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Hab ich das jetzt falsch in der Erinnerung? Ich dachte immer, die Majors hätten sich in DCI zusammengeschlossen, um den Rest der Branche zwangzzubeglücken? Und diese Majors hatten tatsächlich den Mehrwert für den Kino- Betreiber im Auge? Bei soviel Uneigennützigkeit tatsächlich ein Grund, sich dafür zu bedanken.
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Interessant wäre auch die Frage, ob die Verleiher nur an Kinos mit TC- Linsen liefern dürfen. Es liegen bestimmt noch in etlichen Häusern das Equipment aus der letzten 3D Welle rum. Das Austauschen der Polfilter dürfte kein Problem sein, und zur Not ginge es ja auch Liniarpolarisiert. Mit preiswerten Pappbrillen. War nicht auch Imax - 3D linear? (Zur Erinnerung: Als Dolby-Stereo aufkam, durften die Kopien nur mit offiziellen Dolby Prozessoren gespielt werden. Diese Auflagen ließen sich übrigens nicht durchhalten.)
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Na und? Wir hier ist das Filmvorführer- und nicht das Produzentenforum. d.h. es geht um die Projektion.Oder wie schreibt man in der netlounge so schön: Digitale Filme auf der Berlinale Folgende Filme im Programm des Internationalen Forums und Panorama wurden unseren Recherchen nach auf einem digitalen Format gedreht -- die im Berlinale-Programm angegebenen Formate sind immer nur die Vorführformate.
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Völlig richtig. Als E- Cinema, HD und auch etwas DCI. Hat sich mal jemand die Mühe gemacht, nachzuzählen, wieviel Vorstellungen während der Internationalen Filmfestpiele in 35mm bzw. DCI gezeigt werden? Puha, das sind schlicht zuviele... Ich habe mal den Forumskatalog durchgeblättert: Projiziert werden ca. 40 35mm Kopien, davon erstaunlich viele von DV umkopiert.Keine DCI Projektion, aber einmal 16mm.
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Da ich trotz Akkredition leider nur in wenige Vorstellungen besuchen kann, besteht für mich nicht die Möglichkeit, folgendes zu überprüfen: Es geht das Gerücht, dass es in ca. fünf der größeren Spielstellen Probleme mit der Bildqualität bei den installierten metallbeschichteten Bildwänden gab. Daher wurde für die Zeit der Berlinale eine „normale“ Bildwand vorgehängt, dazwischen Molton zum Schutz der metallbeschichteten Bildwand. Sollte diese Aussage zutreffen, so gelten auch folgende Aussagen: - Metallbeschichteten Bildwände haben starke Einschränkungen im Normalbetrieb. Oder auch: Häuser, welche auf DCI – 3D umgerüstet haben, bieten im Regelbetrieb schlechtere Qualität. - Ältere Aussage zur Lautsprecherinstallation im Saal sind nicht zutreffend. Während man früher die Größe und Anzahl der Löcher in der Bildwand als wesentlich für die Qualität der der Tonwiedergabe erachtete, geht es augenscheinlich auch mit drei Tüchern übereinander, davon eins ganz ohne Löcher. Kann jemand vorstehende Aussagen bestätigen, oder ist es ein Hoax?
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Völlig richtig. Als E- Cinema, HD und auch etwas DCI. Hat sich mal jemand die Mühe gemacht, nachzuzählen, wieviel Vorstellungen während der Internationalen Filmfestpiele in 35mm bzw. DCI gezeigt werden? Ich denke, Du warst anwesend?
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Wenn ich mich nicht verhört habe, nimmt TC auch Lizenskosten für die Kopien von den Verleihern.
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Verhältnis zwischen Kinos und Werbemittlern
TomCat antwortete auf Jeffrey's Thema in Allgemeines Board
http://www.relita.de/ -
..... etwas mehr als Super 16..... oder etwas weniger als 1:1,85
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Täusche ich mich, oder wurde dieser Umstand nicht schon einmal in diesem Forum erwähnt?
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Wobei der Standort (Gropiusstadt) für Kinos interessant war. In unmittelbarer Nähe gibt es daher seit längerem ein UCI.
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Tatsächlich gibt es erstaunlicher Weise wenig über das Kino. http://www.uwe-friedrich.com/Kino/source/25.html Irgendwo habe ich noch den Abendschaubeitrag über die Schließung. (VHS) In Erinnerung ist daraus die Bemerkung eines Kommunalpolitikers geblieben, welcher meinte, die Einstellung des Spielbetriebes sei unproblematisch, da ja in einem nahegelegenen Jugendfreizeitheim auch Filme gezeigt werden können. Das letzte Mal, dass ich in der Presse über das Kino las, war, als der Architekt und Eigentümer den Denkmalschutz verhindern wollte.
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Die Aussagen von @Bubbagump und @Odiug zeigen, dass die Problematik differenziert zu betrachten ist. Grundsätzlich spiegelt der Text von Odiug auch meine Erfahrungen wieder. Es ist auch im 35mm Bereich häufig keine Frage der Kopienverfügbarkeit, ob ein Haus eine Kopie bekommt. Und die Situation dürfte sich verschärfen, da durch die geänderten Lager- und Tranportbräuche häufig kein neuer Einsatz einer Kopie von Mittwoch auf Donnerstag möglich ist.
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Alle Zuschauer?
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Leider völlig richtig.
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Das war doch schon seit langem die klare Aussage: An der Kopienzuteilung (besser: Abspielrechtezuteilung) ändert sich im Wesentlichen nichts. Zu den Vorteilen der Digitalierung gehören zum gegenwertigen Zeitpunkt weder die Kosten noch erweiterte Abspielmöglichkeiten.
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Zumindest das 35mm (oben/unten) Doppelbildverfahren hatte die Scope Seitenverhältnisse. Die beiden Teilbilder waren im Bildfeld der CS- Maske untergebracht. Es ist egal, ob man ein Bild in der Höhe halbiert oder (durch Anamorphot) die Breite verdoppelt, das Ergebnis ist immer das gleiche.
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Das klingt mir doch arg nach einer Verschwörungstheorie. Wer sollte daran Intersse haben?
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Genau deswegen konnte sich dieses Verfahren seinerzeit nicht durchsetzen. Der einzige Vorteil ist, dass das Kabinenpersonal beim Kleben weniger Fehler macht. Es war in den 80ern nicht einfach, den Vorführern zu erläutern, wie richtig eingelegt wird.
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Nun, da versucht halt 35mm den Vorsprung von DCI aufzuholen. Wenn DCI drei Verfahren hat, so kann man beim Plastik nicht zurückstehen.Kurz vor Beginn des digitalen 3D - Roll Out wurde übrigens noch ein weiteres 35mm Verfahren vorgestellt: Zwei Bilder übereinander und ein Perf. mehr. Umbauten am Projektor: Drei neue Zahnrollen und eine Bildmaske. Vorteile: Das einzelne Bild in der Größenordnung von 1:1,85 und mehr Licht, da der runde Leuchtfleck der Lampe besser augenutzt wird. Damit dürfte, zumindest was die Anzahl der 3D Verfahren angeht, der 35mm Film wieder führend sein.
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"Ist eben so" ist ein Argument auf das man schwer antworten kann. Und auch die schönste Begründung würde bei jemand, der "1:2,35" für eine Fläche hält, abperlen.Für alle anderen sei hiermit carstenk bestätigt: Bei 1:2,35 kommt mehr Licht durch. Aus diesem Grunde hatte Schneider auch zeitweilig Objektive mit eingebauter Blende hergestellt.
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Das sehe ich genauso.Obwohl, ich muss gestehen, auch ich habe schon Filme nach Wunsch der anwesenden Zuschauer und nicht nach vorgegebenen Programm gespielt. Das war, dank Analogtechnik, problemlos möglich.
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Typische Bemerkung des Abspielgurus: "Aus der Praxis für die Praxis".
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Unter Vorbehalt: Wenn ich mich recht erinnere, hatte die Phonobox kein Stativ, sondern es wurde eine Querverstrbung angeschraubt, da durch die seitliche Küvette das ganze etwas instabil war.
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Aber ganz sicher nicht vom Heini.