhanden sind. Die genaue Anpassung erfolgt dann mittels Konvertern (Magnacom- ähnlich). Sehe gerade, dass Odiug schon geantwortet hat. Dann meinen Beitrag zur Bestätigung.
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Bei dem von Carsten angehängten Bild handelt es sich nicht um eine Splittoptic, sondern um einen "Spiegelkasten", wobei in der praktischen Ausführung statt der inneren zwei Spiegel ein Prisma verbaut wurde. Sony funktioniert ähnlich, ist aber vom Prinzip her völlig unterschiedlich aufgebaut, da zwei vollständige Objektive verwendet werden. Damit wird der Nachteil von Splittoptic und Spiegelkasten vermieden: Die Geisterbilder oben und unten. Da das Anhängen von Bildern neuerdings stark vereinfacht wurde, werde ich Fotos der verschiedenen Geräte übers WE einstellen.
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Leider gibt es für alle in den 80ern gestarteten 3D- Filme keine Aufführungsrechte bzw. Kopien. Schade, dass die Organe der Forumspolizei mit rechtlichen Schritten drohen. Sonst könnte ich erbauliches zum Thema beitragen. Aber so: Der Kenner genießt und schweigt.
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Das wird wohl so sein. Doch das was kommt, ist nicht unbedingt besser, nur weil es neu ist. http://www.sueddeutsche.de/kultur/d-technik-im-kino-mehr-licht-1.991530
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Man lernt nie aus. Da ich nicht digital spiele, wusste ich nicht, dass die Dispo bei Boxhagener Platz für Digital und Analog bei verschiedenen Anlaufstellen liegt.
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Aber Boxhagener Platz ist doch von Pandora?
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Das sehe ich auch so. Der Inhalt der beiden letzten EIX-Postings: Zwei Vermutungen und ein Versuch, einem anderen Forumsteilnehmer vorzuschreiben, wie und was er zu schreiben hat. Sowas nervt.
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Dieses könnte auch passen: http://www.funfood.de/sweet_baked_nutty...weets.html
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War mir bis jetzt unbekannt, man lernt immer noch dazu. Würde ich gerne überprüfen. Um nicht lange suchen zu müssen, welche ISO bzw. DIN wurde "zugunsten" von DTS bearbeitet?
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Normalerweise schon.Allerdings muss ich zugeben, dass ich es nur mit analoger 35mm Projektion getestet habe. Und da fand ich die Farbverschiebung nicht so störend. Der Test war allerdings spät abends, ich werde es noch mal etwas wacher wiederholen. Hast Du tatsächlich die sündhaft teuren Filter von Infitec für Deinen Versuch verwendet? Für weitere Versuche benötige ich Filter, welche größer als die in den Brillen verwendeten sind. Falls Du eine Bezugsquelle hast..... Noch eine Verständnisfrage: Vereinfacht ausgedrückt findet die Bildtrennung bei diesem Verfahren durch die "Farbverschiebung" statt. Wenn diese jetzt ausgeglichen wird, ist doch eigentlich die Trennung hin. (Andererseits wirbt Panavision damit, dass keine Korrektur notwendig ist.) Zweite Frage: Welcher Bildinhalt ist mit folgender Aussage gemeint?
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Das sehe ich nicht so. Es ist nicht fast das selbe, ob zu einem Zeitpunkt das eine Auge ein vollständiges Bild sieht, während das andere abgedunkelt ist, während im anderen Fall die gleichzeitig projizierten Bilder eine leichte Farbverschiebung besitzen.
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Sony RealD verwendet zwei übereinander angeordnete Teilbilder mit statischen Filtern. als ich das erste mal einen Sonyvorsatz sah, fühlte ich mich ca. 20 Jahre zurück versetzt. Die Ähnlichkeit zu den damals verwendeten "Spiegelkästen" war doch sehr groß. Nur wurde früher ein Grundobjektiv verwendet und der 3D Vorsatz, wie ein Anamorphot, davorgeklappt. Sony verwendet dagegen 2 Objektive. Der Vorteil: Keine "Geisterbilder" oben und unten (und man kann ein Objektiv mehr verkaufen...).
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@andre41: Wenn es einen "Danke - Button" in diesem Forum gäbe, würde ich ihn drücken. Eine sachliche Zusammenfassung, welche mir bekannte Erscheinungen in neue Zusammenhänge bringt.
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Es gibt augenscheinlich jetzt Kunststoffgläser. Diese lassen sich bei Druck verformen, während die (älteren) Glasgläser wg. Unverformbarkeit leicht zu ertasten sind.
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Danke für die Erläuterungen. Obwohl allgemein verständlich formuliert, habe ich folgenden Satz nicht ganz erfasst: Zumindest für mich ist der beschriebene Effekt nicht Allgemeingut. Hat er einen Namen, damit ich mich durch googeln weiterbilden kann?
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Auch eine Erklärung für die gegenwärtige Ruhe.
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@Micky: Sorry, jetzt verstehe ich die Frage. Beide Kolbentypen sind bei gleichem Strom gleich hell. Die vertikalen Kolben sind jedoch asymmetrisch zu der Spiegelachse, daher ist die Lichtausbeute geringer. Später wurden horizontale Kolben eingeführt, welche eine höhere Lichtausbeute auf der Bildwand hatten.
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Worauf bezieht sich die Frage? Auf die vertikalen Kolben oder die richtungsabhängigen Filter? Nachtrag zu den 80ern: Die Teilbilder waren nicht nur dunkel, sondern häufig auch gnadenlos ungleichmäßig ausgeleuchtet, da von dem Leuchtkegel nur ein "Hotspot" verwendet wurde.
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Volle Zustimmung.Wir spielen eine SW - Kopie im Repertoire und ich setzte mich häufig wegen des außergewöhnlichen Bildeindrucks in den Saal.
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Da haben wir unterschiedliche Erfahrungen. Kopfschmerzbeschwerden hörte ich damals nicht. Wir hatten hauptsächlich das Problem der Helligkeit. Ich kenne etliche Installationen, bei denen eine ca. 10 Meter breite Bildwand mit einem 1,6 kW vertikal Kolben bespielt wurde.
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Wobei es bei Panavision noch ein Problem gibt: Die Filter sind stark richtungsabhängig. Daher sieht es aus, als ob die Randbereiche der Brillengläser nicht beschichtet sind. D.h. zur Zeit sind die Brillen für große Betrachtungswinkel nicht geeignet.